Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

dilla · Administrator Beiträge: 252

Hallo vanDammen,

doch doch, da ist schon bei beiden Links was dran.

Das Szenarium, im 2. Link beschrieben (der Autor kann ja scheinbar die Merkel überhaupt nicht ab), könnte so oder so ähnlich ablaufen.
Wenn ich’s richtig sehe, hat der Autor dies schon 2007 verfasst; weise Voraussagen!
Allerdings das mit den Optionsscheinen würde ich nicht in Betracht ziehen; zu gefährlich. Zeitlimit usw. Viel oder Nichts. Aktuell, ergänzend wäre zu sagen:
Goldkauf ist im Moment schwierig. Es gibt kaum kleinere Barren. 500gr und größer sind erhältlich und werden auch weit überteuert im ebay angeboten. Das liegt aber sicherlich nicht daran, dass unsere Regierung in Verbindung mit großen Investmentbanken versucht den Goldpreis niedrig zu halten, wie so manche Meldungen im Internet kursieren oder Dimde seinen Jüngern weismachen wollte. Gold gilt, galt schließlich als Gradmesser des Verdauens der Führung.
Der einfache Grund für die Engpässe dürfte darin liegen, dass sich nach dem Goldrun 1980 die Banken kein physisches Gold mehr hingelegt haben. Aktien waren gefragt. Und nun sind die Goldpräger, wie z. B. Heraeus Tag und Nacht 7 Tage die Woche am prägen. Der große Run steht also sicherlich noch bevor, wenn das Volk erst mal aufwacht. Und dann wird der Preis nach oben schnellen (Nachfrage bestimmt den Prei)s. Ich denke Goldanlagen jetzt weniger als Tauschmittel wenn’s mal ernst wird, sondern eher für die Zeit nach dem Crash.
Als weiteren zusätzlichen Tipp möchte ich noch anführen: wer die Möglichkeit hat sich noch einen Holzofen mit integrierter Warmwasserbereitung anzuschaffen, sollte dies tun. Nicht nur eines Crashes wegen. Allerdings sicherlich nur auf dem Land sinnvoll.
Auch würde ich , wenn der Dax weiter fällt, aber kurzfristig (nicht zu lange warten) Aktien kaufen. Standartwerte. Ich denke da an Cocacola, Bayer eventuell auch Mac Donald (gegessen wird immer), vielleicht auch eine Daimler. Denn: Aktien kann der Staat einem,
im Gegensatz zu Geld, nicht wegnehmen. Sie sind bei einer Geldentwertung oder Wegfall des Geldes noch an dem Unternehmen beteiligt (sofern dieses noch existiert).. Viele andere Ideen waren ja in dem Bericht aufgezeigt. Muss sich jeder das heraussuchen was für ihn möglich ist.
Allerdings würde ich auch noch Rattengift in den Vorsorgeplan mit aufnehmen. Wenn wirklich nichts mehr geht, wird auch kein Müll mehr abgeholt. Und Ratten vermehren sich bekanntlich schnell.

Ich für meinen Teil, auch wenn ich in einer Großstadt wohne, kann mir notfalls „Essen“ anbauen, Hühner halten. Ich habe eine kleine Windenergieanlage mit Batterie (ist hier wichtig, da des Öfteren der Strom ausfällt und ich dann meine Elektromaschinen weiterbenutzen kann), Solar für Warmwasser (benötige ja keine Heizung) und bin handwerklich geschickt. Ein Problem sehe ich bei einem wirklich schlimmen Crash, an meine dringend benötigten und teueren Herzmedikamente zu kommen, an Sonnenschutzcreme und Insektenabwehrcreme.
Ehrlich gesagt, ich habe schon vor Jahren Vorsorge getan.

Lieben Gruß

dilla

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Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Prophezeihung der Cree- Inianer.

***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla