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Eva S.
Administrator

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New PostErstellt: 24.08.09, 18:14     Betreff: Re: Die tun was - Dort tut sich was - Unruhen - Aufstände- Demos usw.

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REKONSTRUKTION:

Lilu, Juli 2009

In der von muslimischen Uiguren bewohnten nordwestchinesischen Region Xinjiang sind am Sonntag bei Unruhen drei Menschen getötet worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete, wurden mehr als 20 Menschen verletzt. Demonstranten griffen demnach in Urumqi, der Hauptstadt der autonomen Region, Passanten an, setzten Fahrzeuge in Brand und blockierten den Verkehr an mehreren Kreuzungen.

Die Polizei wurde beordert, um Ruhe und Ordnung wieder herzustellen. Unterstützer der Volksgruppe der Uiguren berichteten von hunderten Festnahmen. Demonstranten berichteten, dass die Polizei Warnschüsse und Schlagstöcke einsetzte, um die knapp 1.000 Menschen vom Platz des Volkes in der Stadt Urumqui zu vertreiben.

http://www.vienna.at/news/politik/artikel/unruhen-in-westchinesischer-provinz-xinjiang/cn/apa-1141033105

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Zerstörte Autos nach Ausschreitungen

Aktualisiert um 13:32 | 05.07.2009

ZÜRICH – Während einer unbewilligten Kundgebung linksautonomer Aktivisten in Zürich, ist es am Samstagabend zu schweren Ausschreitungen gekommen. Mehrere Gebäude wurden beschädigt und drei Autos in Brand gesetzt.

Rund 70 vermummte Personen versammelten sich kurz nach 21 Uhr zu der unbewilligten Demonstration an der Verzweigung Stauffacherstrasse/Langstrasse. Sie zogen dann durch mehrere Strassen bis an die Weststrasse und beschädigten dabei Gebäude und Fahrzeuge, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte.

Auf ihrem Weg warfen sie Steine und Farbbeutel gegen verschiedene Amtsgebäude, darunter das Amt für Justizvollzug sowie eine Polizeiwache. Ferner wurden zwei Bankfilialen, ein Securitasgebäude und ein Fahrradgeschäft in Mitleidenschaft gezogen, wie ein Polizeisprecher am Sonntag auf Anfrage sagte.

Ein Polizist wurde leicht verletzt

Zudem beschädigten die Chaoten offenbar wahllos Fahrzeuge, drei davon zündeten sie an. Zwei Autos brannten vollständig aus. Laut Polizeisprecher dürften die Sachschäden Hunderttausende von Franken ausmachen.

Die Festgenommenen, zwei Frauen und acht Männer, stammen aus der Schweiz, Österreich, Litauen und den USA. Sie sind zwischen 14 und 32 Jahre alt. Acht Personen wurden bis am Sonntagmorgen wieder auf freien Fuss gesetzt. Zwei junge Männer werden laut Polizei der Zürcher Staatsanwaltschaft zugeführt
Ein Polizist sei bei dem Einsatz durch Glassplitter leicht verletzt worden. (sda/b35)

http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/zerstoerte-autos-nach-ausschreitungen-122918


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Proteste in Italien gegen US-Basis


Bei gewalttätigen Protesten gegen die Erweiterung der umstrittenen US-Militärbasis im norditalienischen Vicenza bei Venedig sind sechs Polizisten verletzt worden. Über 3000 Menschen demonstrierten nach Behördenangaben am Samstag gegen den Ausbau des Stützpunktes.

(sda) Etwa 300 vermummte Jugendliche warfen Steine und Flaschen in Richtung der Polizei. Die Polizei ging mit Tränengas und Schlagstöcken gegen die Randalierer vor.

Die Auseinandersetzungen begannen kurz nach dem Start der Demonstration, zu der Pazifisten, linke Aktivisten und Globalisierungskritiker aufgerufen hatten.

Die Proteste fanden nur wenige Tage vor dem Gipfel der sieben führenden Industrieländer und Russlands (G-8) im italienischen Aquila statt. An dem am Mittwoch beginnenden Treffen wird auch US-Präsident Barack Obama teilnehmen.

Der Stützpunkt in Vicenza soll erweitert werden, um zusätzlich zu den derzeit etwa 2750 Soldaten weitere 1800 US-Soldaten aufnehmen zu können. Diese tun derzeit in Deutschland Dienst.

Mit den 500 Millionen Dollar teuren Bauarbeiten soll die Fläche der Militärbasis verdoppelt werden. Die Pläne stossen bei Anwohnern, Friedensgruppen und linken Organisationen auf massive Kritik.

http://www.bielertagblatt.ch/News/Ausland/147263

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Hunderte tanzten und demonstrierten bei Nachttanzdemo


Gießen (srs). Hunderte junge Menschen eroberten am Samstagabend tanzend für mehrere Stunden den Anlagenring. »Wir zahlen nicht für eure Krise«, lautete das Motto der Demonstration, die das »Protest Plenum Gießen« organisiert hatte.

Die Teilnehmer zogen friedlich und ausgelassen feiernd durch die Innenstadt. Redebeiträge prangerten die Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise an und appellierten, die Aufmerksamkeit verstärkt auf das Bildungssystem und dessen »Rettung« zu richten. Die Polizei schätzte die Zahl der Demonstrierenden auf 800, nach Veranstalterangaben waren es 1000.

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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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