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Arkasha
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Beiträge: 25

New PostErstellt: 21.09.15, 08:42     Betreff: Re: Petition: Sofortige Amtsenthebung Frau Merkels

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Hallo Eva,

    Zitat:
    Ja, das ist genau das Problem - kaum jemand nimmt sich noch Zeit, etwas zu reflektieren und auch mal "zwischen den Zeilen zu lesen" - das macht es den Neo-Faschisten so unglaublich leicht, die Leute einzufangen und Angst und Hass zu säen. Und dann immer diese Ausrede mit der Meinung...
Es geht hier um die Petition und nicht um eine Flüchtlingsdebatte! Denn es steht überhaupt nicht zur Diskussion, ob Flüchtlinge aufnehmen Ja oder Nein. So etwas ist undiskutabel, da es überhaupt keine Frage ist, denn natürlich gehört Flüchtlinglingen der notwendige Schutz und die nötige Versorgung angeboten bzw. gewährleistet (insofern es auch tatsächlich alles Flüchtlinge sind).

Weshalb ich auch sagte, dass die Kommentare mir persönlich Wurst sind, da die Kommentare MEINUNGEN von Bürgern sind allgemein zu diesem Thema bzw. warum sie die Petition unterschreiben.
Die Petition - also die Amtsenthebung der derzeitigen Bundeskanzlerin - ist für mich persönlich das absolut richtige Fordernis, denn ich betone noch einmal, unsere Politik der letzten Jahre mit Merkel im Amt (nicht erst seit der Flüchtlingswelle) ist schwer dafür mitverantwortlich an den Kriegen in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien usw., denn wir haben gemeinsam mit dem Nato-Verbund diese Angriffskriege unterstützt, obwohl die Nato eigentlich mal ursprünglich zur Verteidigung dienen sollte, was sie schon längst nicht mehr ist, sondern definitiv eine organisierte Angriffsarmee, der auch wir angehören.
Um es klar zu sagen: wir, ja wir Deutschen, spielen die ganze Zeit Krieg und heucheln jetzt Nächstenliebe vor mit den Flüchtlingen. Dieser widerliche Doppelmoral ist ekelhaft und kaum noch zu ertragen.

Wenn mein Urlaubs-Reiseziel z.B. Wien wäre und in dem Zug, in dem ich dafür einsteigen muss, sich Leute befänden, die ich nicht mögen würde, würde ich deshalb ja nicht den Zug verlassen! Weshalb es also völliger Unsinn ist, eine Petition anhand ihrer Kommentare zu beurteilen, anstatt an dem Inhalt des Ausschreibungstextes! Das wäre, als wenn ich bei einer Wahl die Partei an ihrem Wahlvolk messe, anstatt am Inhalt des jeweiligen Parteiprogramms. Genauso schwachsinnig wäre es, einem Friedensaktivisten auf einer Friedensdemo zu meiden, nur weil evtl. unter seinen "Anhängern" sich auch "Rechte" befinden könnten.
Man sollte sich nicht immer alles so hinbiegen, wie man es gerne hätte oder wie es ins eigene Weltbild passt.

Es geht nur noch um geostrategische Ziele und Profitinteressen. Die eigenen Bürger werden nur noch als Konsumenten betrachtet, Ding oder Sache. Bedenken, Ängste werden beiseite geschoben, will man nicht wahnehmen und jene werden diffarmiert als Rassisten oder Narzisten, nur weil sie laut aussprechen, was sie denken, nur weil sie halt vielleicht nicht FÜR die rigorose Grenzöffnung sind, die ja nicht nur Flüchtlinge hereinlässt, sondern auch viele Migranten, Wirtschaftsflüchtlinge und vor allem aber extremistischen Organisationen unkontrollierten Zutritt gewährt.
Wenn du schreibst, dass es Hasstiraden auf Facebook gegen Flüchtlinge gibt, hast du nicht Unrecht. Das passiert. Aber wenn wir das eine erwähnen, sollten wir auch das andere erwähnen, es gibt zig Videos, in denen Hasstiraden den Deutschen entgegen gebracht wird, von Seiten der Flüchtlinge aus, die noch nicht einmal hier sind, sondern sich noch auf den Weg nach Deutschland befinden, mit sehr deutlichen (An)Drohungen auf unsere Gesellschaft.
Würde unsere Regierung die Bedenken unserer Bürger mal ernst nehmen und sich damit auseinander setzen, dann hätten rechtsextremistische Organisationen auch nicht so viel Zulauf!

Unsere Bundeskanzlerin hat einen Eid abgelegt, der u.a. auch beinhaltet, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Handelt sie danach? (Wenn ich sage "sie" meine ich natürlich die ganze Führungsriege, die hinter ihr steht).
Es ist auch überhaupt keine Theorie oder Frage, ob terroristisch orientierte Menschen hier ungehindert im Menschenmassenstrom vielleicht nach Deutschland kommen. Es ist eine Gewissheit, dass sie da sind! Die Politik verschweigt das nicht einmal mehr. Niemand weiß nur derzeit, wie viele es schon sind.

Ungeachtet all dieser Tatsachen und man könnte noch viel mehr aufzählen, haben wir dennoch ein Problem, nämlich dass Deutschland nicht jeden Flüchtling aufnehmen KANN. Das eine ist, was man möchte, aber das andere ist auch, was man als Hilfe leisten KANN, auch immer unter dem Gesichtspunkt der notwendigen Sicherheit im eigenen Land, denn wir tragen Verantwortung nicht nur gegenüber den Flüchtlingen, sondern auch gegenüber unseren eigenen Bürgern.

Leider sind ein Großteil der Flüchtlinge, keine Flüchtlinge, wie man ebenfalls weiß. Und schon aus diesem Grunde ist es völlig blauäugig so zu handeln wie derzeit mit dem Flüchtlingsstrom verfahren wird. Darunter haben vor allem die tatsächlichen Flüchtlinge zu leiden, weil ihnen irgendwann nicht mehr die Hilfe geboten werden kann, die eben nötig wäre.
Wir können nun einmal nicht, selbst wenn wir es gerne wollten, innerhalb kürzester Zeit zig Millionen aufnehmen. Aber anscheinend steht der große Ansturm erst noch bevor und nicht ganz zuletzt der große Zustrom, der erst am Ende noch kommt, wenn all die Geschwister, Frauen, Kinder und Verwandten nach Deutschland nachgeholt werden. Rein von den infrastrukturellen Verhältnissen ist das so nicht stemmbar. Wenn jeden Tag eine Kleinstadt hier ankommt, wo soll das enden?

Köln ist die bevölkerungsreichste Stadt in Deutschland. Dort leben etwas mehr als 1 Million Menschen. Das heißt, dass wir innerhalb von nur ein paar Wochen jetzt eine Großstadt aufgenommen haben. Sollen diese Menschen ewig in Zelten untergebracht werden?
Schon jetzt werden in den Aufnahmelagern Frauen und Kinder vergewaltigt, teilweise ist das an der Tagesordnung, auch die Zwangsprostitution macht sich dort schon breit. Ganz geschweige von der Zunahme an Diebstahl - verbunden mit roher Gewalt - gegenüber unseren Landsleuten, ebenso auch der Anstieg von Vergewaltigungen an deutschen Frauen beginnt momentan rasant voranzuschreiten. Wenn wir uns den Flüchtlingsstrom betrachten, ist das auch nicht verwunderlich, denn wir haben es mit einer Flut von mehrheitlich 20 bis 34 jährigen jungen, kräftigen Männern zu tun. Die Minderheiten sind Familien, die hier derzeit ankommen.

Unsere Helfer in den Aufnahmelagern sind am Rande ihrer Kapazitäten schon jetzt angelangt. Unterstützung von all den vielen kräftigen Männern erhalten sie nicht. Da packt niemand mit an. Lies mal die vielen Berichte von den Helfern und auch Polizisten durch. Die sitzen rum, datteln auf ihren neuesten Smartphones herum und auch auf Bitten der Helfer mit anzupacken, reagieren sie nicht. Dass hier die Stimmung beginnt zu kippen, kann man förmlich mit ansehen, da muss man nicht mehr rätseln. Ein Großteil der angeblichen "Flüchtlinge" kommt hier ganz gezielt mit gewissen Forderungen an, die sie auch bereit sind gewaltsam einzufordern. Ich weiß nicht, ob sich so ein wirklicher Flüchtling verhält, der gerade dem Tode entkommen ist.

Dann kommt hinzu, dass diese angeblichen Flüchtlinge, die man ja großspurig im Ausland sozusagen "eingeladen" hat nach Deutschland zu reisen (ich rede hier nicht von den wirklichen Flüchtlingen), mit Erwartungen hier her kommen, die fernab jeglicher Realität sind (wofür die natürlich nichts können, irgend jemand muss ihnen ja solche Flöhe ins Ohr gesetzt haben und mit höchster Wahrscheinlichkeit solche Organisationen, die ein Interesse daran haben, die europäischen Länder zu destabilisieren usw. usf.), dennoch besteht diese Diskrepanz.
Was, wenn die erst einmal zur Ruhe gekommen sind und dann bald feststellen, dass fast nichts von dem wahr ist, mit dem man sie nach Deutschland lockte, ihre Erwartungen nicht erfüllt werden können - jetzt, da sie fernab der Heimat sind und alles aufgegeben haben, was sie vielleicht noch hatten, auch wenn es nicht viel war. Was, wenn sie erst einmal realisieren, dass sie Cholera gegen die Pest eingetauscht haben?
Man kann sich ausmalen, was dann geschieht. Man braucht sich nur in deren Lage zu versetzen.

Man könnte hier noch ewig weiter schreiben und weiteres aufzählen. Merkels Politik versagt auf gänzlicher Linie. Wir brauchen eine friedensorientierte Regierung, die bereit ist, sich den amerikanischen Kriegsinteressen ganz klar und deutlich entgegen zu stellen, vor allem auch im Sinne dieser gebeutelten und ausgebombten Länder, damit diese vor Ort wieder mit dem Neuaufbau beginnen können. Wir brauchen keine weiteren Kriegshandlungen, denn das erzeugt auch nur weitere Flüchtlinge!

Sieh dir doch bitte nur mal folgendes Video an:

zum Video


Ich mag diesen Lebensstandard hier nicht aufrecht erhalten in Deutschland, wenn die Bedingung dafür ist, dass wir andere Länder weiterhin zerstören müssen dafür, ausbeuten und auf ewig klein halten. Das ist einfach nur perfide!

Und ich sage auch ganz klar, dass sich die Wut unserer Bürger NICHT gegen die Flüchtlinge richten darf, denn dort ist sie vollkommen falsch angebracht. Die Wut (verbale) hat sich ganz klar gegen unsere falsche Politik zu richten und muss auch dort zum Ausdruck gebracht werden.

LG
Arka


[editiert: 21.09.15, 15:56 von Arkasha]
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