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Eva S.
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Beiträge: 6549


New PostErstellt: 04.04.05, 18:06     Betreff: Re: Karol Woytila, Johannes Paul II zs. 26

TFA "
Fortsetzung:

Das Antrittsdatum: 16.10.1978
1 + 6 + 1 +0 + 1 + 9 + 7 + 8 = 33 --> 6

Hier ist etwas besonders auffällig - der Vorgänger von J. Paul II, Johannes Paul I, war gerade 33 (!) Tage im Amt, bevor er überraschend verstarb. Bis heute gibt es Vermutungen, dass J. Paul I keines natürlichen Todes gestorben ist. Die "6" deutet wieder auf schwere Entscheidungen hin.

Das Attentat: 13.05.1981
1 + 3 + 0 + 5 + 1 + 9 + 8 + 1 = 28 --> 10 --> 1.

Auch hier gleich mehrere Auffälligkeiten. Die Quersummen des Datums entsprechen den Quersummen des Namens Johannes Paul II. Verbinde ich letzteren kabbalistisch mit dem Datum des Attentats - 145 + 28 = 173 --> 11 (--> 2) - erhalte ich erst einmal die QS 11, welche u. a. "Spirituelle Macht" bedeutet. In Bezug auf das Attentat kann meiner Auffassung nach gesagt werden, dass Johannes Paul II von einer "spirituellen Macht" (Gott?) beschützt wurde, aber auch der Attentäter, Ali Agca - QS 12, von einer "höheren Macht" getrieben wurde. (Seine Namenszahl "12" deutet meiner Ansicht nach darauf hin.)

Ich denke, an diesem Tag wurde unsere Zukunft verändert. Wäre Johannes Paul II dem Attentat zum Opfer gefallen, könnten einige der schrecklichen Prophezeiungen u. a. von Nossi bereits eingetroffen sein. Da aber ebenfalls eine "höhere Macht" J. Paul II meiner Ansicht nach zum Überleben verhalf, ist vieles wieder offen und es liegt an uns, ob wir diese Chance nutzen.

Die Regierungszeit: 9666 Tage

Hier möchte ich noch einmal anfügen, dass ich bei den 9666 Tagen bleibe, nicht weil es so schön paßt, sondern ich weiterhin denke, dass der 16.10.1978 mit hinzu gerechnet werden muß, es somit um die Differenz zwischen 15.10.1978 und 02.04.2005 und nicht um die Differenz zwischen 16.10.1978 und 02.04.2004 geht. :-)

9 + 6 + 6 + 6 = 27 --> 9

Diese Regierungszeit ist wirklich bemerkenswert. Die "9" ist die Zahl des Menschen und die "666" hat eigentlich zwei Bedeutungen, auf einer Seite die "berühmte" Zahl des Antichristen, auf der anderen jedoch die Zahl der wahren Christen (Pegus' Zitat von "Gott 600 geben..." usw.), wenn hier auch die Schreibweise "999" angebrachter wäre.

Die Quersumme "9" bedeutet auch "Weisheit". Hier auf Johannes Paul II bezogen - er hat im positiven Sinn gehandelt. Da auch immer wieder mehr oder weniger versteckt die "7" bei J. Paul II eine Rolle spielt und die "7" Erfolg und / oder Sieg bedeutet, weist dies im Zusammenhang mit der "9" darauf hin, dass er sich für die positive Seite entschieden hat -außer - auch sein Tod war zum Schluß nicht mehr ganz natürlich. Das auffällig minutengenaue Todesdatum könnte hierauf verweisen.

Das Todesdatum: Samstag, 02.04.2005, 21.37 Uhr

Obwohl von Siegmund schon sehr ausführlich darauf eingegangen, füge ich es noch einmal hinzu:

0 + 2 + 0 + 4 + 2 + 0 + 0 + 5 = 13 --> 4.

Über die "13", die sich auch aus der Uhrzeit ergibt, muss ich nichts mehr hinzufügen, aber auch die einstellige QS "4" ist nicht uninteressant.

Die "4" entspricht u. a. der Erde, also unserer materiellen Welt. Sie steht aber auch für die Gnade Gottes und, im negativen Sinn, für den Teufel in Gestalt der Schlange.

Was noch dazu kommt - J. Paul II starb in der (astrologischen) Stunde des Mars und am Tag des Saturn. Beide "Planeten" stehen für die dunklen Kräfte. Wir könnten es also hier wirklich mit einem nicht ganz natürlichen Tod von J. Paul II zu tun haben.

Auf jeden Fall gibt es hier soviel "kabbalistische Auffälligkeiten" und Übereinstimmungen, wie ich sie bisher nur beim Anschlag am 11.09.2001 gefunden habe.

Was die Zukunft der Kirche bzw. des Vatikans betrifft, hat die kabbalistische Analyse meiner Ansicht nach eines ergeben, dass mit dem Tod Johannes Paul II der (kath.) Kirche gravierende Änderungen bevorstehen. Mit Johannes Paul II ging wirklich eine (kirchliche) Ära zu Ende. Ob diese Veränderungen jedoch positiv oder negativ ausfallen werden, kann eine kabbalistische Analyse (noch) nicht sagen.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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