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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Pegus
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Beiträge: 1672
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Erstellt: 28.04.05, 19:01 Betreff: Re: Neuer Papst |
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Schwarze Ringe unter den Augen, Symptome der Erschöpfung und Überarbeitung, eine Gehirnblutung in den 90er-Jahren! Um die Gesundheit von Papst Benedikt XVI. scheint es nicht allzu gut bestellt zu sein. Auch der Bruder des neuen Pontifex, Georg Ratzinger, fürchtet um dessen Gesundheitszustand und meinte am Mittwoch: "Ich hoffe, dass seine Gesundheit stand hält." Vielleicht ernährt sich Benedikt nicht gesund genug? Sein Leibgericht ist nämlich Semmelknödel mit Speck und Weißbier... Wie der Papst-Biograf John Allen dem US-Nachichtensender CNN berichtete, erlitt Papst Benedikt XVI., damals noch Joseph Ratzinger, im Jahr 1991 eine Gehirnblutung, von der er sich nur mühsam und langsam erholte. Darüber hinaus haben Ärzte im Jahr 2003 massive Erschöpfungserscheinungen bei Ratzinger festgestellt.
Hinweise auf Mängel und Erschöpfung Schwarze Ringe unter den Augen, wie sie bei Ratzinger deutlich sichbar sind, könnten laut Univ. Prof. Dr. Fritz Gschnait auf Erschöpfung, eventuell bedingt durch Schlafmangel, hinweisen. Möglich wären aber auch Eisenmangel, Stoffwechselstörungen, zu viele Schlacken im Körper oder eine zu hohe Belastung der Leber (siehe: Hannelore Mezei, "Tipps u.Trends für Haut u. Haar" - Kneipp-Verlag).
Anlass zur Sorge gibt auch das hohe Alter des Nachfolgers von Johannes Paul II.: Mit 78 ist er einer der ältesten Päpste in der Geschichte und es ist keine Selbstverständlichkeit, diesem hohen Amt gewachsen zu sein.
Sorge bei Ratzingers Bruder Auch der Bruder des neuen Papstes bangt um die Gesundheit des 78-jährigen Benedikt XVI. "Ich hoffe, dass seine Gesundheit stand hält", sagte der 81 Jahre alte Prälat Georg Ratzinger am Mittwoch im deutschen TV-Sender WDR. Die Wahl seines Bruders zum Papst sei keine uneingeschränkte Freude. Die große Verantwortung, das Übermaß an Arbeit und das Verlorengehen persönlicher Kontakte zählten zu den Schattenseiten des Amtes.
Er sei nach der Wahl seines Bruders geschockt gewesen, sagte Ratzinger. "Ich habe geglaubt, dass das hohe Alter und eine nicht sehr stabile Gesundheit ein Grund für die Kardinäle sei, jemand anderes zu suchen." Mittlerweile habe sich bei ihm der Schreck über die Wahl seines jüngeren Bruders zum Oberhaupt der katholischen Kirche etwas gesetzt. Es sei der Wille Gottes und die Eingebung des Heiligen Geistes gewesen. Georg Ratzinger hofft zudem, dass sich für seinen Bruder der Alltag rasch normalisiere und der Medienrummel nachlasse, erklärte der 81-Jährige.
Ungesundes Essen? Auch Päpste haben Leibgerichte. Das neue Kirchenoberhaupt Benedikt XVI. bevorzugt dabei eindeutig Speisen und Getränke, die an seine bayerische Heimat erinnern, nämlich Semmelknödel mit Speck und Weißbier. Oft habe Joseph Ratzinger auch Gulasch oder Würstchen bestellt, sagte jedenfalls Marco Mather, Inhaber des Tiroler Restaurants "La Cantina", der römischen Zeitung "La Repubblica". Die alte Wohnung des Kurienkardinals außerhalb des Vatikans lag ganz in der Nähe des Lokals. "Wir haben einen treuen Kunden verloren, aber dafür haben wir einen großen Papst bekommen", sagte Mather.
Grüsse Pegus
[editiert: 28.04.05, 19:04 von Pegus]
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