Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672

Europa, â‚¬uro, Olympische Spiele 2004 und das Dritte Reich

Wer schon immer mal wissen wollte, auf welchem Fundament Europa baut, welche
kaum bekannten ZusammenhÃ¤nge bestehen und wohin Europa folglich steuert, sollte
sich die Zeit nehmen und Ã¼ber den folgenden Artikel nachdenken.

Dieser Text wurde auszugsweise Ã¼bernommen aus Dokumenten von Michael Handel
sowie Daniel Seidenberg (â€žDer achte Tagâ€œ).

â–¡ Am 1. Mai 2004 fand in Europa die bislang grÃ¶sste Erweiterung um weitere
10 Staaten statt. Damit wurde Europa mit 25 Staaten und 453 Millionen BÃ¼rgern
zur globalen Super-Wirtschaftsmacht der Welt. Es wird bereits von einem
â€œFriedenskontinentâ€? gesprochen und die regierende SPD in
Deutschland wirbt mit Plakaten mit der Aufschrift â€œFriedens
Machtâ€?. Der gegenwÃ¤rtige Zeitplan sieht vor, unmittelbar nach dieser
Erweiterung die europÃ¤ische Verfassung zu unterzeichnen. Eine der wichtigsten
Innovationen des Verfassungsprojekts besteht in der Schaffung der Funktion eines
europÃ¤ischen Aussenministers, der im Namen der 25 sprechen wird. Im Gedenken an
die Geburt Europas am 9. Mai 1950 findet jedes Jahr an diesem Tag der Europatag
statt.

Die EU ist das Resultat verschiedener VertrÃ¤ge, begonnen im EWG-Vertrag in Rom,
unterzeichnet von 6 Staaten am 25. MÃ¤rz 1957. Am 8. Dezember 1955 (dem Fest der
ErwÃ¤hlung Mariens) nahm der Europarat das Motiv der zwÃ¶lf Sterne des
Sternenkranzes Marias als die europÃ¤ische Flagge an. Interessant ist, dass die
â€žWiedergeburt des rÃ¶mischen Reichesâ€? exakt zwei Jahre nach der
GrÃ¼ndung Israels im Jahre 1948 stattfand. Dies ist die Antwort des
antisemitischen Geistes auf Gottes Plan mit Israel. So wird gerade heute
vermehrt der Ruf laut: â€œBoykottiert Israelâ€?. Dutzende
sozialdemokratische Abgeordnete des schwedischen Parlaments forderten bereits
den Boykott israelischer Waren. Eine Reihe kirchlicher Organisationen verlangt,
die EU solle ihr Handelsabkommen mit Israel suspendieren. Auch ist zu
beobachten, dass die EU durch ihr Gebiet und ihre Grenzen immer mehr die Gestalt
des damaligen Dritten Reiches annimmt. Es drÃ¤ngt sich der Verdacht auf, dass
ein weiterer Versuch unternommen wird, auf politischer Ebene eine Weltherrschaft
zu errichten. Die Bibel sagt diese Wiedergeburt eines weltbeherrschenden
rÃ¶mischen Reiches schon seit 1900 Jahren voraus und warnt uns gleichermassen
davor:
@!#$ 13:12 Und die ganze Macht des ersten Tieres Ã¼bt es vor ihm aus, und
es veranlasst die Erde und die auf ihr wohnen, dass sie das erste Tier anbeten,
dessen Todeswunde geheilt wurde. ... 15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des
Tieres Odem [Anmerkung: Seele] zu geben, ... 16 Und es bringt alle dahin, ...
dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; 17
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen
hat, ...
Diese Vision des Johannes ist heute nahezu Wirklichkeit. Bis Ende dieses Jahres
muss laut Gesetz jedem Hund ein Computerchip unter die Haut gespritzt werden und
es ist nicht mehr weit, da werden auch wir Menschen durch Chips unter der Haut
untereinander vernetzt sein. Die Frau und das Tier, wie es in der @!#$
steht, sind bezeichnend fÃ¼r die Europa auf dem Stier Zeus, deren Skulptur in
BrÃ¼ssel vor dem GebÃ¤ude der EU steht. â–¡

â–¡ Im alten Griechenland brannte im heiligen Hain von Olympia stÃ¤ndig ein
heiliges Feuer zu Ehren des GÃ¶ttervaters Zeus. In Anlehnung an diesen Kult
wurde am 25.3.2004 in Athen bei den Zeremonien zu den Olympischen Spielen im
antiken Tempel zu Olympia von einer â€œHohepriesterinâ€? in antiken
GewÃ¤ndern mit den Worten "Apollo, sende uns die Strahlen fÃ¼r die heilige
Fackel" der antike Sonnengott angerufen. Sodann wurde mit einem
Parabolspiegel durch Sonnenkraft die Olympische Fackel entzÃ¼ndet. Dazu wurde,
wie bei allen wichtigen Zeremonien der Spiele, die offizielle Olympische Hymne
gespielt. Obwohl ihre Melodie auf der ganzen Welt bekannt ist, kennen nur wenige
ihren griechischen Text. Wohlweislich ist er auf keiner Publikation des IOK zu
finden, denn er ist eine einzige Anbetung des Zeus, des GÃ¶ttervaters der
antiken Welt. Hier ein Auszug daraus:

â€œUnsterblicher Geist der Antike,
erhabener Vater des Grossen und des Wahren, steige herab, erscheine, lass dein
Licht, welches als erstes deinen
unvergÃ¤nglichen Ruhm bezeugt hat,
Ã¼ber uns erstrahlen, Ã¼ber diesem Land und unter dem Himmel.
In deinem Lichte scheinen die Ebenen,
die Berge und die Meere im Purpurglanz
und bilden einen gewaltigen Tempel
zu dem alle Nationen drÃ¤ngen
um dich anzubeten,
Oh unsterblicher Geist der Antike.â€œ

Und tatsÃ¤chlich. Alle Nationen drÃ¤ngen sich, die Olympischen Spiele
durchfÃ¼hren zu dÃ¼rfen und huldigen somit dem Gott, dem diese geweiht sind. Die
Fackel, die den â€œOlympischen Geist" darstellt, ist ein uraltes
Symbol des babylonischen Sonnenkultes, der heute wieder alle VÃ¶lker, Rassen und
Religionen im GÃ¶tzendienst verbindet. Tausende von LÃ¤ufern tragen in einem
Fackellauf dieses dem Sonnengott geweihte "heilige Feuer" an den
jeweiligen Ort der Olympischen Spiele, wo es wÃ¤hrend der ganzen Dauer der
Spiele brennt und die Massen be-Geistert.

Es ist sicher kein Zufall, dass dieser Brauch ausgerechnet 1936 durch die Nazis
eingefÃ¼hrt wurde, die ja selber dem Sonnenkult intensiv huldigten, ist doch ihr
Symbol, die Swastika, das nach rechts drehende Hakenkreuz, nichts anderes als
ein Sonnenrad. Sie liessen darum erstmals das olympische Feuer von Ã¼ber 3'000
Sportlerinnen und Sportlern in einem Fackellauf von Olympia nach Berlin bringen.
Seit damals verbindet der Fackellauf die antiken Olympischen Spiele mit den
modernen und vereint die VÃ¶lker durch das dem Sonnengott geweihte Feuer. Der
Olympische Geist gilt bekanntlich als vÃ¶lkerverbindend und soll den Frieden
fÃ¶rdern. Dies passte nahtlos in die damalige Propaganda, denn Hitlerdeutschland
prÃ¤sentierte sich damals der Welt als friedliche Nation. Die Bibel warnt uns
jedoch ausdrÃ¼cklich: 1.Thess. 5, 3. Wenn sie sagen werden: Â«Friede und
SicherheitÂ», dann wird sie das Verderben plÃ¶tzlich Ã¼berfallen.

Entsprechend ist dann auch unmittelbar danach der bisher schlimmste Krieg der
Menschheit ausgebrochen und zwar prÃ¤zis von Berlin aus, wo kurz zuvor noch die
Flamme der trÃ¼gerischen Hoffnung auf Friede und Sicherheit gebrannt hatte.
Vorangegangen war auch noch die so genannte "Berliner ErklÃ¤rung", die
das Feuer Gottes, die damals wieder entdeckten Geistesgaben, in Bausch und Bogen
pauschal als Werk des Teufels verdammte. Damit aber war dem Feuer aus der HÃ¶lle
TÃ¼r und Tor geÃ¶ffnet.

Warum ist dies alles ausgerechnet von der Hauptstadt Deutschlands ausgegangen?
Weil in Berlin seit hundert Jahren buchstÃ¤blich der Thron des Satans steht.
Off. 2,13. Ich weiss, was du tust und wo du wohnst, da wo der Thron des Satans
ist. Diese Worte sind an die Gemeinde von Pergamon gerichtet. Dort stand dieser
monumentale Altar des Zeus, den der auferstandene Jeschua (Jesus Christus) als
Thron Satans bezeichnet und der mit einer GrÃ¶sse von 36 x 34 Metern
tatsÃ¤chlich wie ein riesiger Thron aussieht. Wegen seiner vielen Stufen ist er
fÃ¼r Tiere nicht begehbar und wurde somit wohl in erster Linie fÃ¼r
Menschenopfer gebaut. Dieser â€œThron Satansâ€? wurde vor hundert
Jahren StÃ¼ck um StÃ¼ck aus der TÃ¼rkei nach Berlin gebracht, wo ihm eigens das
Pergamon-Museum gebaut wurde, in dem spÃ¤ter auch noch das â€œTor zur
HÃ¶lleâ€?, aufgestellt wurde, der monumentale Eingang zum alten Babylon
mit seinen hunderten Abbildern von DÃ¤monen.

1898 wurde in Berlin mit dem Bau begonnen. Der damalige Kaiser Willhelm II
wollte, dass Deutschland eine FÃ¼hrungsrolle in der damaligen AufklÃ¤rung
(griechischer Humanismus) erringen solle und erhoffte sich von diesem Museum
einen Beitrag zu diesen PlÃ¤nen. In der Folge wurde Berlin zum Ausgangspunkt
nicht nur der beiden schrecklichsten Kriege, die die Welt je gesehen hat,
sondern auch der grausamsten Verfolgung des Volkes Gottes, die es je gab.
Holocaust heisst Brandopfer. Auf dem Pergamonaltar wurden aber nicht nur die
Juden hingeschlachtet, sondern auch das deutsche Volk geopfert. Denn die riesige
RednertribÃ¼ne, die Hitler in NÃ¼rnberg fÃ¼r seine grossen Massenveranstaltungen
bauen liess, wurde nach dem Vorbild des Pergamonaltars gebaut.

Die Nazis hatten seinerzeit die Verantwortlichen des olympischen Komitees zu
einem Essen am Fuss des Pergamonaltares eingeladen, um sie davon zu Ã¼berzeugen,
die Olympiade 1936 in Berlin durchzufÃ¼hren. Damit machten sie deutlich, dass
niemand den Geist von Olympia mehr verehrte als sie. Das IOK gab daraufhin
Berlin auch tatsÃ¤chlich den Zuschlag. 1991 wiederholte das Deutsche OK exakt
dieselbe makabere Szene am Thron Satans anlÃ¤sslich der Bewerbung Berlins fÃ¼r
die olympischen Spiele 2000.

Im Jahr 393 verbot der rÃ¶mische Kaiser Theodosius I. die Olympischen Spiele als
heidnischen Kult, worauf der Ort Olympia rasch verfiel. Daraufhin wurde die Idee
der Spiele rund eineinhalb Jahrtausende lang vergessen. Es ist nun
bemerkenswert, dass die ersten neuzeitlichen Spiele im Jahre 1896 wieder an
ihrem Ursprungsort in Athen stattfanden, und zwar zeitgleich mit dem Aufrichten
des Zeusaltares, dem â€œThron Satansâ€? in Berlin. Der Kreis schliesst
sich nun erneut, indem die Olympischen Spiele 2004 wieder in Athen stattfinden.
Damit soll die IdentitÃ¤t der EU als das "neue Europa" gestÃ¤rkt
werden, deren Symbol gemÃ¤ss der griechischen Mythologie die Frau ist, die auf
dem Tier reitet - was Bibelkundige natÃ¼rlich sofort an Off. 17.3 denken lÃ¤sst.
Dieses Tier ist der GÃ¶ttervater Zeus, der in Gestalt eines Stiers die Jungfrau
Europa entfÃ¼hrt und vergewaltigt. Dies ist z.B. auf der griechischen EuromÃ¼nze
abgebildet.

Diese Flamme vom griechischen GÃ¶tterberg Olymp wird nun als
â€œFriedensbringerâ€? in alle Welt getragen und von allen VÃ¶lkern,
ungeachtet ihrer Religion oder Rasse, begeistert aufgenommen. Da der Fackellauf
diesmal von Olympia nach Athen lÃ¤cherlich kurz ausgefallen wÃ¤re, hat man
beschlossen, das Olympische Feuer rund um den Erdball nach Athen tragen zu
lassen. Es ist dies mit rund 78â€™000 km der lÃ¤ngste Fackellauf der
Geschichte. Zehntausend LÃ¤ufer werden die Fackel 142 Tage lang zum ersten Mal
durch alle fÃ¼nf Kontinente tragen.

Das fremde Feuer brennt - mit verheerenden geistlichen Auswirkungen. Es geht
einher mit einem weltweiten Aufflammen des Judenhasses, wie es ihn noch nie
zuvor gegeben hat.

175 v.d.Z. Ã¼bernahm Antiochus IV den seleukidischen Thron in Syrien und gab
sich den Titel "Theos Epiphanes" (Gott erscheint), womit er sich
selber zum Gott machte. Um die Einheit seines Reiches (griechisch: Oekumene) zu
stÃ¤rken, fÃ¼hrte er eine Art Weltreform ein (neue Weltordnung): eine Religion,
eine Sprache, eine MÃ¼nze, eine Kultur. Genau diesem Konzept folgt heute auch
das â€œneue Europaâ€?, die EU. Und wer erinnert sich nicht an die
Phrase â€žEin Volk, ein Reich, ein FÃ¼hrerâ€œ? Antiochus verlangte von
allen VÃ¶lkern, ihren Glauben aufzugeben und ihn anzubeten. Den Juden verbot er
die Beschneidung und das Halten des Sabbats bei Todesstrafe. Einen HÃ¶hepunkt
erreichte seine Kampagne, als er am 25. Dezember 167 v.d.Z. ins Allerheiligste
des Tempels vordrang, dort eine Zeus-Statue aufstellen liess, die sein Angesicht
trug, und auf dem Altar ein Schwein opferte, um ihn zu entweihen. Damit zeigte
er seine Verachtung fÃ¼r den Gott Israels. In dieser Zeit wurde auch der
â€œThron Satansâ€? in Pergamon erbaut. Der Feind Gottes wollte also
seinen Thron aufrichten und entweihte darum Jerusalem, das die Bibel
â€œThron des Herrnâ€? nennt. â–¡
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Auszugsweiser Nachdruck mit freundlicher Erlaubnis von www.jmgm.ch
Den vollstÃ¤ndigen Text finden Sie auf: http://www.jmgm.ch/JMGM/Dokumente/Verlag/_Rundbriefe_DS/0402%20Rundbrief,%20Der%20achte%20Tag.pdf

HINWEIS: Besuchen Sie zu diesem Thema auch den folgenden Link: http://www.factum-
magazin.ch/whats_new/news.cgi?v=news&c=Gesellschaft&id=0817485912.shtml

PS: Das ist keine Religiöse Angelegenheit (anderseits schon) es stand im Newsletter '*Gedankensplitter* der die Situation der Zeit klarstellt.
LG. Pegus
PS: Jetzt braucht man doch wirklich nurmehr 1+1 zusammenzählen, dass Ministerium empfielt auf einmal - sich einzubunkern + + + glaubt nur Euren Herzen, und keinen Politikern oder sonstigen Grossrednern!

P,.:`#.:,,S