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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 06.11.07, 04:50 Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA |
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Hier bin ich wieder, Eva
Ich kopiere mein Geschriebenes jetzt einfach aus dem Zusammenhang heraus, da ich finde, dass es hier unsere Diskussion gerade ganz gut rein passt.
Das Seebeben im Dezember 2004 ist meiner Ansicht nach eine der größeren Auswirkungen von diesem erwähnten Polsprung gewesen. Angegeben wurde als Auslöser ein Tsunami sowie die Verschiebung von tektonischen Platten. Allgemein erst einmal etwas: Ein Tsunami ist keine Ursache. Meist wird als Begründung für solche und ähnliche Katastrophen stets eine Ursache angeben, die gar keine Ursache darstellt und eine Ablenkungsmethode sit, damit man Erklärungen hat. Denn Stromveränderungen, Plattenverschiebungen sind Auswirkungen. Warum verschieben sich Platten plötzlich so drastisch? Weshalb treten Hurrikane immer häufiger auf und vor allem auch immer heftiger? Regen, Hagel, Stürme etc. sind keine Ursache an sich, sondern nur eine Art von Wettererscheinungen. Klimatische plötzliche Veränderungen sowie geographische sind keine eigene Ursache an sich, sondern sind Auswirkungen, die erst entstehen, aufgrund von anderen Ursachen. Wetter entsteht! Wetter wird ja nicht produziert. (ausgenommen HAARP-Projekte) Und das Wetter hat viele Gesichter, wie eben: Sonnenschein, Wärme, Kälte, Eis, Hitze, Stürme, Regen, Hagel etc. Das sind ja alles nur Formen, die uns zeigen, WELCHES Wetter wir gerade haben. Und wenn wir Tsunamis oder ähnliches erleben, ist das eine Form, eine Art des Wetters, die immer durch bestimmte Komopenten als Ursache entsteht, doch nicht die Ursache gleichzeitig darstellt. Doch nachdem ein Tsunami eingetroffen ist, gewirkt hat, tritt er später als Ursache für den Schaden natürlich auf: Menschenleben, materieller Schaden etc. Doch hier muss man eben genau unterscheiden, wann und wofür das Wetter als Ursache anzugeben ist. Die wenigsten machen sich darüber Gedanken, denn sie bekommen ja eien Antwort durch die Nachrichten geliefert, z.b.: Seebeben ist verantwortlich und Ursache für ca. 200.000 Menschenopfer. Nein, es müsste heissen: Ein Seebebens entstand vermutlich durch die Verschiebung tektonischer Platten, wobei noch ungeklärt bleibt, weshalb die plötzliche Verschiebung ausgelöst wurde. Die Auswirkungen des Seebebens forderte 200.000 Menschenleben.
Nun zu den Indizien, weshalb ich annehme, dass es einen kleineren Polsprung gegeben haben muss:
1. Im Jahre 2004 stellte ich ab einem bestimmten Tag fest, dass sich die Zeit plötzlich veränderte. Das möchte ich jetzt nicht lange ausführen, sonst schreibe ich hier einen Roman. Alles drehte sich plötzlich schneller und ich kam im normalen Tagesgeschehen völlig durcheinander. Das Ganze zog sich über ca. 3 -5 Tage extrem hin und normalisierte sich dann anschließend wieder.
2. Besonders in den letzten 2-3 Jahren (!) haben viele Vogelarten ihre Flugroute verändert und suchen auch heute noch neue Flugrouten. Bestimmte "Späher" von Vogelschwarmarten fliegen Routen allein vor bzw. suchen neue Routen, wo sie die Schwärme entlang führen können. Vögel oder auch viele Meerestiere wie Delphine und Wale, orientieren sich an den elektromagnetischen Felder bzw. Linien (!) (wobei Linien hier eher wellenförmige, elektromagnetische Schwingungsströme sind), die ja nicht sichtbar sind mit unserem bloßen Auge. Jedoch die Tiere besitzen dazu so etwas ähnliches wie infrarote Sensoren, mit deren Hilfe sie diese elektromagnetischen Linien "anbtasten"/wahrnehmen und an denen sie sozusagen sich orientieren. Die neuen Flugrouten deuten darauf hin, dass sich nicht unbedingt die elektromagnetischen Linien verändert haben (!), sondern, dass die Erdachse verschoben ist und somit automatisch das elektromagnetische Gitternetz, welches einmal um den Erdball aufgebaut ist und auch DURCH den Erdball durchzogen ist, zwar weiterhin in seiner ursprünglichen Form existiert, nur durch den Polsprung wir eine andere Erdachsenneigung besitzen und somit geographisch gesehen bestimmte elektromagnetische Linien sich nun "woanders" laut georgrpahischer Karte befinden und das im Luftraum, sowie unterhalb der Wasseroberfläche oder auch eben unterhalb der Erdoberfläche. Also nicht die Linien an sich befinden sich woanders, sondern die Erdteile liegen hinten und unter dem Netz bereits an anderer Stelle. (um das bildlich zu verdeutlichen)
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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