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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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Autor |
Beitrag |
Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672
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Erstellt: 23.03.07, 12:55 Betreff: Re: DIE FALLSCHLINGE... |
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Ich finde diese Webradioshows über die NWO Interessant . http://infokrieg.tv/webradio.htm
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Ökologischer Wahnsinn - Erdbeeren im Winter Gut schauen sie aus, die Erdbeeren, und sie sind gar nicht so teuer. Den ganzen Winter hindurch gibt es die roten Farbtupfer aus Spanien bei uns zu kaufen. Und die Verbraucher greifen eifrig zu. Doch für die Erdbeeren, die uns eine billige Illusion des Sommers verschaffen, zahlen Mensch und Natur im trockenen Spanien einen hohen Preis.
http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/unserland/umwelt_artenschutz/klima_gewaesser/erdbeeren-spanien.shtml
Zum Menschenbild der Globalisten ist dies anzumerken: http://infokrieg.tv/menschenbild_der_elite_171106.htm
Das negative Menschenbild der Eliten und die wissenschaftliche Verblödung der Sklaven
Sobald man sich das negative Menschenbild der Eliten einmal betrachtet, wird schnell klar weshalb auf die Schüler in den öffentlichen Schulen die Methoden der Verhaltenspsychologie angewandt werden.
Die Eliten gehen davon aus, dass
- jeder Mensch der nicht der Elite angehört, ein triebgesteuertes Tier, ein Teil einer dummen Herde sei, dessen animalische Instinkte von einer staatlichen Instanz in Zaum gehalten werden müssen.
- der Mensch nur ein Teil der sichtbaren Materie sei -- Dinge wie der Besitz eines Innenlebens (Seele, Verstand, Kreativität, Gefühle, Moral, usw.) werde ihm abgesprochen.
- der Mensch und die herrschende Gesellschaftsordnung ein Zufallsprodukt der Evolution oder das Ergebnis von Naturgestzen sei; die Elite herrsche weil sie halt eben die überlegeneren Geschöpfe sind.
- der Mensch lediglich ein kleines Rädchen im gesellschaftlichen oder im globalen Getriebe sei.
Dieses Menschenbild ist demjenigen der jüdisch-christlichen Religion sowie jedem Verständnis von Freiheit und Individualität diametral entgegen gesetzt. Die klassische jüdisch-christliche Glaubenslehre sowie das moderne Menschenbild postulieren, dass der Mensch sich fundamental vom Tier unterscheide, dem Tier sogar haushoch überlegen sei.
Der menschliche Verstand, seine Fähigkeit zu Kreativität und Moral verleihen dem Menschen erst seine Menschlichkeit und Menschenwürde.
DieseÜberzeugungen passen nicht in die "Neue Weltordnung" (NWO) der globalen Elite.
Zu den Vertretern des negativen Menschenbildes zählten ach-so-angesehene Personen wie Sigmund Freud (1856-1939), Freuds Neffe, Edward Bernays (1891-1995), Walter Lippman (1889-1974), Carl Gustav Jung(1875-1961), Wilhelm Wundt (1832-1920), dessen Großvater, Kirchenrat Karl Kasimir Wundt (der unter dem Decknamen "Rafael" ein Mitglied des Illuminatenordens war), Wundts Schüler Kurt Lewin (1890-1947) , Theodor Adorno (1903-1969) und die "Frankfurter Schule", Margaret Mead (1901-1978), Burrhus Fredric Skinner (1904-1990, John B. Watson (1878-1956), Edward Lee Thorndike (1874-1949), Iwan Petrowitsch Pawlow (1849-1936), John Dewey (1859-1952), Bruno Bettelheim (1903-1990), Eric Trist (1911-1993), Frederick Edmund Emery(1925-1997).
Natürlich sind diese Urgesteine inzwischen ausgestorben, doch gibt es unzählige Generationen von Schülern, die diese kulturpessimistischen, menschenverachtenden Denktraditionen bis heute fortsetzen.
Es sollte jetzt klar geworden sein, dass diese Philosophen, Psychologen, Psychiater, Soziologen, Verhaltensforscher, usw. nicht ihr ganzes Leben in einem akademischen Elfenbeinturm in Wolkenkuckucksheim verbringen--betriebsblind, schrullig, senil, entrückt, realitätsfremd, aber harmlos und menschenfreundlich. Ganz im Gegenteil: Diese Wissenschaftler aus der NWO-Elite arbeite(te)n konkrete Strategien aus um uns,
die Bürger, zu dominieren.
Die Eliten haben eine ganz "eigenwillige" Auffassung von Wissenschaft. Sie stellen nämlich eine Hypothese/Behauptung auf ("alle Menschen aka Mitglieder der Massenbevölkerung sind Tiere"), setzen dann alle Hebel in Bewegung und stellen die geeigneten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen her um ihre Hypothese zur Realität zu machen. Soviel zu den (Sozial-)Wissenschaften an den legendären, tonangebenden Eliteunis wie Oxford, Cambridge, Yale, Stanford, etc.
Methoden der Volksverblödung
Mit welchen Methoden gehen die Eliten vor, um den Durchschnittsbürger in ihr kulturpessimistisches, negatives Menschenbild zu pressen?
Allmähliche Lahmlegung/Ausschaltung des menschlichen Denkapparats/Verstands durch Psychopharmaka und andere Drogen, Gifte in Impfstofffen und Nahrungsmitteln, schädliche und nährstoffarme Ernährung, stumpfsinnige Routinearbeiten, Propaganda, geistlose Unterhaltung, ein
katastrophales Schul-/Universitätssystem, New-Age-Religionen.
Inzwischen dürfte vielen Menschen bekannt sein dass beim Betrachten von typischen Fernsehprogrammen die "Stimme im Kopf", d.h. das aktive Denken einschläft und man in einen Zustand abdriftet der den Kriterien einer Hypnose
entspricht. Wussten sie allerdings dass an der universität von Texas in Versuchsreihen Affen in Stühle geschnallt werden um an ihnen die Auswirkungen von verschiedenen Bildschirm-flickerraten auf das Gehirn zu testen?
Die Eliten setzen noch eins drauf, indem sie dreist behaupten dass sie nur das mediale Angebot liefern welches die Konsumenten bestellt haben. Mit dieser Lüge können sie wunderbar die Ursache (schlechte Schulsystem, niveauloses Unterhaltungsprogramm) und die Wirkung (Volksverblödung) vertauschen, wobei die Opfer gleichzeitig zu Tätern abgestempelt werden. Da hilft wirklich nur noch der Boykott.
Wird dem Menschen das Recht auf einen eigenen Verstand, auf hohe moralische Wertmaßstäbe, auf ein inneres Bewusstsein erstmal aberkannt, liegt der nächste Schritt nah: Die wachsende Unterschicht von inzwischen mehreren Milliarden Sklaven auf der welt wird als Gefahr für den Planeten deklariert und die Vernichtung dieses "Unkrauts", eine Reduzierung der Weltbevölkerung um rund 80 %, wird von der elite und ihren Top-Akademikern immer lauter offen gefordert.
Menschenbild der Behavioristen
Dem Menschenbild der Behavioristen liegt ebenfalls die Ansicht zugrunde, dass der Mensch ein Tier sei und dass aus einem Menschen ein Roboter gemacht werden kann.
Alle Reaktionen der Sklaven (sprich: Normalbürger) sind Antworten auf die Reize in seiner Umgebung. Er ist das Produkt seiner Reflexe. Schlußfolgerung: Der Mensch ist vollkommen kontrollierbar, solange sein Handlungsspielraum, sein Aktionsradius, seine Umwelt gesteuert werden kann. In einer stabilen Umgebung
kann der Mensch mit kühlem Kopf zum Erreichen von Gemeinwohl planen und handeln.
Aus diesem Grund müssen die NWO-Strategen "Turbulenzen" oder "Spannungsfelder" (Wirtschaftskrise, Blitzkriege, Börsenkrach, Familiendrama, usw.) inszenieren. Nur so kann der Mensch in Schach gehalten werden. Es ist absehbar, wie der Mensch auf unerträgliche Stress-Situationen reagieren wird: Mit Flucht-- und zwar in Form von Dissoziation, kognitive Dissonanz, Regression, Drogen.
Das Verhalten des Menschen wird in die gewünschte Richtung gelenkt bzw. er wird konditioniert, indem der NWO-Elite genehmes Verhalten belohnt und "falsches" Verhalten bestraft wird.
Die Agenda der Elite, Machtausweitung und letztendlich völlige Dominanz des gesamten Planeten, wird als politische "Lösung" der heimlich selbst geschaffenen Krisen angeboten.
Alle Schulkinder in den staatlichen Schulen werden von den elitären Wissenschaftlern und Forschern im Dienste der NWO als "Versuchstiere" angesehen, und deswegen müssen sie behavioristische Unterrichtsmethoden über sich ergehen lassen. Ziel ist die Überführung der Haltungen/Meinungen/Verhaltensweisen des Schülers vom Ist-Zustand in den gewünschten Soll-Zustand per Konditionierung. Der gewünschte Soll-Zustand ist durch ein Spektrum von vorher festgelegten, messbaren Richtlinien ("nationale Standards" oder "Ergebnisse") in Bezug auf das Denken, Fühlen und Verhalten gekennzeichnet und seine Erzielung wird mittels Einstellungstests festgestellt.
Der Soll-Zustand tritt dann ein, wenn der Schüler folgende Lernziele erreicht hat: Schlechte Lese-und Schreibfähigkeit, mittelmäßig ausgeprägtes logisches und analytisches Denkvermögen, Beherrschung der "politisch korrekten" Ansichten zu Reizthemen, die je nach Situation auch variieren können (Situationsethik), hohe Grad an Konformität und Unterordnung, kein Traditionsbewusstsein, Weltbürgermentalität, usw.
In der Schule werden die Einstellungen/Meinungen des Schülers per Tests untersucht. Der erfolgreiche Abschluss einer Klassenstufe bedeutet also, dass der Schüler den Übergang vom jeweiligen Ist-Zustand zum Soll-Zustand (so wie ihn die Eliten haben wollen) gelungen ist.
Lassen sie sich und ihre Kinder nicht zu Untermenschen degradieren, durchschauen sie die Agenda der Eliten und ihren Gehilfen aus Politik, dem Bildungssystem und den Massenmedien!
Sie haben einen Verstand, sie haben Rechte; fordern sie ein was ihnen als Mensch zusteht!
Schritte auf dem Weg in die Diktatur / John W. Whitehead http://www.freace.de/artikel/200703/200307a.html
"Es ist angemessen, bei dem ersten Experiment mit unseren Freiheiten alarmiert zu sein." - James Madison
Wir leben seit dem 11.9. in einer grundlegend anderen Land. Nicht nur, daß viele Amerikaner ihre Regierung mit Argwohn betrachten, sondern auch, wie die Regierung sie betrachtet, hat sich drastisch verändert.
Ein perfektes Beispiel hierfür ereignete sich im vergangenen Herbst. Vor den Wahlen, die die Zusammensetzung des Kongresses veränderten, drängte die Bush-Regierung auf die Aufnahme zweier verdeckter Bestimmungen in einen gigantisches Verteidigungsetatgesetz. Die Hinzufügungen machen es für die Regierung einfacher, das Kriegsrecht auszurufen und eine Diktatur zu errichten.
Seit den Tagen unserer Gründerväter, als König George III seine Armeen benutzte, um die Kolonien zu terrorisieren und zu tyrannisieren, haben die amerikanischen Menschen verständlicherweise dem Einsatz der Nationalarmee bei zivilen Angelegenheiten, außer in Fällen größter Notsituationen und mit beschränkter Dauer, mißtraut.
Daher wurde, als Zeichen des Anliegens der Gründer, daß das Volk nicht unter die Kontrolle einer Militärregierung kommt, die Kontrolle über das Militär an eine zivile Regierung übertragen, mit einem zivilen Oberkommandierenden. Und das Posse Comitatus-Gesetz von 1878 erweiterte diese Sicherheitsmaßnahmen gegen Militärrecht noch, indem es es für die Regierung zu einem Verbrechen machte, das Militär einzusetzen, um Verhaftungen, Durchsuchungen, die Sicherstellung von Beweismitteln und andere, normalerweise durch die zivile Polizei durchgeführte Handlungen, vornehmen zu lassen.
Durch die Einfügung einer anscheinend unbedeutenden Zusatzklausel in das Verteidigungsgesetz (der Kriegsrecht-Abschnitt in dem 591-seitigen Verteidigungs-Ausgaben-Gesetz nimmt nur einige Absätze ein) hat es die Bush-Regierung allerdings geschafft, zu schwächen, was die New York Times als "zwei unklare, aber bedeutende Bollwerke der Freiheit" bezeichnet. Das eine ist Posse Comitatus. Das andere ist das Aufstands-Gesetz von 1807, das den Einsatz des Militärs durch den Präsidenten auf die Bekämpfung von Gesetzlosigkeit, Aufständen und Rebellionen, wenn ein Bundesland Bundesgesetze bricht oder den Menschen ihre verfassungsmäßigen Rechte vorenthält, beschränkt.
Diesen neuen Bestimmungen zufolge kann der Präsident nun das Militär als Polizei im Innern als Reaktion auf eine Naturkatastrophe, einen Krankheitsausbruch, einen Terroranschlag oder jeglicher "andere Umstand" einsetzen. Entsprechend dem neuen Gesetz, braucht Bush den Kongreß nicht über sein Vorhaben, das Militär gegen das amerikanische Volk einzusetzen, in Kenntnis zu setzen - er muß ihn nur in Kenntnis setzen, wenn er es getan hat. Die vagen Formulierungen der Bestimmungen des Verteidigungsetatgesetzes lassen die Türen für ungezügelten Mißbrauch weit offen. Wie die Schriftstellerin Jane Smiley anmerkte: "die Einführung dieser Änderungen bedeutet nicht einen Angriff auf den Kongreß und das Machtgleichgewicht, sondern einen ungewöhnlichen und konzertierten Angriff auf die Bürger dieser Nation. Bush legt das juristische Fundament, um selbst den Anschein von Demokratie aufzuheben."
Der Hauptgrund dafür, daß wir nicht wollen, daß das Militär auf unseren Straßen patrouilliert, ist, daß die Grundrechte der Verfassungszusätze unter Kriegsrecht null und nichtig sind. Ein stehendes Heer - etwas, das die früheren Kolonisten in die Revolution trieb - nimmt dem amerikanischen Volk auch den letzten Rest Freiheit. Daher gäbe es, wenn wir dem Kriegsrecht unterlägen, keine Regeln, keinen Schutz, keine richterliche Aufsicht und keine Wahlen. Und solange diese Bestimmungen nicht wieder aufgehoben werden, wird die neue Macht des Präsidenten in Stein gemeißelt sein, um von zukünftigen Regierungen gebraucht - und mißbraucht - zu werden.
Ein grundlegendes Prinzip der amerikanischen Regierung ist es, Regierungsbeamten nicht zu trauen. Aber die modernen Amerikaner, trunken vom Einheitsbrei des Fernsehens und ignorant gegenüber ihrer Geschichte, haben die Tendenz, Amtspersonen allein deshalb zu trauen, weil sie anscheinend den gleichen Glauben haben, die richtigen Dinge sagen oder aus einem bestimmten Teil des Landes kommen. Nicht zu vergessen: Macht hat die Neigung zu korrumpieren; absolute Macht korrumpiert absolut.
Außerdem zeigt die Art, wie dies gehandhabt wurde, daß wir Regierungsbeamten nicht trauen können. Indem diese Bestimmungen als Zusatzklausel in ein größeres Gesetz geschmuggelt wurden, wurde eine öffentliche Diskussion und Beachtung durch die Medien vermieden. Wären die Bestimmungen offen diskutiert worden, hätte es Opposition und einen Aufschrei gegeben. Und sie wären höchstwahrscheinlich mehrheitlich abgelehnt worden. Stattdessen wurden sie vor den Wahlen durch den republikanisch kontrollierten Kongreß getrieben und erhielten Gesetzeskraft.
Die Gründerväter hätten wörtlich gegen Bushs Handlungen Sturm gelaufen. Sie verstanden die Gefahren dabei, die Macht einer einzelnen Person zu übertragen, was genau dieses Gesetz tut. Es gibt keine Grenze dessen, was der Präsident nun tun kann: die Formulierung "jeglicher Umstand" öffnet die Tür für absolute Macht, eine Diktatur. Die Menschen haben keine Verteidigung mehr.
Außerdem hebt dieses Gesetz die Balance zwischen den Regierungen der Bundesländer und des Bundes auf. Den Ländergouverneuren war dies klar und deshalb sprachen sich viele deutlich gegen diese Bestimmungen aus. Aber es war vergebens.
Wem muß man hier die Schuld geben? Der Kongreß hat schlichtweg darin versagt, seine Macht auszuüben, um die wachsende Macht der Exekutive zu begrenzen. Die Medien waren ebenfalls beklagenswert nachlässig. Obwohl eine Handvoll Blogger Alarm geschlagen haben, haben die großen Medien nicht darüber berichtet. Hätte es nicht kürzlich einen Leitartikel in der New York Times gegeben, wären die meisten Menschen noch immer im dunkeln. Was bringt eine freie Presse, wenn man sich nicht darauf verlassen kann, daß sie die Nachrichten meldet?
Vorrangig ist allerdings die Bush-Regierung zu beschuldigen, deren Handlungen der vergangenen sechs Jahre vermuten lassen, daß die amerikanischen Menschen der Feind sind. Man denke an einige der Änderungen, die uns bereits näher an einen Polizeistaat gebracht haben: der in die Privatsphäre eingreifende Patriot Act; die wachsende Überwachung von E-Mails und Telephongesprächen von Bürgern im Inland; Versuche, Gefangenen Habeas Corpus zu verweigern; ein nationaler Ausweis; und jetzt dieses alarmierende neue Gesetz. Zusätzlich zur Öffnung der Türen zu einem Militärstaat ermöglicht das Gesetz auch militarisierte Polizei-Razzien und die Inhaftierung von Demonstranten in Gefangenenlagern, die bereits auf amerikanischem Boden durch das Unternehmen Halliburton gebaut werden. Amerikaner sind unglaublich naiv, wenn sie glauben, diese Lager würden nur für illegale Einwanderer gebaut.
Ein Schema zeichnet sich ab, basierend auf einem grauenhaften Vorfall im Jahr 2001. Die derzeitige Regierung legt das Fundament für einen Militärstaat und dies ist unsere letzte Warnung.
Der Anwalt John W. Whitehead ist Gründer und Präsident des Rutherford Institute. Das Problem der Wahrheit in der Politik Von Helga Zepp-LaRouche Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität
Aufruf. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kriegspropaganda der amerikanischen Regierung und der bereits laufenden Vorbereitungen zu einem Angriff auf den Iran fordert die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche von den Europäern ein eindeutiges Nein zu dieser Politik.
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2006/44/zepp-lar.htm
[editiert: 23.03.07, 13:00 von Pegus]
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