|
|
Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
|
|
|
Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
|
Erstellt: 18.04.05, 00:10 Betreff: Re: Der mächtigste Mann der Erde |
|
|
Hallo Arka, Siegmund, Dilla und @ll,
ich denke auch, dass die Ära der Päpste und des Vatikans sich langsam dem Ende neigt.
Johannes Paul II war der 624. Papst, Quersumme 12. Jetzt kam diese Quersumme zwar schon öfters vor, aber, wenn wir von Jesus und den Aposteln ausgehen, waren es ursprünglich mal 13 Apostel (einschl. dem Verräter Judas) und mit Jesus 14 Personen.
Der 625. Papst (QS 13) dürfte auch meiner Ansicht nach der vorletzte sein. Denn dessen Nachfolger ist der 6 26. (habe ich mit Absicht so geschrieben) Papst; 6. Sefira Tiphereth und die 2 x 13 (26), QS 14, dazu kommt, dass der Kabbalistische Baum meiner Ansicht nach eigentlich 12 Sefiroth (anstatt 10) + den Abyss (hier 13, traditionell 11) haben müsste.
Andererseits wird das auch davon abhängen, wie lange der nächste Papst regieren wird, denn ich rechne mit einem frühesten (absoluten) Ende des Papsttums und Vatikans in der jetzigen Form um das Jahr 2040 herum, was natürlich nicht heißt, dass ich damit richtig liege. Wer weiß, vielleicht kriegen wir sogar insgesamt 666 Päpste und der letzte ist dann der Antichrist.
So gesehen stimme ich Arka zu, dass die Ereignisse nach der Papstwahl die "wichtigeren" sind.
Dass Ratzinger und der verstorbene Johannes Paul II "Opus-Dei-Fans" sind / waren, hat mir auch zu denken gegeben. Ich stimme auch Dilla zu, dass ein nicht "vatikankonformer" Papst durchaus eine kurze Regentschaft haben könnte. Vielleicht kommt dann aber etwas ans Licht, was ebenfalls das Ende von Papst und Vatikan besiegelt, wie in vielen Prophezeiungen (nicht nur bei Nossi) geschrieben steht.
Dass nicht nur Kardinal Bertones Dan Browns "Sakrileg" ein Dorn im Auge ist, wundert mich nicht. Durch gnostische Einflüsse hat sich das Kirchenchristentum nicht nur im Mittelalter durch Frauenfeindlichkeit und meiner Ansicht nach Verfälschung der wahren Lehre Jesu und Abwendung vom ursprünglichen Christentum hervorgetan. Ich habe auch die "Erben des Grals" gelesen, ein meiner Ansicht nach sehr gut fundiertes Sachbuch, in dem überzeugend aufgezeigt wird, dass Jesus nicht nur verheiratet war, sondern eben mit Maria Magdalena verheiratet war. In den Apokryphen spricht auch einiges dafür, denn dort wird öfters erwähnt, dass Maria Magdalena von Jesus mehr als die Jünger geliebt (wortwörtlich) wurde. Das ist schon recht eindeutig eine Unterscheidung zwischen "Partnerschaft" (Maria Magdalena) und "Freundschaft" (Apostel) wie ich finde.
Über die Legende von Saintes-Maries-de-la-Mer habe ich vor Kurzem (Zu-fall?) etwas gelesen. Die Heilige Sara, die Dienerin der drei Marien (einschl. Maria Magdalena) wird von den Sinti und Roma verehrt, die jedes Jahr zu Ehren der Heiligen Sara eine festliche Prozession veranstalten. Allerdings weiß man nicht, warum ausgerechnet Sara so verehrt wird. Aber auch die Sinti und Roma glauben, dass Sara zusammen mit der Jesus-Mutter Maria, Maria Magdalena und einer weiteren Maria, ich glaube, es war eine Schwester Jesu, in Saintes-Maries-de-la-Mar nach einer längeren Seereise an Land gingen. Im Großen und Ganzen ist aber der Ursprung dieser Legende unbekannt, auch die Sinti und Roma wissen (offiziell) hier nicht mehr viel bzw. nichts mehr darüber, was durchaus dem Vatikan zuzuschreiben sein könnte, der sich große Mühe gab, die Tatsachen über Maria Magdalena und Jesus zu vertuschen.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Layout © Karl Tauber
|