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Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

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lilu
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New PostErstellt: 30.04.09, 08:08  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Habe soeben im Radio gehört, dass die WHO nun auf Stufe 5 erhöhte, da in den USA ein Kind verstarb, dass an diesem Virus erkrankte. Allerdings kam diese Familie aus dem Mexikourlaub zurück und das Kind erwarb sich den Virus in mexiko, nicht in den USA.

Stufe 5 bedeutet: Das Virus wird in Kürze sich weltweit verbreiten - die Verbreitung weltweit steht unmittelbar bevor.
(Bei der höchsten Stufe 6 wird von einer Pandemie - also einer weltweiten Ausbreitung des Virus ausgegangen.)

Für meine Begriffe, eine bisher völlig überzogene Aktion.
Naja, wie schon mal oben erwähnt: Morgen ist 1. Mai.

Mit Stufe 5 dürfte fast gesichert sein, dass man nun an einer Impfstoffentwicklung arbeiten wird. Also entweder, nach dem 1. Mai wird sich alles in den nächsten Wochen mehr oder weniger wieder normalisieren (und man hat schon mal mit dieser Großaktion getestet wie solch ein Pandemieverlauf ablaufen kann in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ländern) oder aber man hat vor, den Impfstoff an den "Mann" zu bringen und alles durchimpfen zu lassen.
Was auch immer dann noch mitgeimpft wird, außer die bewusste künstlich erzeugte Krankheit, die mit dem Virus in den menschlichen Körper eintritt, die man sich sonst auch auf normalem Wege sich hätte zuziehen können.

Ich wäre da auf jeden Fall eine der Personen, die sich weigert diesen Impfstoff einspritzen zu lassen.

Erst gestern sprachen wir hier zu Hause über einen meiner letzten Träume, an den ich mich noch recht gut erinnern kann. Liegt erst einige Wochen zurück:
Ich war irgendwo im Ausland. War allerdings der asiatische Bereich. Meine Kinder und ich sowie die Einheimischen wurde alle zusammen in eine Art Auffangstation gebracht, die eher einer Quarantänestation glich.
Anfangs wußte niemand, weshalb wir dort hingebracht wurden. das Militär brachte die Menschen dort hin. Auch im Traum gab es für mich die sprachliche Barriere. Wir verstanden die Sprache halt nicht. Dort trafen wir auf einen Schauspieler: Richard Gere (*lol* keine Ahnung, wie ich auf den kam) Man hatte ihn festgenommen und ebenfalls in diese Station eingesperrt. Man kam da nciht mehr so einfach raus. Alles war abgeriegelt und durch das Militär abgesichert worden.
Meine Tochter versteht gut englisch und wir sprachen mit Richard Gere über diese Sache. Er klärte uns darüber auf, dass die Menschen eine Impfung bekommen sollten. Wir hatten dann einen Plan geschmiedet, wie wir aus dieser Quarantänestation fliehen wollten. Als wir dann fliehen wollten, war mein Sohn plötzlich verschwunden und ich erwachte.

Nun im Nachhinein finde ich diesen Traum recht interessant.


LG
Lilu


[editiert: 30.04.09, 08:51 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 30.04.09, 08:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Habe eben noch einmal gesucht wie sich das mit dem toten Kind verhällt. Und habe hier widerum folgende Aussage gefunden, die nun doch wieder etwas anders lautet:

    Zitat:
    ...Die Momentaufnahme eines Tages: Es gibt den ersten Grippetoten außerhalb Mexikos. Allerdings handelt es sich um ein 23 Monate altes mexikanisches Kind, das von seinen Eltern eigens zur Behandlung in eine Klinik in die USA gebracht worden war.....
Habe ich auf folgender Seite entnommen:

http://www.stern.de/news/analyse_-der-ernstfall-erreicht-deutschland-21080052.html

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 30.04.09, 08:54  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Der Name "Schweinegrippe" stammt daher, dass ein Teil des Erbmaterials von Schweine-Influenza-Viren stammt. Außerdem gilt das Schwein als "mixing vessel" - als Überträger, in dem sich Grippeviren, die auf verschiedene Wirte spezialisiert sind, gleich gut vermehren und auch mischen können. Wenn Schweine an Grippe erkranken, kann der Erreger sehr leicht auf Menschen übertragen werden.

Bei der aktuellen Fällen ist das jedoch nicht der Fall. Denn bisher ist der neue Erreger bei keinem Schwein nachgewiesen worden.

(pers. Anm.:Das finde ich schon seltsam)


Der neue Erreger in Mexiko ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation eine neu entstandene Variante des Typs H1N1, der sowohl bei Menschen als auch bei Schweinen und Vögeln vorkommen kann.


http://www.tagesschau.de/ausland/whowarnstufe100.html


***


Zugleich wurde das Kriterium für die folgende Stufe 5 neu formuliert. Sie soll künftig ausgerufen werden, wenn sich das Virus in mindestens zwei Ländern einer Weltregion anhaltend verbreitet - wie es aktuell in Mexiko und den USA droht. Selbst wenn die meisten Staaten in diesem Fall nicht betroffen wären, soll Stufe 5 ein "starkes Signal" schicken, dass eine Pandemie unmittelbar droht und die Vorbereitungsmaßnahmen dringend abgeschlossen werden müssen - bevor die höchste Stufe 6 erreicht wird, der Ausbruch in mehreren Weltregionen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,621528,00.html


[editiert: 30.04.09, 09:06 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 01.05.09, 03:38  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

da alle Grippeviren quasi der gleichen Familie angehören sehe ich nach wie vor nicht eine so große Unwahrscheinlichkeit dieser Mutation. Das Virus wird ja durch die Luft übertragen (wie andere Grippeviren auch) - da kann sich so eine Mutation schon ergeben. Die Mutation war wahrscheinlich schon länger im Gange und ist jetzt eben vollendet.

Was mich jedoch verwundert ist die Panik ob diesem neuen Grippevirus. Wie Du ja bereits erwähntest, die "alten" Grippeinfektionen sind viel weiter verbreitet und enden leider auch sehr oft tödlich, während dieses Virus zwar hochansteckend zu sein scheint sich aber mit bereits vorhandenen Grippemitteln anscheinend viel leichter bekämpfen lässt als die "alten" Viren.

Also entweder wird hier wirklich noch etwas verheimlicht oder das alles - was ich eher glaube - ist wieder einmal das Ergebnis der großen Massen- und Medienhysterie wie sie vor allem seit dem Anschlag am 11.09.2001 immer wieder auftritt. Ein neues Virus und schon drehen viele durch, auch die Leute in der WHO.

Finde auch, dass man jetzt auf keinen Fall in Panik verfallen sollte, zumal ein Zusammenhang mit dem "Bekämpfen" sozialer Unruhen und der Ablenkung von der Finanz-/Wirtschaftskrise nicht wirklich von der Hand zu weisen ist. Gib den Leuten einen neuen Aufreger und schon beschäftigen sie sich nicht mehr mit der sozialen Ungerechtigkeit und sozialen Folgen der Krise.

Danke noch für die Viren-Info.

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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lilu
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New PostErstellt: 01.05.09, 15:06  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

    Zitat:
    Das Virus wird ja durch die Luft übertragen (wie andere Grippeviren auch) - da kann sich so eine Mutation schon ergeben. Die Mutation war wahrscheinlich schon länger im Gange und ist jetzt eben vollendet.
Das wäre eine Möglichkeit, dass es schon im Gange war. Allerdings überrascht mich auch die so rasante Ansteckung, falls die angenommenen Daten stimmen, die bis jetzt vorliegen und falls sich nicht doch bestätigen sollte, dass der Rest der Verstorbenen gar nicht an der Schweinegrippe verstarb.

In Mexiko dürfte es derzeit schon recht warm sein, womit eine Ansteckungsgefahr stark reduziert wird, bereits ab über 20 ° verläuft die Ansteckung weitaus milder. Je wärmer das Klima, desto geringer die Ansteckungsgefahr.

Dazu aus medizinischer Sicht hier einen Bericht eingefügt, bei welchem Klima Grippeviren grundsätzlich sich begünstigt verbreiten:

Grundsätzlich gilt:Trockenheit und Kälte fördern Übertragung
Grippe-Epidemien entstehen fast überall auf der Welt während der kalten Jahreszeit. Bisher war allerdings nicht klar, weshalb dies so ist. Eine Gruppe von Forschern hat sich zum Ziel gesetzt, herauszufinden, weshalb sich Influenza Viren gerade im Herbst und Winter so rasant verbreiten. Mit erstaunlichen Ergebnissen:

Die Saison der durch Influenza Viren ausgelösten Grippe-Epidemien reicht in der nördlichen Hemisphäre von November bis März. In der südlichen Hemisphäre tritt die Grippe hauptsächlich zwischen Mai und September auf. Obwohl diese Tatsache als nahezu selbstverständlich gilt, waren die Gründe hierfür noch nicht zufriedenstellend untersucht. Als Gründe für den Ausbruch von Grippeepidemien werden die verschiedensten Faktoren diskutiert. Hierzu gehören: das regen- oder kältebedingte Aufhalten von größeren Menschengruppen in geschlossenen Räumen, saisonell, hormonelle Umstellungen des Immunsystems z.B. durch veränderte Spiegel an Melatonin oder Vitamin D oder die Luftfeuchtigkeit, Temperatur und UV- Einstrahlung in der oberen Athmosphäre. Keine dieser Hypothesen wurde jedoch bislang direkt untersucht.

In der neuen Studie zur Entstehung von Grippewellen durch Influenza Viren wurde daher mit Hilfe von Meerschweinchen der Einfluß von relativer Luftfeuchtigkeit und Temperatur auf die Verbreitung von Influenzaviren untersucht. Hierzu wurden sowohl gesunde als auch mit Grippeviren infizierte Meerschweinchen zusammen in Käfigen gehalten und anschließend verschiedenen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Insbesondere wurden die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur variiert.

Das Ergebnis ist, dass Influenzaviren bei niedriger Luftfeuchtigkeit von 20-35% besonders gut übertragen werden, wogegen bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% die Übertragung von Grippeviren regelrecht blockiert war. Ähnliche Effekte fanden sich auch bei der Temperatur. Tiere, die bie 5 Grad gehalten wurden infizierten sich häufiger als Tiere, die bei 20 Grad zusammenlebten. Bei einer Temperatur von 30 Grad wurd keine Ansteckung mit Grippeviren mehr beobachtet.

Die Ergebnisse legen nahe, dass niedrige Luftfeuchtigkeit, wie sie z.B. beim Heizen von Räumen entsteht zusammen mit kalten Aussentemperaturen die Verbreitung von Influenza viren und damit die Ausbreitung von Grippewellen fördern.

http://www.medizin.de/ratgeber/themen-a-z/g/grippe.html

Auch dieser neue Virus, zählt zu den Grippeviren, auch wenn er ein mutierter Virus ist.
Interessant wäre jetzt zu wissen, wie die klimatischen Bedingungen in den letzten 14 Tagen dort waren, wo der Virus sich auf natürliche Weise verbreitet haben soll. Allerdings kann bisher keine natürliche Verbreitung nachgewiesen werden, da einfach kein Schwein bisher vorhanden ist, dass diesen Virus in sich trug, deshalb kann ich es auch gut nachvollziehen, wenn sich dort die Schweinebesitzer vehement gegen wehren, dass die Schuld auf die Schweine geschoben wird und es dadurch höchstwahrscheinlich - wie in Ägypten schon angekündigt - ohne Grund zu Massenviehschlachtungen wieder kommen wird.
Die Untersuchungen an den Schwienen bestätigten bis jetzt das Gegenteil. Wenisgtens 1 Schwein sollte ja darunter sein, dass diesen Virus in sich trägt, wenn dem nciht so ist, dann kann sich auch kein Vogel diesen Virus beim Schwein geholt haben, geschweige denn über die Luft verbreitung gefunden haben, da keine vorhandene Infizierung der Tiere mit diesem Virus vorlag.

Interessant an der ganzen Sache ist grundsätzlich auch folgendes, zu diesem Thema:

Wenn man sich das Prospekt der Firma CHUGAI PHARMACEUTICAL CO., LTD vom März 2008 ansieht, kann man darauf folgendes lesen, Dort steht unter der Überschrift ihres Prospekts:

„Liebe Aktionäre und Investoren... ... weiter ...

„Unter unserem mittelfristigem Businessplan ‚Sunrise 2012’ haben wir kontinuierlich an der Basis für Wachstum gearbeitet.“

Das sollte man sich jetzt mal auf der Zunge zergehen lassen: Man arbeitet fleißig an Wachstum. Wie geht das in diesem Bereich? Doch wohl nur, in dem Krankheiten erschaffen werden, damit Impfungen udn Medikamenteneinnahme zunehmen werden, also der Bedarf steigt. Bedarf steigt aber nur, wenn auch die Krankheiten ansteigen.

Weiter gehts dort, unter der Überschrift :

„Ausblick 2009“ ...steht:....

[/b]„Steigender Verkauf und Einnahmen werden 2009 erwartet.“ [/b]

Woher weiß man das im Voraus? Weiter heißt es:

„Im Geschäftsjahr 2009 erwarten wir für Tamiflu eine Steigerung des Gesamtumsatzes von 22.4 Prozent ... Für das Jahr erwarten wir, dass die Verkäufe von Tamiflu um 531 Prozent steigen werden ...“

!!! NUR 531 %!!! WOW! Die "halbe Welt" befindet sich im wirtschaftlichen Absturz, was Zahlen betrifft, doch hier in diesem Bereich erwartet man NUR 531 Prozent Steigerung für das Produkt Tamiflu!
Wieso wusste man das im Voraus, mal davon abgesehen, dass man im Voraus solch ein Mittel überhaupt nciht einnehmen sollte, doch so tickt leider nciht der Mensch, wie man weiß, wenn man erst einmal Panik verbreitet hat.

Aktueller Kurs der Aktie von CHUGAI PHARMACEUTICAL: Kontinuierlich in den letzen 12 Monaten gestiegen und er steht kurz vor dem Höchstwert, im völligen Kontrast zum Rest der Märkte die nur abwärts gingen. Von 8,54 um diese Zeit letztes Jahr auf 13,84 aktuell, das sind fast 50 Prozent an Wertsteigerung. Der Trend aus dem Chart zeigt schön nach oben. Wer im gleichen Zeitraum in UBS Aktien investierte, hat mehr als die Hälfte seines Vermögens verloren.

Und festzuhalten bleibt die bisherige tatsache: Das Virus wird von Mensch zu Mensch übertragen und bisher NICHT nachgewiesen, dass es von Schwein zu mensch oder von Vogel zu Mensch übertragen wurde. Das ist derzeit noch Fakt. Und ehrlich gesagt, sollte mich nicht wundern, wenn man dies schon irgendwie hinbiegt, dass es am Ende ein Schwein war. Irgendwie bekommt man das schon verkauft, wie und was man verkaufen möchte.

Die Schweinemäster haben das geringste Interesse die Schweinegrippe in die Welt zu setzen. Zehn Länder, einschliesslich China und Russland haben den Import von Schweinefleisch verboten, obwohl die WHO meldet, man kann sich mit H1N1 gar nicht durch den Verzehr von Schweinefleisch infizieren. Ägypten hat sogar die Tötung aller Schweine im Land angeordnet. Ein völlig unnötige Überreaktion und Vernichtung von Tieren für nichts.

Die israelische Regierung hat den Namen der Schweinegrippe aus koscheren Gründen auf Mexikogrippe umgetauft, was den Mexikanern wiederum nicht passt. Denn sie argumentieren, H1N1 stamm nicht aus ihrem Land, sondern wurde aus den USA eingeschleppt. Es sollte „Nordamerikanische Grippe“ deshalb heissen.

Die amerikanischen Besitzer der Schweinefarm in Mexiko, die im Zentrum der Geschichte steht, bestreiten vehement sie wären die Ursache und der Ursprung der Epidemie, denn weder ihre Tiere noch die Mitarbeiter sind positiv auf den Virus getestet worden.

Bleibt noch immer die Frage: Wie gelangte das Virus unter die Menschen? Und wie weit gehen sie noch (WHO) und das völlig überspitzt in ihrem Vorgehen?


Einige Zusammenhänge als Kopie auch dieser Datei entnommen:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/04/wir-mussen-nur-von-einem-geimpft-werden.html

LG
Lilu


[editiert: 01.05.09, 15:16 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 01.05.09, 15:11  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe: WHO bedroht gesamte Menschheit

1. Mai 2009

Wegen Schweinegrippe mutiert die Weltgesundsorganisation zur Weltregierung. Rings um den Globus greifen Politiker die Weisungen der WHO dankbar auf - und schießen sogar übers Ziel hinaus. Ausgangssperre nur noch eine Frage der Zeit? WHO von Pharma-Industrie durchseucht.

Die Drohkulisse der WHO funktioniert perfekt. Bei Grippe kann man schließlich immer sicher sein, dass es Tote gibt. Selbst bei einer normalen Grippe sterben schließlich allein in Deutschland nach offiziellen Statistiken rund 20000 Menschen. Nur hat die mediale Verblödungsindustrie diesen Fall bisher noch nicht aufgegriffen.

Kaum auszudenken, was passiert, wenn auch H1N1 Tausende Tote fordert. Fieberhaft lauern die Medien auf erste Todesfälle. Wagemutige Reporter stehen vor Krankenhäusern und am Flughafen.

Die mediale Spirale des Grippe-Wahnsinns hat schon längst Sufe 6 erreicht. Da passt es gut, wenn die WHO noch eins drauf legt:

Im Falle einer Pandemie wäre die gesamte Menschheit bedroht, orakelt WHO-chefin Chan vor Journalisten. Stufe sechs würde eine weltweite Pandemie bedeuten. Der WHO-Grippeexperte Keiji Fukuda sagte, bisher gebe es keine Anzeichen dafür, dass sich die Ausbreitung der Schweinegrippe verlangsame.

Unterdessen laufen Politiker rund um den Globus Amok. Der mexikanische Präsident fordert seine Landsleute auf, zuhause zu bleiben. Öffentliches Leben wird auf ein Minimum reduziert. Fabriken geschlossen.

In Ägypten lässt Präsident Mubarak alle Schweine töten. Das bringt Schlagzeilen, beweist, “Wir tun was”. Der Nutzen dieser Aktion ist gleichwohl fraglich, wenn auch gut für die armen 375000 Schweine des Landes - in Anbetracht der Aufzuchtbedingungen.

Dem wollen europäische Politiker nicht nachstehen. Die Gesundheitsminister der Europäischen Union sind zu einer Krisensitzung in Luxemburg zusammengekommen. Ziel des Treffens ist eine Abstimmung über Maßnahmen zur Vermeidung einer Weiterverbreitung der Krankheit sowie über Diagnose- und Behandlungsmethoden.

Wenn es darum geht, eine “Weiterverbreitung” des harmlosen Virus zu verhindern, dann kommt bekanntlich nur eine Maßnahme in Betracht: Einschränkung der Bewegungsfreiheit der europäischen Untertanen. Zunächst nur als Empfehlung - später unter Zwang?

Das kommt ganz darauf an, wieviele Tote die gesundheitliche Weltpropagandabehörde aus dem Hut zaubert. Zahlen sind bekanntlich geduldig. Noch weniger wird es möglich sein, diese genau zu überprüfen.

Angeheizt wird die Panik durch putzige Selbsthilfemaßnahmen, wie zum Beispiel selbstgebastelter Mundschutz aus alten T-Shirts. Auch häufiges Händewaschen soll sich lohnen. Dass dabei keine Viren abgetötet werden, weiss jeder Mediziner. Und auch ein Mundschutz ist wirkungslos.

Dessen ungeachtet haben die Seuchenmacher immer neue Ideen parat. So emphiehlt das Schweizer Bundesgesundheitsamt allen Ernstes, “Keine Annäherung unter 1,5m zwischen Menschen”. Das dürfte allerdings daheim Probleme bereiten, besonders im ehelichen Schlafzimmer.

Welche Nähe hat die Weltgesundheisorganisation eigentlich zur Pharmaindustrie? Eine Frage, die nach Ansicht von Experten überflüssig ist. Denn die WHO ist von der Pharmaindustrie durchseucht. Fieberhaft würde angeblich nach neuen Impfmethoden gesucht und - wen wunderts? - gefunden.

Tamilflu von Roche hilft zwar nicht, ist aber trotzdem ausverkauft. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis plant einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Dieser soll bald marktreif sein. Und wenn nicht? Macht nichts, dann wird der chemische Cocktail als “letzte Rettung” trotzdem in die Menschen injeziert. Alarmstufe 6 machts möglich!

Quelle/Gesamter Text: www.mmnews.de



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lilu
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New PostErstellt: 02.05.09, 00:05  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

BSL-4-Labor in Marburg mit Diagnostik von Viren für "bioterroristische Zwecke" erhält Eilerlaubnis für "Forschung" mit genetisch veränderten Viren
Autor: Daniel Neun, Freitag, 1. Mai 2009, 15:22

Der Chef des Robert-Koch-Institutes, Jörg Hacker, hat heute gegenüber Pressereportern folgendes geäussert: Es gäbe eine "neue Situation". Der Schweinegrippe-Virus habe das Potential sich genetisch zu verändern und auszubreiten (1).

Kurz vorher hatte sein Institut nach eigenen Angaben (2) in der Nacht den Befund einer Krankenschwester aus dem Regensburger Universitätsklinikum getestet und bei dieser Schweinegrippe diagnostoziert. Den Angaben zufolge hatte sich die Krankenschwester einen ebenfalls auf positiv an de Schweinegrippe getesteten Urlauber in Mexiko während der Arbeit im Uni-Klinikum mit dem Erreger infiziert. In der Presse wird dies nun als der erste bewiesene Fall einer Infektion innerhalb Deutschlands (und Europas) und damit auf 2 Kontinenten gehandelt. Dies könnte der Weltgesundheitsbehörde WHO jetzt rein formal die Gelegenheit geben Phase 6 ihrer weltweiten Pandemie-Pläne auszurufen.

Sämtliche als Schweinegrippe-Infektionen identifizierten Fälle in Deutschland wurden vom Robert-Koch-Institut diagnostiziert.

Wir Radio Utopie heute bereits berichtete (3), sank in Mexiko derweil die Zahl der eingelieferten Patienten mit schweren Grippesymptomen nach Angaben der mexikanischen Regierung auf fast ein Viertel im Vergleich zum 20.April, nachdem die Labortests nicht mehr an die Seuchenbehörden in den USA (CDC) und Kanada (Public Health Agency of Canada) zur Untersuchung geschickt sondern vor Ort durchgeführt wurden. Beamte der US-Regierung hatten entsprechende Tests nach Mexiko geschickt.

Bisher gab es nach offiziellen Angaben durch die Schweinegrippe weltweit 12 Tote - alle aus Mexiko.

Das RKI bestätigte heute das offiziell, was gewisse Quellen bisher leider nicht so recht berichten wollten: das in den USA gestorbene Kind stammte aus Mexiko und war zur Behandlung in die USA gebracht worden. (2)

Bereits vor dieser "neuen Situation" nach der in der Nacht auf den 1.Mai vom Robert-Koch-Institut bestätigten Infektion der Regensburger Krankenschwester mit Schweinegrippe, hatte das "Institut für Virologie" der Universität von Marburg gestern eine "Eilgenehmigung" erhalten, mit "mit genetisch veränderten Viren zu forschen" (4). Dies sei für die Herstellung eines Impfstoffes unumgänglich, hiess es. Der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger gestern zur Herstellung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe (5):

"Die Entscheidung trifft die WHO ab der Phase 6 auf der Pandemie-Skala."

Das heisst im Klartext: die Behörden in Deutschland und das Robert-Koch-Institut gehen von einer Einleitung der Pandemie-Phase 6 durch die WHO aus.

Das Virologie-Institut von Marburg besitzt ein Labor der Biologischen Schutzstufe 4, abgekürzt "BSL-4-Labor". Weltweit gibt es offiziell nur 31 dieser Enrichtungen, u.a. in den B-Waffenzentren der Militärs von Grossbritannien, Tschechien, der USA und Russland, sowie in der oben genannten US-Seuchenbehörde CDC und der kanadischen Seuchenbehörde "Public Health Agency of Canada" in Winnipeg.

Eins der offiziell aufgeführten BSL-4-Labore ist das "US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases" der US-Army in Fort Detrick, in Frederick im US-Bundesstaat Maryland. Dort sucht die US-Army nun seit dem 22.April drei Ampullen mit Virenstämmen, welche irgendwie aus ihrem dortigen zentralen Hochsicherheits-Biowaffenlabor abhanden kamen (7). Dies hatte sich vor wenigen Tagen erst heraus gestellt, soll aber bereits vor Jahren im Zuge der Umstellung von Papierakten auf digitale Verwaltung irgendwie übersehen worden sein (Radio Utopie berichtete, 8-)

Die drei verschwundenen Behälter sollen laut Angaben der Army-Untersuchungsbehörde den Erreger eines venezolanischen Pferdevirus enthalten, welcher über Moskitos auf den Menschen übertragen werden kann und in einem von 100 Fällen tödlich verläuft. Der letzte Ausbruch dieses Virus in den USA erfolgte nach Militärangaben 1971 (der letzte Ausbruch der "Schweinegrippe" efolgte 1976 in der US-Army Basis Fort Dix.)

Im Biowaffenlabor der US-Army in Fort Detrick in Frederick arbeitete einst auch ein gewissen Bruce E. Ivins (11). Der hochgebildete Mikrobiologe im Dienste der US-Militärs untersuchte nach den Attentaten vom 11.September 2001 die mysteriösen Fälle von verschickten Anthrax-Briefen an US-Behörden, mit den üblichen "islamistischen" Unterschriften. Nachher stellte sich dann heraus, dass das für die Briefe verwendete Anthrax aus dem Biowaffenlabor der US-Army in Fort Detrick in Frederick stammte (12).

Ivins wurde als der allein schuldige Einzeltäter erklärt und beging dann am 29.Juli 2008 rechtzeitig "Selbstmord" bevor es zu einer Verhandlung kommen konnte.

Nun kann man also nur hoffen, dass man im Hochsicherheitslabor Stufe 4 im Virologie-Institut der Universität Marburg nicht ganz so locker mit B-Waffen umgeht wie die Kollegen von der US-Army in Detrick in Frederick. Auf der Webseite der Uni Marburg (9) ist zu lesen:

"Mit der Errichtung des neuen Hochsicherheitslabors an der Philipps-Universität Marburg (BSL-4-Labor) setzt sich eine Tradition der Untersuchung und Erforschung von hochpathogenen Viren des Menschen fort, die mit dem Ausbruch des Marburg-Virus 1967 ihren Anfang nahm. Dank der Initiative des Landes Hessen sowie der Unterstützung vieler inner- und außeruniversitärer Kräfte wurde die Errichtung des BSL-4 Labors in Marburg möglich..
Die Untersuchungen in dem BSL-4-Labor umfassen auf der einen Seite die Diagnostik von importierten Infektionen (Lassa-, Marburg- und Ebolavirus), von neu auftretenden hochpathogenen Viren (wie im Jahre 2003 das SARS-CoV) und von Viren die für bioterroristische Zwecke eingesetzt werden könnten."



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New PostErstellt: 04.05.09, 02:07  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

inzwischen hat in Kanada ein Bauer seine Schweine mit der Grippe angesteckt. Dies sind nach Angaben in der betreffenden Nachrichtensendung die ersten Schweine die angesteckt wurden bzw. diesen Erreger überhaupt vorweisen.

So gesehen denke ich, dass sich die Experten vielleicht irren - nicht im Schwein hat sich das neue Virus entwickelt sondern in Vögeln. Halte es durchaus für möglich, dass das neue Virus bei Vögeln keine oder nur geringe Auswirkungen hat im Gegensatz zum Menschen oder Schwein. Mensch und Schwein sind genetisch auch viel näher verwandt als Mensch und Vogel oder Schwein und Vogel. Dann hätten wir immer noch eine natürliche Mutation aber eben einen anderen "Entstehungsort".

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 04.05.09, 22:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

    Zitat:
    Dann hätten wir immer noch eine natürliche Mutation aber eben einen anderen "Entstehungsort".
Ich sehe darin keinen Beweis für eine natürliche Mutation. Momentan bleibt es eh spekulativ, wie es sich mit dem Virus tatsächlich verhalten hat und so wird es wohl auch bleiben, nehme ich an.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 04.05.09, 22:43  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippehysterie vorerst offiziell von UNO und WHO beendet
Autor: petrapez, Montag, 4. Mai 2009, 22:28

Nach der beispiellosen, vor Widersprüchen nur so strotzenden Schweinegrippekampagne der letzten Tage und Wochen gibt es eine vorläufige Entwarnung.



UN-Generalsekretär Ban Ki Moon teilte heute mit, das es nach Angaben der WHO keine Ausrufung der Phase 6 geben wird.

Die Weltgesundheitsorganisation habe derzeit nicht die Absicht, wegen der Virusinfektion die höchste Stufe Phase 6 auszurufen.
("Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten") Solche Worte sind erfahrunsgemäss in der Politik mit Vorsicht zu geniessen.

Die Weltbevölkerung wird mit diesen Auf und Ab der unterschiedlichsten Meldungen über den Ursprung, Zusammensetzung und Übertragungswege des neuartigen Virus verunsichert, niemand weiss, wohin die Offiziellen das Boot der Panikmache noch steuern werden.

Für WHO-Chefin Margaret Chan gilt diese Entwarnung auch erst einmal vorläufig und Phase 6 würde doch nicht das Ende der Welt bedeuten.(1)

Gewinner der Grippekampagne gibt es jetzt schon zu verkünden, die Produktion neuer Grippemedikamente konnte wieder aufgenommen werden (4), nachdem das Haltbarkeitsdatum der Neuraminidasehemmer wie Tamiflu (Wirkstoff: Oseltamivir) sich dem Ende nähert.(2) Diese Chargen wurden aufgrund des Vogelgrippevirus H5N1 2006 in grosser Anzahl produziert.

Der Pharmakonzern Roche arbeitet eng mit der WHO zusammen. 220 Millionen Packungen Tamiflu-Bestellungen sind im Rahmen der Pandemievorsorge bisher in dem Unternehmen eingegangen.
Tamiflu (Roche, Schweiz) und Relenza (GlaxoSmithKline, Grossbrittanien) sind die beiden einzigen zugelassenen Anti-Grippe-Medikamente gegen den neuen H1N1-Stamm.(5)

Auf der anderen Seite bleibt eine grosse Anzahl ruinierter Schweinzüchter - nicht nur in Ägypten - auf der Strecke, hinter denen auch dramatische Einzelschicksale von Familienunternehmen und Kleinbauern stehen.(3)

http://www.radio-utopie.de/2009/05/04/Schweinegrippehysterie-vorerst-offiziell-von-UNO-und-WHO-beendet


LG
Lilu



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