Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

dilla · Administrator Beiträge: 252

Hallo van Dammen und all,
passt zwar nicht ganz hierher, aber wenn ich den Weizen sehe nun das:

Jetzt wird auch hier in Brasilien so langsam in Zeitung und Fernsehen Radio „wachgerüttelt“ . Es geht hauptsächlich um das Problem der Finanzierungen. Aufträge und somit Arbeit ist noch genug da, aber die Banken tun sich schwer Kredite zu vergeben, obwohl sie Wucherzinsen verlangen (Zinsen 1,2 % Guthabenzinsen aufs Tagegeld aber auf Kredite ab 6,5 % Überziehung sogar ab 8-9%. Aber die %Zahlen auf den Monat gerechnet , nicht aufs Jahr.
Nun werden für dieses Jahr 0,55 Mil. Hektar mehr Weizen angebaut aber es wird mit Rückgang der Ernte gerechnet, da die Banken die erforderlichen Kredite nicht mehr zur Verfügung stellen.
Ganz einfache Rechnung: Weniger Ernte, es werden weniger LKW´s und Maschinen gebraucht und verkauft. Deswegen weniger Motoren gebaut weniger Zubehör benötigt… eine Schraube ohne Ende. Viele Firmen haben schon Ihre Bestellungen zurückgenommen oder verkleinert.
Ein typisches Beispiel wenn es hier schon so läuft, dass es anderswo erstrecht Bergab geht.
Also, auch wenn mit Verzögerung, die Krise tritt auch hier so langsam in Erscheinung.

dilla

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Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Prophezeihung der Cree- Inianer.

***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla