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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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Autor |
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 03.07.07, 17:47 Betreff: Re: Verhaltensänderungen bei Tieren?
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Hallo Plavalaguna,
ein Nachruf sollte es eigentlich nicht sein. :-) Kam vielleicht so 'rüber, weil die wirklich aktive Zeit Erich von Dänikens leider vorbei ist.
Persönlich denke ich nicht, dass er so weit daneben lag, auch wenn das von Seiten konventioneller Archäologen immer so hingestellt wurde und wird.
Schade, dass Du Dich hier aus dem Forum erst einmal wieder zurück ziehst, auch wenn ich verstehe, dass man ab und an so etwas wie Denkpausen benötigt und von bestimmten Dingen erst einmal Abstand nimmt. Möchte mich ebenfalls für die interessanten "Gespräche" hier mit Dir bedanken und freue mich schon sehr darauf, wenn Du "wieder etwas zu sagen hast". Alles Gute auf Deinem weiteren Weg, bis irgendwann
liebe Grüße, Eva
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse) ---------------------------------------------------------------------------- Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 05.07.07, 15:29 Betreff: Re: Verhaltensänderungen bei Tieren?
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Hallo Eva & Plava,
Zitat:
aber wenn ich seine aktivitäten in letzter zeit so verfolgt habe so kommt es mir vor als ob er sich jeden schritt zweimal überlegt anstatt wie früher üngestüm nach vorn zu preschen um seine thesen lauthals und uneinsichtig zu verfechten.
Da denke ich etwas anders drüber, da ich der Meinung bin, dass E.v.Däniken Wissen und Beweise erlangte bzw. fand, die er der Öffentlichkeit bisher nicht preis gegeben hat, weil es einfach
- für einige Dinge noch nciht an der Zeit ist
- einige Dinge in der Veröffentlichung eher Schaden anrichten würden als dass man Gutes damit erreichen würde (also zum Schutze besser auch mal eher zu Schweigen)
- er selbst auch acht geben muss, wie weit er sich in einigen Bereichen vorwagen kann oder eben nicht, denn es bringt ihn und allen anderen gar nichts, wenn man sein Handwerk einstellen würde.
- Glaube ich auch nciht, dass er seien Tätigkeit eingestellt hat, sondern eher mehr im Hintergrund einiges verfolgt.
Einst hat er "ausgegraben" und vielleicht ist jetzt eher die Zeit des "verfolgens" für ihn gekommen, was die Zeit so mit sich bringt. Ich denke, dass er "alles" wichtige gefunden hat, sein Bild und Werk längst rund ist, nur die Öffentlichkeit halt nur bisher nicht die Vollständigkeit geliefert bekam, wobei man sie durchaus aus seinen Forschungsergebnissen heraus lesen kann.
Auch glaube ich, dass er private, eindrückliche Erlebnisse im Laufe der Jahre machte, die das Handeln eines jeden Menschen stets bestimmen bzw. beeinflussen, so auch natürlich ihn.
Er hat emsig gearbeitet, und nun haben sich seien Aktivitäten vielleicht ein wenig anders verlagert. Imgrunde hat er das Wichtigste nieder geschrieben in so vielen Jahren, das Wichtigste mitgeteilt, was er zu sagen und zu berichten hatte.
Und ich denke, dass er auch sehr viel mehr weiss, was das Thema der Ugha Mongulala betrifft, er jedoch die Informationen bewusst zum Schutze jener Überreste dieses Volkes zurück hält. Wer würde das nciht tun? Und so ist es vielleicht auch mit einigen anderen Dingen, die man besser noch zurück hält. Wer wirft schon absichtlich ein seltenes "Pergament" direkt ins Feuer und sieht zu wie dieses auch noch vernichtet wird? Also ich würde es eher hüten, bewahren, bis das Risiko nicht mehr so gross ist.
@ Plava
Dann wünsche ich dir eine wunderschöne Zeit, alles Liebe und Gute für dich und möchte mich an dieser Stelle Eva anschließen und für die Kommunikation hier bedanken.
Vielleicht sollte ich doch mal einen der Vorträge von E.v.D. besuchen, was ich vor einigen Jahren mal vor hatte. Eigentlich ein schöner Anstoss von dir. Danke für alles.
LG Lilu
Wirklicher Glaube beginnt dort, wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 05.07.07, 15:59 Betreff: Re: Verhaltensänderungen bei Tieren?
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Hallo Lilu,
kann mir gut vorstellen, dass Erich von Däniken einiges zurückgehalten hat bzw. zurück hält. Manche Dinge brauchen eben seine Zeit...
Liebe Grüße, Eva
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse) ---------------------------------------------------------------------------- Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)
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caesar
Mitglied
Beiträge: 266
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Erstellt: 27.03.09, 00:23 Betreff: Re: Verhaltensänderungen bei Tieren?
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Hallo zusammen, die Zeit rückt anscheinend immer näher und ist schon so nah, dass etwas größeres auf dieser Erde geschieht, denn die Tiere spielen immer mehr "verrückt". Denn: "Sydney (dpa) - Die dramatische Rettungsaktion für die gestrandeten Wale in Australien ist gescheitert: neun der zehn Tiere, die am Dienstag mit menschlicher Hilfe den Weg zurück ins Meer gefunden hatten, landeten keine 24 Stunden später wieder auf dem Trockenen." http://www.ad-hoc-news.de/wal-rettung-in-australien-endgueltig-gescheitert--/de/Thema-des-Tages/20128824
Ich muss dazu sagen, das Wale und Delphine gleichzeitig gestrandet sind!
Dieses geschieht nur, weil die Wale und viele andere Tiere etwas merken, was wir bisher nicht wahrnehmen... Sie verirren sich in so kurzer Zeit ein 2tes mal?!...vielleicht ist es so, vielleicht aber auch nicht. (Ich behaupte niemals)
Wie auch in Südafrika die Affen verrückt spielen. Irgendwas schlimmes passiert auf dieser Erde auf einem Kontinent, eine Naturkatastrophe die erheblich sein wird. Das Verhalten der Tiere zeigt dies sehr deutlich. Und vielleicht noch dieses Jahr... Man sollte mehr auf die Tiere achten! Liebe Grüße, Caesar
[editiert: 27.03.09, 00:30 von caesar]
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vanDammen
Mitglied
Beiträge: 217 Ort: dritter planet
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Erstellt: 27.03.09, 02:28 Betreff: Re: Verhaltensänderungen bei Tieren?
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hallo ceasar and all,
auf tiere zu hören ist recht sinnvoll, sie sind uns menschen um einiges voraus, denn sie verstehen mehr die umwelt und den schutz des planeten. das ist ihr/der naturinstinkt.
momentan sehe ich das gespalten, denn wir irritieren die tiere mit unserer technik und ich denke es fällt da schwer die impulse richtig zu orten.
allerdings stimmt der hinweis, es ändert sich was, wir werden viel nur einfach hinnehmen können, da das entwicklungspotential von uns, noch schwer leidet.
erst wenn wir hier endlich reifen, werden wir, ähnlich wie die tiere, ein gefühl für veränderung entwickeln.
wir sind mitten drin, eine umwälzung findet statt, gewollt oder auch nicht, wir sind ein teil davon.
wenn das jetzt so ist, was machen wir nun daraus, sind die notwendigen instinkte bei uns menschen da...
friedlicher gruss
vanDammen
____________________ Jeder der nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems ! ----------------------------------------------------------------------------- Es ist nicht meine Schuld das die Welt so ist wie sie ist. Es ist aber auch mit meine Schuld wenn sie so bleibt... ----------------------------------------------------------------------------- Ohne Freiheit keine Wahrheit - ohne Wahrheit keinen Frieden (Karl Jaspers)
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 27.03.09, 03:35 Betreff: Re: Verhaltensänderungen bei Tieren?
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Hallo Caesar, vanDammen und @ll,
glaube nicht, dass zwischen dem Verhalten der Affen in Südafrika und den immer häufiger strandenden Delfinen und Walen ein Zusammenhang besteht.
In Südafrika terrorisieren die Affen die Menschen, weil diese viel zu weit in angestammte Affengebiete vorgedrungen sind (in Indien hat man vielerorts dasselbe Problem).
Außerdem scheinen die Affen gerade einen kleinen Evolutionssprung zu vollziehen - Schimpansen fangen an, einfache Speere (mit den Zähnen zugespitzte Äste) anzufertigen und machen damit Jagd vor allem auf kleine Baumaffen. Neben dem Schimpansen im Zoo, welcher im voraus Attacken auf Besucher geplant hat, entwickelte ein Orang-Utan, ebenfalls ein Zootier, die wesentlich friedlichere Eigenschaft des Bildermalens und das Pfeifen von komplexeren Musikstücken und die Gorillas im Kriegsgebiet Ruanda haben anscheinend neue Überlebensstrategien entwickelt, da erfreulicherweise ihre Anzahl zugenommen hat. Auch dass in Südafrika ein Affe die Telefonleitung gekappt hat zeugt für mich von fortschreitender Intelligenz und gezielter Planung (wie bei dem Schimpansen im Zoo). Da könnte sich noch einiges entwickeln.
Bei den Delfinen und Walen dagegen könnten Veränderungen im Magnetfeld für diese Massenstrandungen verantwortlich sein oder aber es ist etwas im Meer, dass diesen Tieren soviel Angst macht, dass sie in zu seichte Gewässer flüchten. Denke, dass hier ersteres zutrifft, denn inzwischen ist es wieder so, dass ab und zu in meiner Umgebung die Amseln wieder mitten in der Nacht singen, obwohl das absolut nicht ihre Zeit dafür ist. Da sich auch Vögel am Magnetfeld orientieren ist die Ursache für das veränderte Tierverhalten wohl eher da zu suchen.
Stimme euch zu, dass wir Menschen mehr auf das Verhalten von Tieren achten sollten, da wir hier meiner Ansicht nach noch einiges (wieder) lernen können.
Liebe Grüße, Eva
Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein) ----------------------------------------------------------------------------- Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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