Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6551

Hallo Pegus,

danke für die interessanten Links. Die Radiosendungen muss ich mir einmal in Ruhe anhören, da hierfür viel Zeit mitgebracht werden sollte.

Was die Erdbeeren betrifft - das ist genau das, von dem auch ich immer rede. Jeder meint immer, nichts tun zu können. Hier kann aber etwas getan werden, nämlich einfach diese Erdbeeren nicht mehr kaufen. Das mag vielleicht für die spanischen Bauern erst einmal bitter sein, aber langfristig gesehen hilft das ihnen. Überhaupt sollte mehr Obst und Gemüse nach Saison und vor allem aus der Region, in der man lebt, gekauft werden. Verbraucher haben große Macht - die meisten nutzen sie allerdings leider nicht oder eben so, dass sie so etwas, wie den Raubbau an spanischen Wasservorkommen auch noch unterstützen.

Was die NWO betrifft - mir wird das in diesen Beiträgen schon wieder zu einseitig dargestellt. Wo kommt denn in "MON-DEX" oder "MONETARY & DEXTER" das Wort "Set(h)" vor? Außerdem wurde Seth auch im Alten Ägypten erst später zum "bösen Gott" gemacht. Was ist schlimm an New-Age-Religion oder Weltbürgertum? Gerade diese beiden "Sachen" haben nun wirklich nichts mit NWO zu tun, sondern sind durchaus positiv zu bewerten, da sie das eigene "Christusbewußtsein" erwecken bzw. Aufgeschlossenheit für andere Kulturen mitbringen. Es sind doch vor allem die "Traditionalisten" die alles kaputt machen und zur Diktatur neigen. Die meisten Initiatoren der NWO stammen aus dem "fundamentalistisch christlichen Lager" - nicht aus dem New-Age-Bereich. Man darf auch "Weltbürgertum" nicht mit "Globalisierung" bzw. globalisierender Wirtschaft gleichsetzen. So gesehen macht der Autor nichts anderes als was er den NWOlern vorwirft - er versucht seine "Zuhörer" zu manipulieren.

Dass Chipkarten bzw. implantierte (RFID)-Chips eine ernsthafte Gefahr darstellen sehe ich auch so. Hoffen wir also, dass sich diese "Dinger" einfach nicht durchsetzen.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)