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eine sehr interessante Theorie mit der ich aber so meine Probleme habe. :-)
Das liegt natürlich daran, dass ich denke, dass nur wenige von uns freiwillig hier sind, um zu helfen. Ich denke nach wie vor, dass wir die gefallenen Engel sind und wirklich hier sind, um zu lernen, wir in einer Art Verbannung auf Zeit leben.
Was mir an Deiner Theorie auch nicht so behagt, dass sie das Leid um uns herum quasi als positiv darstellt. Wie willst du z. B. die Erde retten, wenn wir sie immer mehr zerstören? Das ist doch schon ein Widerspruch an sich wie ich finde.
Christus hat uns ganz klar zu verstehen gegeben, dass wir keine Kriege führen sollen, anderen helfen sollen, keine Gewalt anwenden sollen usw. Seine Lehre ist für mich wegweisend. Ich habe auch meine dunklen Seiten und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass diese "dunklen Mächte" nicht nur in uns sondern auch um uns herum existieren. Diese Mächte leben von den Kriegen, von der Gewalt, der Angst usw. Somit ist auch ein "Krieg aus bzw. für die Liebe" etwas Negatives, das meiner Ansicht nach nicht zu etwas Positivem wird.
Nicht Kriege, Hunger und Gewalt werden die Erde retten, sondern Gewaltlosigkeit, Verständnis, Toleranz, Schutz der Umwelt usw. Es werden nicht die Kriegstreiber und Ausbeuter sein, die die Erde heilen, sondern Menschen wie die Hopi-Indianer, Mahatma Ghandi, Mutter Theresia, Albert Schweitzer, Arhundati Roy, Michael Moore und all die anderen nicht so prominenten Menschen, die sich in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen, die nicht nur von Pazifismus sprechen, sondern ihn aktiv durchführen, die mutig und öffentlich Missstände anprangern und den "Schattenherrschern" und somit den "Dunkelmächten" entgegen treten, auch wenn sie das manchmal mit ihrem Leben bezahlen. Denn sie sind es, die den Weg antraten/ antreten, den Christus uns vorgegeben hat und dabei spielt es nicht die geringste Rolle, welcher Religion, Rasse oder Staat sie angehören. Auch die Johannesapokalypse berichtet davon, dass es diese Menschen sein werden, die am Ende den endgültigen Sieg davon tragen.
Ich denke auch, dass die Erde ein lebender Organismus ist, der allerdings unter uns Menschen unsägliche Qualen erleidet, der aber immer mehr anfängt, sich zu wehren (Klimawandel, Naturkatastrophen etc.) Wenn wir nicht schleunigst umdenken, werden wir uns selbst vernichten, denn die positiven Mächte werden nicht zulassen, dass wir diesen Planeten töten. Wir haben es bis jetzt ziemlich vermasselt (untertrieben ausgedrückt), den Planeten zu retten. So wie wir die Umwelt zerstören und unsere Mitmenschen behandeln, kann ich wirklich nicht glauben, dass wir freiwillig hier sind. Da würden wir uns anders verhalten. Aber die positiven Veränderungen haben bereits begonnen, da können die "Schattenherrscher" veranstalten, was sie möchten. Egal ob Kriege, Implantate, Ausbeutung - ihre Zeit ist abgelaufen und dies auch, weil eben immer mehr Menschen aufwachen, trotz umfassender Manipulation. Sie werden weder die Heilung der Erde noch die Evolution aufhalten können. Vielleicht herrschen sie noch 50 oder gar 100 Jahre, aber das spielt auch keine Rolle mehr. Die wirklichen Sieger stehen nämlich schon lange fest und daran kann keine irdische Macht etwas ändern.
Liebe Grüsse, Eva
"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy