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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672
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Erstellt: 11.11.04, 15:55 Betreff: Re: Endzeit..... |
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Aufatmen in Österreich über die Landsleute, die in der Bürgerkriegshölle Elfenbeinküste festgesessen sind. Die elf Auslandsösterreicher wurden nach Angaben des Außenamtes ausgeflogen. Die Ausreise für die sechs übrigen Ausreisewilligen wird derzeit noch organisiert. Die Lage für Europäer ist derzeit äußerst dramatisch und gefährlich, wie das Außenministerium gegenüber Krone.at bestätigte. Die ersten sechs Österreicher wurden an Bord einer französischen Maschine bereits am Mittwoch Abend ausgeflogen, weitere fünf, darunter die österreichische Botschafterin, bestiegen am Donnerstagmorgen um 8.15 Uhr ein Flugzeug der Deutschen Bundeswehr. Die übrigen sechs ausreisewilligen Österreicher werden in das französische Camp gebracht, so eine Sprecherin des Außenministeriums. Von dort aus wird die Ausreise organisiert. Allerdings wollen ca. 20 Österreicher in dem Krisenland bleiben - trotz aller Warnungen der Behörden. Die Botschaft ist bereits geschlossen. Reisewarnung! Auf der Homepage des österr. Außenministeriums wird von Reisen in die "Côte d'Ivoire" derzeit dringend abgeraten: "Mit weiteren Massenkundgebungen bzw. gewalttätigen Ausschreitungen oder der Verhängung von regionalen Ausgangssperren muss gerechnet werden". Frankreich verstärkt militärische Präsenz Vier Tage nach der Vernichtung der ivorischen Luftwaffe hat Frankreich am Mittwoch zwei Kriegsschiffe in Richtung Elfenbeinküste entsandt. Das Landungsschiff "Fourdre" habe mit Panzern vom Typ AMX CR, leichten gepanzerten Fahrzeugen und fünf Hubschraubern Toulon verlassen, teilte die Marine am Mittwochabend mit. Es werde begleitet von der Fregatte "La Fayette", die ebenfalls einen Hubschrauber mitführt und mit modernster Nachrichtentechnik ausgestattet ist. Die Schiffe mit 400 Mann an Bord sollen am 20. November das westafrikanische Krisenland erreichen. Südafrika will vermitteln In Südafrika sind am Donnerstag die Oppositionsführer aus der Elfenbeinküste zu Verhandlungen mit der Regierung eingetroffen. Südafrikas Präsident Thabo Mbeki hatte alle Konfliktparteien für das Wochenende zu Gespräche nach Pretoria ein. Ziel ist die Wiederherstellung des Waffenstillstands, der mit dem Angriff von Regierungstruppen auf die Rebellenhochburg Bouaké gebrochen worden war. Bei dem Angriff waren auch neun französische UN-Soldaten sowie ein Amerikaner getötet worden. Frankreich hatte daraufhin die ivorische Luftwaffe fast vollständig zerstört, was Gewaltakte in Abidjan ausgelöst hatte. Bei den Auseinandersetzungen sollen mindestens 130 Menschen umgekommen sein, etwa 600 wurden verletzt.
LG. Magus
P,.:`#.:,,S
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