Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
Erstellt: 31.10.05, 08:07 Betreff: Nach Horror-BebenPakistan und Indien öffneten Kaschmir-Grenze....druckenweiterempfehlen
Hi Eva, denke in derselben Richtung.... Welt Nach Horror-BebenPakistan und Indien öffneten Kaschmir-Grenze Die Not der Erdbebenopfer in der Kaschmir- Region hat die Regierungen von Indien und Pakistan zu einem historischen Schritt veranlasst: Vertreter beider Seiten einigen sich auf eine Öffnung der stark gesicherten Grenze. In einer Erklärung hieß es in Islamabad, es sollten fünf Grenzübergänge eingerichtet werden, um die Hilfe für die Opfer des Bebens vom 8. Oktober zu verbessern. mehr zum Thema: Aktuelle Bilder aus Pakistan Infopics - die Bilder des Tages Hier Nachrichten- Magazine abonnieren Das Krone.at-WochenquizDen Angaben zufolge sollen die Grenzübergänge am 7. November geöffnet werden. Hilfsgüter können von jeder Seite der Grenze aus ins jeweils andere Land geliefert werden. Personen können die Grenze auch zu Fuß überqueren. Dabei sollen Familien bevorzugt werden, die Verwandte im jeweils anderen Teils Kaschmirs haben. Zuvor müssen die Menschen einen Antrag stellen.
Angeregt hatte die Grenzöffnung der pakistanische Staatspräsident General Pervez Musharraf, Indien zeigte sich danach verhandlungsbereit. Das Überschreiten der Grenze war 58 Jahre lang verboten, bis sich Indien und Pakistan zu Beginn dieses Jahres auf die Einrichtung einer Buslinie einigten, die zwei Mal im Monat die beiden Länder verbindet.
Fast 80.000 Tote Bei dem Beben kamen fast 80.000 Menschen ums Leben, 78.000 davon im pakistanischen Teil der geteilten Region Kaschmir. Schätzungsweise 3,3 Millionen Menschen wurden obdachlos. Am Samstag erschütterte wieder ein Nachbeben der Stärke 5,5 das Gebiet. Mit dem Herannahen des Winters wird die Hilfe für die Überlebenden des Bebens immer dringlicher.
Die Vereinten Nationen warnten, dass sie ihre Hilfsflüge in Kürze einstellen müssten, wenn nicht weitere Spenden zusammenkämen. Michael Jones vom Welternährungsprogramm (WFP) sagte am Freitag in Islamabad, mit den derzeitigen Finanzhilfen könnten die Hubschrauberflüge nur noch rund eine Woche aufrechterhalten werden.
Indien und Pakistan führten zwei Kriege um Kaschmir. Seit 16 Jahren kämpfen im indischen Teil von Kaschmir militante Muslime für die Unabhängigkeit des Gebiets oder Anschluss an Pakistan. Krone.at Gruss Pegus
Dateianlagen:
1_8UK_pwcJTpw4__207885_476.jpg (37 kByte, 476 x 251 Pixel) speichern
Erstellt: 01.11.05, 09:21 Betreff: Re: "Beta" richtet weitere Schäden....druckenweiterempfehlen
Nicaragua an Hurrikan zu Tropensturm herabgestuft Der Wirbelsturm "Beta" ist am Sonntag als Hurrikan an der Ostküste Nicaraguas mit zerstörischer Wirkung über Land gezogen und hat sich dort dann aber schnell zu einem Tropensturm abgeschwächt. Zwei überwiegend von Indios bewohnte Orte an der Küste seien von der Außenwelt abgeschnitten, teilten die Behörden mit. Das Schicksal der insgesamt etwa 3200 Bewohner der Orte Sandy Bay und La Barra war zunächst ungewiss.
31.10.2005
"Wir wissen nicht, was mit der Bevölkerung geschehen ist", sagte Ileana Lacayo vom Katastrophenschutz.
In Sandy Bay hätten 2500 Menschen gelebt, die nicht rechtzeitig hätten in Sicherheit gebracht werden können. Von den 1400 Bewohnern von La Barra habe sich die Hälfte vor dem Eintreffen des Sturmes gerettet, sagte Lacayo weiter. In Karawala, wo sich etwa 4000 Flüchtlinge befunden hätten, habe der Hurrikan 40 Prozent aller Häuser zerstört. Opfer seien dort jedoch nicht zu beklagen.
MEDIATHEK
Interaktiv So entsteht ein Wirbelsturm"Beta" war am Sonntagmorgen mit Windgeschwindigkeiten von 150 Kilometern pro Stunde als Hurrikan der Kategorie 2 bei La Barra und Karawala im Bereich der Laguna de Perlas an Land gegangen. Dort schwächte er sich schnell ab, zog aber mit heftigen Regenfällen Richtung Südwesten über Land. Die Behörden befürchteten vor allem Überschwemmungen und richteten vorsorglich Notunterkünfte ein. Landesweit sollten die Schulen heute (Montag) geschlossen bleiben.
Aufatmen in Puerto Cabezas Die etwa 65.000 Menschen in der zunächst bedrohten Küstenstadt Puerto Cabezas etwa 100 Kilometer nördlich von Karawala konnten unterdessen aufatmen. Sie waren in Notunterkünften untergebracht worden oder auf eigene Faust weiter ins Landesinnere geflüchtet.
Infobox Stichwort: Nicaragua und die Indios Jahrelang war Nicaragua in Mittelamerika Schauplatz blutiger politischer Auseinandersetzungen. Die Wende kam mit den Wahlen im Jahr 1990. Doch auch danach gab es wiederholt Aufstände der nach Unabhängigkeit strebenden Indios, die etwa vier Prozent der rund fünf Millionen Einwohner stellen. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung bekennt sich zum katholischen Glauben, Amtssprache ist Spanisch. Die Indios wohnen in der dünn besiedelten Tiefebene im Osten des Landes, wo auch kreolisches Englisch und die verschiedenen Sprachen der Indiostämme gesprochen werden. Die Region gehört zu den regenreichsten der Erde.
In Karawala an der Mündung des Flusses Río Grande de Matagalpa lebt die einzige Gemeinde der Indios vom Volk der Ulwa mit etwa 3000 Mitgliedern. Die Ulwa kamen vor Jahrhunderten aus dem Landesinnern und rühmen sich, fünf Sprachen zu beherrschen. Ihre aus Holz und gegen Hochwasser auf Pfählen gebauten Häuser gelten als besonders gefährdet bei Unwettern.
Vor dem Landgang des Sturms war die Lage teilweise chaotisch. Das verarmte Nicaragua verfügt nicht über ausreichend Transportmittel, um Menschen schnell in Sicherheit bringen zu können. Die Rettungskräfte eilten an Land hin und her, während sie von den Wetterdiensten immer neue Angaben erhielten, wo der mehrmals seinen Kurs wechselnde Hurrikan auf Land treffen könnte.
Mit "Beta" ist nach Angaben des Wetterdienstes Meteomedia ein Rekord gebrochen: Es ist der 13. Hurrikan der laufenden Saison. Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahre 1969, als 12 Hurrikans über dem Atlantik beobachtet wurden.
Erstellt: 03.11.05, 12:37 Betreff: U.S.A. - Folter - im Namen der Freiheit<druckenweiterempfehlen
Washington - Die USA stehen wegen der Missachtung von Menschenrechten wieder am Pranger. Der Geheimdienst CIA soll geheime Kerker in Osteuropa unterhalten. Ranghohe Ex-Beamte und US-Soldaten sprechen offen über Folter von Kriegsgefangenen im Irak und in Afghanistan. Und in Washington ist ein heftiger Streit über ein neues Gesetz entbrannt, das Folter in amerikanischem Namen verbieten sollen.
Grenze im Krieg gegen Terrorismus
US-Präsident George W. Bush, der immer wieder die "Mission der USA" preist, Freiheit und Demokratie in der Welt zu verbreiten, wird nun in der Menschenrechtsfrage offen von Konservativen kritisiert. Sie meinen, auch im vielbeschworenen "Krieg gegen den Terrorismus" müsse es Grenzen geben. "Es geht nicht darum, wer sie (die Terroristen) sind - es geht darum, wer wir sind. Es geht um unsere Werte, die uns von den Gegnern unterscheiden", betont der republikanische Senator John McCain.
Denn noch mehr als die Kriege haben Skandale - wie im Militärgefängnis von Abu Ghraib - oder das umstrittene Gefangenenlager Guantanamo die Glaubwürdigkeit der amerikanischen Freiheits-Ideale und das Ansehen der USA beschädigt. Das haben auch viele Republikaner erkannt - zumal Experten der Geheimdienste auch noch den Wert von Aussagen unter Folter stark bezweifeln.
Unfreiwilliger Folterspezialist
Viele Konservative und sogar viele Militärs wollen verhindern, dass künftig in US-Haft gefoltert wird - was trotz aller Dementis gang und gäbe sein soll. Armee-Hauptmann Ian Fishback ist einer der Zeugen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, die nach Angaben des Magazins "Newsweek" US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld der Lüge bezichtigen. In US-Haft würden demnach Gefangene mit Schlafentzug, Kälteschocks oder roher Gewalt und bissigen Hunden gequält. Senator McCain fürchtet, die Schilderungen Fishbacks seien nur "die Spitze eines Eisbergs".
McCain ist - unfreiwillig - Folterspezialist. Als Gefangener der Vietcong in den 70er Jahren erlebte er fünf Jahre lang Demütigungen und Misshandlungen. McCain setzte jetzt bei der Verabschiedung des Militärbudgets 2006 durch, dass als Gesetzeszusatz künftig jegliche "entwürdigende, grausame und unmenschliche Behandlung" in US-Gewahrsam verboten wird. Die überwältigende Mehrheit der Republikaner und Demokraten im Senat stimmten für das Gesetz - nun versuchen Bush und sein Vize Dick Cheney alles, um das Inkrafttreten des Gesetzes zu verhindern.
Inzwischen sei der Streit über die Folter auch innerhalb der US-Regierung entbrannt, so die "New York Times". Ein neues Regelwerk des Pentagon zum Umgang mit Terroristen, das im wesentlichen den Mindeststandards der Genfer Konvention folgt, stößt auf den Widerstand von Geheimdiensten und des Weißen Hauses - zumindest im Ausland solle die CIA gesetzesfrei agieren dürfen.
Vizepräsident der Folter
Der demokratische Senator Edward Kennedy nannte dieses Anliegen "schockierend". Cheney argumentiere laut "New York Times", dass die Vorgaben der Anti-Folter-Initiativen "zu vage" seien und nur zu einer Verunsicherung von Soldaten und Geheimdienstlern führe. Zudem werde die internationale Kritik ohnehin nicht verstummen. Cheney-Vertraute hätten Pentagon-Mitarbeiter bei einer Krisensitzung deswegen verbal heftig attackiert und sie "blutig und verletzt" zurückgelassen. "Vizepräsident der Folter", schimpfte die "Washington Post" über Cheney.
Präsident Bush wird der Öffentlichkeit nun erklären müssen, wieso er stets versichert, dass Folter "unamerikanisch (...) und kein Teil unserer Seele und unseres Seins ist" - und er nun mit einem Veto gegen das Gesetz droht. "Die USA sind die einzige Regierung der Welt, die gesetzlich die Misshandlung von Gefangenen gestatten will", schrieb Human Rights Watch. Ein Bush-Veto gegen das Gesetz wäre nach der "Washington Post" der "moralische Bankrott dieser Regierung".
Artikel vom 03.11.2005 |dpa |jos
Gruss.....
Dateianlagen:
1126013418,funfire-de-1067618378-17.jpg (81 kByte, 710 x 590 Pixel) Anzeige optimiert für beste Darstellung. Großansicht - speichern
Erstellt: 04.11.05, 17:16 Betreff: Re: Nach Horror-BebenPakistan und Indien öffneten Kaschmir-Grenze....druckenweiterempfehlen
Hallo Pegus,
ich habe da vor Kurzem einen Bericht gesehen - die USA sollen öfters auch Gefangene an "befreundete" Staaten ausliefern, bei denen Folter erlaubt ist. Es ist wirklich schlimm, was hier so vor sich geht.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Inzwischen haben die Gefahren durch die Pharmaindustrie apokalyptische Ausmaße angenommen:
Veränderung unserer Erbmasse durch die Pharmazeutische Industrie (gilt nicht für Homöopathische Arzneimittel, weil diese weiterhin nach den mehr als 200 Jahre alten Vorschriften HAHNEMANN's hergestellt werden) Die IGUMED ( Interdisziplinaere Gesellschaft für Umweltmedizin e.V., Bergseestr. 57, 79713 Bad Säckingen, Tf. 07761-913490), in, ist eine wissenschaftlich sehr potente Vereinigung mit zahlreichen ProfessorInnen. ..... Wir haben auch einen " Gutachter "_ "Der notorische Gutachter", der für Geld bzw. Einfluß jedes gewünschte Ergebnis bescheinigt. Die IGUMED teilt mit, daß immer mehr Arzneistoffen in der Pulverphase feinstdisperses Silicium-Dioxid zugesetzt wird, um die Rieselfähigkeit zu verbessern, was die Produktion erleichtert. Diese künstlichen Mini-Partikel haben teuflische biologische Eigenschaften: sie unterlaufen die Darmkontrolle und dringen als Trojanische Pferde in jede Körperstruktur ein, auch ins genetische Material, wo sie zu Punktmutationen führen. Das kann mißgebildete Kinder und schwere Krankheiten einschließlich Krebsphasen hervorrufen. Daher führt die IGUMED in Mannheim einen Prozeß gegen diese Zusatzstoffe, ohne daß wir uns in absehbarer Zeit einen Erfolg ausrechnen. Und nun denken wir weiter: IBM stellte bereits einen aus nur noch fünf Atomen bestehenden Chip vor, angestrebt ist der Ein-Atom-Chip. Man könnte also die ultrafeinen Partikel programmieren und zu Rassenversuchen verwenden, aber auch zur elektronischen Überwachung und Verhaltensbeeinflussung.
Daß dies seit Jahrzehnten insbesondere in den USA angestrebt wird, zeigt dieses: " Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln", sagt Dr. JosÈ Delgado, Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität, aus der die herrschende Klasse Amerikas sich rekrutiert und wo der berüchtigte Skulls&Bones-Orden angesiedelt ist, dem u.a. George Bush angehört. Und weiter: "Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden." (Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24. Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer: "Verdeckte Operationen".
Derartige Projekte gibt es auch in der BRD.
36.000.000,00 DM stellte die Bundesregierung für die Entwicklung eines implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur Verfügung. (Quelle: Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98). Am 9. Januar 1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin "Modern Times" in ORF2 einen Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also reiskorngroßes, Implantat vorgestellt wurde, das lt. "Modern Times" in Zukunft allen Bundesbürgern eingesetzt werden soll. Inzwischen sollen die Elemente noch kleiner und injizierbar in die Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen Verabreichung Tür und Tor geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem Weg zwischen Großhandel und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt und vom ahnungslosen Arzt implantiert werden. Dazu sagen die Kriminologen B.L. Ingraham und G.W. Smith: "Die Entwicklung von Systemen zum Austausch von Informationen durch in den Körper implantierte Sensoren wird es bald ermöglichen, menschliches Verhalten ohne direkten Kontakt zu beobachten und zu steuern. Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint sind Menschen ) 24 Stunden lang überwacht werden, und durch elektronische Eingriffe kann ihr Verhalten gesteuert werden..."(Quelle: H.Gehring**): "Versklavte Gehirne. Bewußseinskontrolle und Verhaltensbeeinflußung", amun-Verlag, Schleusesiedlung 2, D- 98553 Schleusingen).
Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für Implantate: So zum Beispiel seit 1993 mit dem sogenannten Smart Device, einem von einer Tochtergesellschaft der General Motors in den USA mit dem Namen Hughes Aircraft entwickelten Biochip. Auch das von der schweizerischen Firma LipoMatrix entwickelte Implantat Vigliance TM ID wird seit 1994 in Deutschland an Menschen getestet. In der oben erwähnten Sendung des Wissenschaftsmagazins "Modern Times" wurde als Entwicklungsstätte der Gehirn-Bio-Chips auch die Universität Bremen genannt mit dem Professor für angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Öffentlichkeit wird selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt und die Manipulationsabsicht verschwiegen. Positiv hätte der Fall Schmökel durch ein solches Kontroll-Implantat wohl verhindert werden können ebenso wie Gefahren durch andere Freigänge in der forensischen und allgemeinen Psychiatrie. **) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105, D-49011 Osnabrück, email: [email protected].
Laut Dipl.-Ing. W. Lißeck, Rabenhorst 74a, 45355 Essen, Ruhr, Tel. 0201-676758, email: , Leiter eines Arbeitskreises für Elektrosensible, kann Stimmenhören durch spezielle Sender auch bei allen errzeugt werden, die eine metallische Zahnfüllung tragen.
Wie gelangt ein Neurochip ohne Einverständnis und ohne Wissen des Betroffenen in den Körper?
Da die Chips inzwischen so klein sind, daß sie auch injiziert werden können, ist ein möglicher Weg dieser: Auf dem Transport von Arzneimittelampullen vom Großhändler zum Apotheker tauscht der Fahrer normale Ampullen gegen solche mit Chip aus. Ahnungslose ÄrztInnen können so Heerscharen von unbewußten Undercover-Agenten erzeugen: wenn der Chip intravenös injiziert wird, bleibt er in der Regel in der Lungenstrombahn hängen und dürfte einheilen, wahrscheinlich symptomlos. Fortan kann die Zentrale den Träger mit Schmerzimpulsen quälen, ihn durch Stimmensenden in die Psychiatrie manövrieren und Informationen abrufen.
1994 veröffentlichte Dr. Carl W. Sanders (siehe Nexus Magazine June-July 1994), er habe 32 Jahre lang an der Entwicklung von Microchips gearbeitet im Auftrag verschiedener Regierungsorganisationen und Konzerne, darunter IBM und General Electric (beide Rockefeller, der BILDERBERGER-Miglied ist.). Dr. Sanders erklärt, da diese Chips in Wechselwirkung zur Körpertemperatur stehen, hätte man versucht, die günstigste Stelle für ein solches Implantat herauszufinden. Besonders geeignet erschienen die Stirn und der Handrücken. Die Chips können therapeutisch, aber auch zu Überwachung und ungewollter und, wenn der Chip etwa während einer Narkose eingesetzt wurde, sogar unbewußter Verhaltenssteuerung eingesetzt werden. Dr. Sanders wurde öfter zu Geheimtreffen eingeladen, bei denen auch Henry Kissinger und CIA-Angehörige anwesend waren. Er nennt 17 Treffen, bei denen diskutiert wurde, wie man die Menschen davon überzeugen könnte, daß jeder einem solchen Implantat freiwillig zustimme.
Schließlich einigte man sich darauf, den Chip der Bevölkerung schmackhaft zu machen, indem man ihnen erzählen wollte, so ließe sich das "Problem der verschwundenen Kinder" lösen (Anmerkung: Nach Angaben des US-Justizministerium verschwinden jährlich mehrere hunderttausend Kinder in den USA, das Department of Human and Health Services gab für 1983 sogar eine Zahl von 1,5 Millionen an, Quelle: Kopp-Dossier 1/1999).
Dieser Bericht von Dr. Sanders stammt aus dem Jahr 1994.
Im Jahr 1998 erschien in der Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" ein Artikel mit dem Titel "Bio-Chips: Wächter für unsere Gesundheit oder Wegbereiter für eine kontrollierte Gesellschaft?". Darin heißt es: "Präsident Bill Clinton verlautbarte am 17. Dezember 1997 bei der Ehrung von 14 amerikanischen Wissenschaftlern, daß seine Regierung 96 Millionen Dollar für drei Projekte zur Verfügung stellen wird. Diese Projekte sind:
Supercomputer von der Größe eines Microchips
die Entwicklung eines Videophones
Identifikationssysteme, die mit Hilfe von Radiowellen vermißte Kinder lokalisieren können."
Hier noch ein Zitat, diesmal von Professor Dr. Josef Binder von der Universität Bremen: "...ITES (Implementierbares Telemetrisches Endo System) ist ein bio-medizinisches Präparat, das direkt dem Menschen ins Gehirn implantiert wird..."(Quelle: Dr. Lammer:"Schwarze Forschungen. Geheime Versuche unter Ausschluß der Öffentlichkeit". Der Konzern IBM, für den auch der oben erwähnte Dr. Carl Sanders gearbeitet hat, hat solche Implantate bereits an Häftlingen in den USA getestet. Besonders bedenklich ist in diesem Fall, daß eine "demokratische" Regierung Gefangene für solche Versuche zur Verfügung stellt. Wir sollten nie vergessen, wo die Mind-Control-Experimente ihren Ursprung haben, nämlich in den Konzentrationslagern des Dritten Reiches.
Die dort gewonnenen Erkenntnisse dienten als Grundlage für Projekte wie das berüchtigte MK- Ultra." (Quelle: Curt Rowlett: "Project Mind Kontrol" in der Zeitschrift "Steamshovel Press" Nr. 16).
Wie krankhaft diese Herrschafts- und Selektionsvorstellungen sind, geht aus dem Positivszenario von F.A.O. und Weltbank hervor, wonach bereits heute fünfzig Milliarden Menschen zugleich in Würde und Wohlstand auf der Erde leben können, Tendenz steigend wegen ständig wachsender Produktivität.
Aber dies wird der Öffentlichkeit verschwiegen, der ständig Verknappungsprobleme vorgetäuscht werden, die es nicht gibt bzw. die lösbar sind - meist müßte man nur längst fertige Projekte aus der Schublade ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
Internist u. Arzt f.Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tel. = Fax 021 51/56 32 94. Bus ab Krefeld Hauptbahnhof 52 u. 60 bis Haltestelle Leydelstr. Email:
Erstellt: 12.11.05, 03:59 Betreff: Re: Nach Horror-BebenPakistan und Indien öffneten Kaschmir-Grenze....druckenweiterempfehlen
Hallo Pegus,
ich denke, auch Implantate u. ä. werden die Bewußtseinsveränderung nicht endgültig aufhalten können.
Was die Medikamente betrifft - das kann ich mir gut vorstellen. Hauptsache Profit, Gesundheit zählt nicht. Was will auch ein Pharmakonzern mit gesunden Menschen anfangen? - bei denen ist doch nichts mehr zu holen.
Ich habe auch schon beobachtet, dass Menschen, die viele Medikamente angeblich nehmen müssen, oft kränklicher werden als vorher. Also sollte man sich genau überlegen, welche Medikamente man wirklich braucht.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Erstellt: 15.11.05, 08:57 Betreff: Wo Hitler noch der Grö.Fe. a. Z ist...druckenweiterempfehlen
> Hi Eva, bezg. Medikamente, sollte man sich als erstes bei den Impfungen der Kinder vorsehen. Es gibt da eindeutige Testergebnisse, wobei die nicht geimpften, weitaus besser Gesundheitlich abschnitten... @INDISCHE SCHULBÜCHER
Wo Hitler noch der Grö.Fe.a.Z.
Von Jochen Leffers
Die Tyrannen Hitler und Mussolini werden in den höchsten Tönen gepriesen, Mahatma Gandhi schneidet dagegen schlecht ab - zwei indische Schulbücher beherbergen ein bizarres Geschichtsbild. Eltern und Menschenrechtler sind entsetzt.
Was indische Zehntklässler im Bundesstaat Gujarat über Adolf Hitler lernen, ist mehr als Geschichtsklitterung. Der deutsche Diktator und Massenmörder wird im Sozialkunde-Schulbuch als geradezu großartiger Staatslenker gefeiert und auch Italiens faschistischer "Duce" Benito Mussolini freundlich erwähnt. Weit weniger vorteilhaft fällt das Bild des friedlichen Verfechters der Menschenrechte Mahatma Gandhi aus.
Das Schulbuch wird von einer Behörde des Bundesstaates im Westen Indiens herausgegeben und ist Pflichtlektüre für Zehntausende von Schülern. Das Kapitel über den Nationalsozialismus wäre mit "unkritisch" bei weitem zu schwach beschrieben. Braune Propaganda trifft die Sache schon eher. So heißt es im Kapitel über die "Errungenschaften der Nationalsozialisten" wörtlich: "Hitler verlieh der deutschen Regierung binnen kurzem Würde und Ansehen, indem er einen straffen Staatsapparat etablierte. Er schuf den riesigen Staat des Großdeutschen Reiches. Er übernahm die Politik der Gegnerschaft zum Jüdischen Volk und war Verfechter der Überlegenheit der deutschen Rasse. Er schlug eine neue Wirtschaftspolitik ein und brachte Deutschland Wohlstand. Er bemühte sich um die Auslöschung der Arbeitslosigkeit. Er begann öffentliche Gebäude, Bewässerungsanlagen, Bahnlinien und Straßen zu bauen und Kriegsmaterial zu produzieren. Er unternahm unermüdliche Anstrengungen, um Deutschland innerhalb eines Jahrzehnts selbstständig zu machen. Hitler verwarf den Vertrag von Versailles, indem er ihn nur 'ein Stück Papier' nannte, und stoppte die Reparationszahlungen. Er flößte einfachen Menschen Abenteuergeist ein."
Nur ein Sätzchen zum Holocaust
Das Loblied hat noch mehr Strophen; gepriesen wird auch der starke Nationalstolz, den Hitler und Mussolini ihren Völkern beigebracht hätten. Wie indische Zeitungen berichten, gibt es unter all dem Hitler-Heldenkitsch nur eine einzige kritische Passage - sehr kurz: "Die Nationalsozialisten begingen die grausige und unmenschliche Tat, sechs Millionen Juden in Gaskammern zu ersticken."
Von Hitler schwärmen die Schulbuchautoren nach Kräften, mit Mahatma Gandhi indes gehen sie härter ins Gericht. Im Schulbuch für die achte Klasse finden sich lange Abschnitte über die "negativen Aspekte" des gewaltfreien Widerstands gegen die britische Besatzungsmacht - etwa über die Streiks, Studentenproteste und Boykotts der Bewegung, die der im Bundesstaat Gujarat geborene Gandhi anführte.
Die seltsamen historischen Darstellungen haben inzwischen zu energischen Protesten geführt. Neben besorgten Eltern rebellieren auch Menschenrechtsgruppen dagegen und haben bereits eine Klage vor dem Obersten Gericht angedroht, falls das Schulbuch nicht bis 2005 zurückgezogen wird. So will das Zentrum für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Frieden die Nazi-Verherrlichung im Unterricht stoppen. Wenn Hitlers Weltbild bewundert und gelehrt werde, "dann können wir unsere demokratischen Prinzipien gleich aufgeben", sagte auch Amrut Modi vom Gandhi Memorial Museum.
Die für die Schulbücher zuständige Behörde hat bisher nur schmallippig reagiert. "Wir haben alle Faktenfehler im Schulbuch nach einem Arbeitstreffen letzten Monat korrigiert, die neue Ausgabe wird 2005 erscheinen", so der Behördendirektor - über die ideologischen Verdrehungen sagte er nichts.
spiegel.de
13.11.2005 22:44 Grö.Fe.a.Z. = Größter Feldherr aller Zeiten Grüsse Pegus
Erstellt: 16.11.05, 17:03 Betreff: Re: Nach Horror-BebenPakistan und Indien öffneten Kaschmir-Grenze....druckenweiterempfehlen
Hallo Pegus,
das ist wirklich der Hammer - wusste gar nicht, dass Indien so unter dem Einfluss von "Altnazis" steht oder ist es das Hauptquartier der "Schattenherrscher"? Wie auch immer - ich finde es schlimm, dass man jemanden wie Hitler verherrlicht und einen vorbildlichen Menschen wie Ghandi eher schlecht macht.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Erstellt: 16.11.05, 22:06 Betreff: Re: Nach Horror-BebenPakistan und Indien öffneten Kaschmir-Grenze....druckenweiterempfehlen
Tja wer weiß ob die es selbst wussten? Alles spielt verrückt & es hat den Anschein, als wie wenn Geistesgestörte, die Erde steuern. Bald wundern wir uns, vielleicht ja über gar nichts mehr (???) Grüsse Pegus
Mit neuen Enthüllungen über brutale Verhörmethoden haben ehemalige und noch aktive Agenten des US-Geheimdienstes CIA der scharfen Kritik am Umgang der USA mit Gefangenen weiter Nahrung gegeben. In mindestens einem Fall sei ein Verdächtiger nach seinem Verhör gestorben, berichtete der US-Fernsehsender ABC. Die Verhörmethoden führten zu äußerst fragwürdigen Geständnissen: "Die Folter muss nur schwer genug sein, dann bekommt man von jedem jedes Geständnis", sagte der ehemalige CIA-Vertreter Bob Bear dem Sender. Die Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) forderte eine Untersuchung zu angeblichen CIA-Geheimgefängnissen in der EU.
"Kalte Zelle" und "Water Boarding"
Die Verhörmethoden könnten nur als schlecht bezeichnet werden, sagte Bear dem Sender. ABC beschrieb unter Berufung auf mehrere CIA-Vertreter sechs fragwürdige Techniken: Sie reichen von Schlägen mit der flachen Hand in die Magengrube über Stehfolter bis zur Scheinhinrichtung. Bei der Stehfolter müssten Häftlinge mit gefesselten Händen und Füßen mehr als vierzig Stunden lang aufrecht stehen. Eine Variante ist die "Kalte Zelle": Der Häftling wird gezwungen, nackt in einer zehn Grad Celsius kalten Zelle zu stehen und wird regelmäßig mit kaltem Wasser übergossen. Besonders brutal sei das "Water Boarding": Der Gefangene wird kopfüber auf ein Brett gefesselt und sein Kopf in Zellophan gewickelt. Sobald er dann mit Wasser übergossen wird, glaube er, ertränkt zu werden, und gestehe.
Laut ABC wurden die Verhörmethoden bei rund einem Dutzend Häftlingen angewendet, die nach Auffassung des CIA hochrangige Vertreter des Al-Kaida-Terrornetzes sind. Die von einem CIA-Agenten als "erweiterte Verhörtechniken" bezeichneten Methoden kamen demnach in geheimen Gefängnissen in Asien und Osteuropa zum Einsatz. Die CIA verweigerte der ABC jeden Kommentar zu den Informationen.
CIA-Gefängnisse in Osteuropa
ai-Generalsekretärin Irene Khan forderte die EU auf, Berichten über geheime CIA-Gefängnisse in Osteuropa nachzugehen. "Wir fragen uns weiterhin, ob damit Polen gemeint ist, und ob die polnische Regierung in der Sache etwas unternehmen wird", sagte Khan. Die "Washington Post" hatte Anfang November berichtet, die CIA unterhalte mindestens acht Geheimgefängnisse, so genannte black sites. Zu den Standorten gehörten neben Thailand und Afghanistan auch "mehrere Demokratien in Osteuropa". Rund dreißig der Häftlinge in den Einrichtungen sollen ranghohe Mitglieder des Al-Kaida-Netzwerks sein. Die US-Menschenrechtsorganistaion Human Rights Watch (HRW) hatte den Verdacht unter anderem auf Polen gelenkt. Warschau widersprach der Darstellung jedoch.
Im US-Gefangenenlager Guantánamo befindet sich ein seit Monaten hungerstreikender Häftling nach Angaben seines Anwalts in Lebensgefahr. Der kuwaitische Gefangene Fawzi al-Odah verliere stetig an Gewicht, obwohl er seit Anfang September zwangsernährt werde, sagte sein Anwalt Thomas Wilner am Freitag in Washington. Nach seinen Angaben befindet sich Odah seit dem 8. August aus Protest gegen die Haftbedingungen in dem US-Militärlager auf Kuba im Hungerstreik. Im Oktober habe er nur noch 51 Kilogramm, im November nur noch 44,5 Kilogramm gewogen. Dies zeige, "dass mit der Zwangsernährung etwas nicht stimmt", sagte der Anwalt. Im November befanden sich laut US-Verteidigungsministerium noch etwa 35 Guantánamo-Häftlinge im Hungerstreik; 24 von ihnen wurden zwangsernährt.
Artikel vom 19.11.2005 |apa, ap, afp |ron
Grüsse...
Dateianlagen:
1132408052_3.jpg (12 kByte, 336 x 252 Pixel) speichern