Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

ACASHA · Mitglied Beiträge: 382

Hallo Eva und ein liebes Hallo natürlich auch an all die anderen,

der Fantasybereich - speziell Romane und Kurzgeschichten - sind eine hervorragende "Plattform" für Personen, die sich mitteilen wollen, die etwas der Menschheit zu sagen haben und in diesem Bereich kann man eigentlich alles Mögliche verpacken, ohne "Probleme" zu bekommen. Zumindestens ist es eine Art, die einfacher ist, als den Weg der "Direktheit" zu wählen.
Und da man alles hübsch verpackt, wie ein Geschenk, was man überreichen möchte, treten solche Dinge natürlich nicht zu 100 % ein, wie sie vom Autor beschrieben wurden. Es soll ja eben eine "Fantasygeschichte" bleiben.

Pegus sagte mal irgendwo, dass alles was erdacht wird, es auch gibt.
Dies sehe ich imgrunde auch so, man kann sich nichts ausdenken, was es nicht gibt.
Doch sind auch die Einblicke in die Zukunft nur Erinnerungen, in denen wir oder andere, zuweilen etwas aufnehmen.
Denn Vergangenheit-Gegenwart udn Zukunft, sind wie ein Band einer Kassette, welches in JEDEM liegt und er in sich trägt, als sein Dasein hier auf Erden begann. Da jeder seine eigenen Abläufe hat und spezielle Zeiten durchläuft mit seinen speziellen Geschehen, kommt es natürlich vor, dass "Visionen" sich gleichen, da viele Seelen in der Vergangenheit oftmals auf einander trafen.
Doch Visionen sind nur Einblicke in dieses "Kassettenband", Dinge die derjenige schon seit Urzeiten weiss und immer wieder sogenannte "Flash`s" bekommt und diese Bilder ungewollt oder auch gewollt abrufen kann, die sich auf dem Band befinden.

Wobei natürlich auch viele Scharlatane herum laufen und damit viele Menschen blenden, um sie widerum für andere Zwecke zu "benutzen", um eigene Interesse umzusetzen, zu verwirklichen.

Das grosse "Theaterstück", welches wohl heisst: "Das Spiel des Lebens", wurde wohl sehr gut ausgetüftelt und da gibt es eben bei solch einem Theaterstück Hauptrollen udn Nebenrollen.
Die verschiedenen Akte kann man wohl als die verschiedenen Zeitalter bezeichnen, die wir durchliefen. Jeder weiss genau wann er die Bühne zu betreten hat und was seine Aufgabe ist-dies ist wohl weisslich auf seinem "Band" enthalten.
Eine unendliche Anzahl von Zahnräder, die ineinander greifen, ein Schicksal in das Andere. Alles mit einander verbunden.
Und da gibt es die Rollen der "Bösen" udn der "Guten".
Alle sind wir freiwillig hier auf diesem Planeten und waren bereit diesen Weg zu gehen, weil jeder wusste, dass es den Tod nicht gibt und auch die Polaritäten. Zurück in eine niedere Dimensionsstufe sind wir gegangen. "Zurück in die Zukunft", könnte man sagen. Was ist denn geschehen und warum befinden wir uns in dieser Dimensionsstufe?
Nur des lernens willen, weil wir noch so "unterentwickelt" sind?
Sind wir das tatsächlich oder war es auch ein Teil des Sinn und Zweckes zu vergessen, um etwas "BESTIMMTES" zu erzeugen?

Gedanken einer Theorie:
Man stelle sich einen Bienenbau vor. Jede Wabe greift dabei in die andere. Und jede einzelne Wabe besteht natürlich auch aus Verbindungen, damit sie nicht aus einander fällt.
So könnte jede Wabe für ein Sonnensystem stehen, welches jeweils in ein anderes greift, um dann wiederum ein ganzes Universum zu ergeben usw...
Betrachte ich diese Gesamtheit von vorn, so stelle ich fest, dass auf der rechten Seite genau gegenüberliegend sich ebenfalls eine Wabe befindet, ein Ausgleich, um Gleichgewicht zu schaffen (Paralleluniversum...ist wie der andere Pol, damit Gleichgewicht entsteht, was nicht heisst, dass der Parallelplant/Parallelsonnensystem/-Universum etc...die selbe Beschaffenheit aufweist oder gar gleiche Dinge sich dort abspielen etc...)
Das heisst, an der Stelle, wo sich die Erde befindet, gibt es von der anderen Seite aus gesehen im Universum ebenfalls an dieser "Stelle" einen Planeten, so wie jeweils zwei Planeten innerhalb eines Sonnensystems stets mit einander "verbunden" sind auf einer Seite, die sich ergänzen udn die widerum mit den anderen Planeten durch weitere "Verbindungen" im Sonnensystem "gebunden" sind.
Diese Verbindungen könnte man mit einem "Seil" verlgeichen, welches spiralenförmig gewunden ist und diese "Seile" sind Energiestränge.
Alles ist nun in Bewegung, die beiden verbundenen Planeten bewegen sich gemeinsam nach einen bestimmten Prinzip, so auch die anderen Planeten und das Sonnensystem und immer so weiter...und nun stelle man sich mal vor, es geschah etwas vor sehr langer Zeit, dass nicht nur ein Planet aus unserem Sonnensystem zerstört wurde, sondern eine weit aus größere Katastrophe, durch die z.B. die Erde mit ihrem Verbindungsplaneten aus ihrer Umlaufbahn geworfen wurde. Das würde bedeuten die Erde und ihr Verbindungsplanet (SiriusA in dem Falle).
Nehmen wir mal an, jetzt sind die "raus geschubst" worden aus unserem Sonnensystem ...ein weiterer Planet (Maldek) wurde eh schon zerstört, das heisst unser Sonnensystem wäre total ins "Wanken" geraten durch eine ausgelöste Katastrophe. Da aber alles irgendwo verbunden ist mit einander, könnte das Ausmaß tatsächlich so weit greifen, dass ein ganzes Sonnensystem nun ins Wanken gerät.
Und wenn nun erst eine Wabe heraus bricht, entsteht bereits ein Ungleichgewicht. Es könnte ein Dominoeffekt erzeugt dadurch werden, wenn man dem kein Einhalt gebietet. Man stößt einen Stein um und nach einander fallen viele viele Steine um.
Vielleicht wollte man dies verhindern vor langer Zeit und wollte die Erde "zurück bewegen"?
Doch wie kann man etwas zurück bewegen, "zurück" könnte man gleichsetzen mit einem "negativen Spannungsfeld" welches man um einen "Körper" herum aufbaut , hingegen "nach vorn" mit einem "positivem Spannungsfeld"
Diese Dimensionsebene, in der wir uns derzeit befinden, könnte die einzige Grundlage gewesen sein, um dies zu ermöglichen, da wir hier in der Welt der Polaritäten leben und genau eine "Abgrenzung" der Polaritäten möglich ist.

Um einen Körper wieder zurück zu bewegen (oder auch nach vorn), an eine andere Stelle, müsste ich ihn schneller beschleunigen als Licht-(Geschwindigkeit) Doch dazu würde er selbst „zerbrechen“ . Aber wenn ich nun ein Feld erzeuge, um den Körper herum, welches sich schneller als Licht bewegt, dann bleibt der Körper selbst innerhalb des Feldes unversehrt.
Nun muss man natürlich die Zeitzyklen beachten, die Zeitzyklen des Universums, des Sonnensystems, des Planeten selbst...in dem Falle z.B. die Erde, die man zurück bewegen möchte, in ihre ursprünglichen „Angeln heben wollte“
Also müsste man einen Plan entwickeln, wo man die natürliche Evolution beibehält, bzw. nicht all zu sehr beeinträchtigt, damit auch nicht noch größerer Schaden entstehen kann. Man konnte sie also nur „stückweise“ zurück führen.
Polverschiebungen haben etwas mit einem Zeitzyklus zu tun. Polverschiebungen unterlag die Erde schon viele Male, nur liegen jeweils dazwischen viele viele Jahrtausende.
Pol-VERSCHIEBUNG, dadurch bekommt die Erde jeweils einen SCHUB, als würde sie hopsen. Nur kann man sie ja nicht unentwegt „hopsen“ lassen, denn dann würde sie sterben, denn sie ist ein lebender Organismus. Und so „hopst“ sie Stück für Stück in ihre alte Lage, bis sie wieder da ist, wo sie einst war.
Denn vielleicht war dieser Planet niemals dazu gedacht, um hier Menschen anzusiedeln, vielleicht hat die Erde eine ganz andere Funktion/Aufgabe?

Und somit könnten alle Menschen auf dieser Erde längst höher entwickelte Wesen sein, die bereit waren, sich dem großen Unterfangen anzuschließen, um alles zum Guten zu wenden, da das Ausmaß der Katastrophe in zig Äonen von Jahren viel größer gekommen wäre, als wir vermuten derzeit. Vielleicht hing davon das ganze Sein ab?
Vielleicht wurde so eine „natürliche“ Matrix geschaffen und wir durchwandern diese verschiedenen Zeiten /Akte, und wenn man zurück blickt, war es stets so, dass ein sehr negatives Spannungsfeld erzeugt wurde um die Erde herum. Seht sie euch derzeit an. Jede Bewegung, jedes Wort, jeder noch so kleine Wimpernschlag ist eine Energie, die gesendet wird.
Und wie viele Menschen leben auf diesem Planeten? Wie sieht das Spannungsfeld der Erde wohl aus, negativ oder positiv? Alleine der Anteil der Menschen, die Hunger leiden etc....Allein diese schmerzvolle Energie dieser großen Masse an Bevölkerungsteile, die unentwegt gesendet wird.
Und weil vielleicht jeder Einzelne wusste, dass dies nicht die „Realität“ ist, begaben wir uns freiwillig als Helfer hier auf die Erde, um ihr zu helfen.
Auch mit „negativen“ Dingen könnte man also durchaus helfen.
Ist das alles so abwegig?
Und schon bekämen Kriege, Leid etc. eine andere Bedeutung.
Ein Krieg für die Liebe? Die Liebe zum Universum?
Leiden für das Sein, um es zu erhalten?
So abwegig?
"Schauspieler", die freiwillig die negativen Aufgaben übernahmen?
Und wären all die Menschen bereits aufgewacht, dann gäbe es nicht mehr das negative Spannungsfeld (könnte doch sein oder?), doch dann wäre in dieser Annahme der Plan missglückt.
Und vielleicht werden in naher Zukunft sehr viele Helfer bereits ihren „Weg nach Hause“ antreten dürfen und diese Ebene verlassen, da ihre Rolle in diesem Theaterstück beendet sein wird.

Ich weiss, SF pur, dennoch wollte ich an dieser Stelle dies mal hier grob gedanklich als eine Möglichkeit einfügen. Habe versucht möglichst einfach zu schreiben, ohne ins Detail zu gehen.

Allen einen wunderbaren Sonntag wünscht!

Lieben Gruss
Arka