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Tu was du willst!!

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Murkser
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Beiträge: 76
Ort: Weimar


New PostErstellt: 05.11.03, 20:44  Betreff: Tu was du willst!!  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all,

Tu was du willst sei das ganze Gesetz.

Was haltet ihr von dieser religösen Auffasung? oder Ist es überhaupt religiös? Wie seht ihr das?

Gruß Christian


[editiert: 21.05.10, 00:31 von Eva S.]
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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 06.11.03, 15:52  Betreff: Re: Tu was du willst!!  drucken  weiterempfehlen

Hallo Christian,

eigentlich stammt der Ausspruch vom (schwarzmagischen) Altmeister Alleister Crowly (ich hoffe, ich hab' den Namen jetzt richtig geschrieben).

Als Religion würde ich es nicht ansehen. Andererseits ist der Ausspruch bzw. die Aufforderung gar nicht so verkehrt, nur meiner Ansicht nach unvollständig. Anarchie kann durchaus in Ordnung sein, so lange man die eigene Freiheit nicht über die der Mitmenschen stellt. Crowly dagegen sah das eher egoistisch.

Liebe Grüsse,
Eva

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Murkser
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Beiträge: 76
Ort: Weimar


New PostErstellt: 06.11.03, 16:39  Betreff: Re: Tu was du willst!!  drucken  weiterempfehlen

Hi Eva,

bei crowley bin ich mir bei vielem nicht mehr sicher - bei ihm gehen die Meinung stark auseinander. Er wird von vielen als drogensüchtiger, verrückter Psychopat dargestellt, oder als Möchtegernschwarzmagier oder Satanist.

Vieles davon soll, denke ich, nur abschrecken. Seine Lehren beziehen sich sehr oft auf Meditation und Yoga. Sie sind eigentlich nur eine Anpassung von Yoga an die westliche Kultur vermischt mit magie und Mysthizismus.

Gruß Christian

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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 09.11.03, 05:08  Betreff: Re: Tu was du willst!!  drucken  weiterempfehlen

Hallo Christian,

schwer zu sagen, ob Crowly wirklich so schlimm war oder ob man es ihm nur "untergeschoben" hat, weil seine Philosophien nicht dem (kirchlichen) Zeitgeist entsprachen. Crowly soll ja von sich selbst behauptet haben, er sei das Tier 666.

Wenn ich mir allerdings seine Tarotzuordnungen ansehe, denke ich eher, dass er ein Eingeweihter war.

Liebe Grüsse,
Eva

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Bube_der_Staebe
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New PostErstellt: 12.03.04, 04:12  Betreff: Re: Tu was du willst!!  drucken  weiterempfehlen

"Tu was Du willst?"
Das ist völlig falsch.Denn dann dürfest Du Dinge tun,die anderen nicht gefallen.
Es muß heißen:
"Tue nichts was Du nicht willst"
Das hört sich schon ganz anders an,oder?
Und es hat auch einen anderen Sinn.

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Murkser
Mitglied

Beiträge: 76
Ort: Weimar


New PostErstellt: 21.03.04, 21:42  Betreff: Re: Tu was du willst!!  drucken  weiterempfehlen

Hi Bube,

hm die Sache liegt etwas tiefer - das Schlüsselwort ist hier wohl der Wille und die Ergründung dessen, warum man etwas tut - aus Angst oder aus Selbstsucht - oder ob man frei von diesen Dingen selbst entscheidet.
Wenn du frei von den obigen Dingen handelst.

Gruß Christian

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Pegus
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Beiträge: 1672
Ort: Austria


New PostErstellt: 12.11.07, 18:12  Betreff: Entstehungsmomente des Guten  drucken  weiterempfehlen

Entstehungsmomente des Guten


Angelika Sandtmann

Warum fällt es uns heute so schwer, etwas oder jemanden als gut zu bezeichnen? Haben wir doch keinerlei Mühe, überall Schlechtes und Böses zu sehen. Das liegt nicht nur daran, dass heute alle Wertmaßstäbe längst ins Rutschen gekommen sind; wir sind auch vorsichtig geworden, die nach außen hin gute Tat wirklich als gut einzustufen. Es könnten unlautere Motive dahinterstecken oder die weiteren Folgen könnten sich als schlecht erweisen. Doch letztlich liegt es an der Qualität des Guten selbst: Das Gute ist ein flüchtiges »Gut«, sobald man es festhalten will, ist es schon entschwunden. In der Selbsterkenntnis kann man bitter bemerken, dass das Gute sofort in Eitelkeit, Stolz u.Ä. umschlägt, sobald ich mir meiner seelischen Haltung bewusst werde. Das Mitleid, das ich ehrlich empfand, wird schnell zur Genugtuung, dass es mir selbst besser geht, oder zum Stolz, was ich doch für ein mitfühlender Zeitgenosse bin. Ruth Ewertowski spricht treffend von der Tragik des Guten und vergleicht sie mit der Anmut, die durch den Blick in den Spiegel verdorben wird.1


Ist es dann gar nicht mehr möglich, Gutes zu entdecken? So wie ich Anmut nicht an mir selbst wahrnehmen kann, ohne sie zu zerstören, muss ich auch zwangsläufig blind sein für das Gute, das ich selbst verwirkliche. Das hindert einen aber nicht, offen zu sein für das Gute, das von anderen Menschen ausgeht. Dennoch, wer sich ernsthaft die Frage stellt, wann er in seinem Leben wirklich Gutes erlebt hat, wird vermutlich nicht besonders viele Eindrücke nennen können. Mir selbst haben sich einige wenige Erlebnisse tief eingeprägt, da sie eine Unmittelbarkeit und Echtheit hatten, wie sie sich nur selten ereignet. Jedes Mal ging es um eine menschlich schwierige Situation, die existentiellen Charakter hatte. Wahrhaft gut empfand ich das Verhalten jener Menschen, die in der Lage waren, ein klares Ja (ohne Wenn und Aber) zu einem anderen Menschen auszusprechen. Das war kein oberflächliches Ja im Sinne von »Kopf hoch, es wird schon wieder«, sondern ein Ja, das sich durchaus all der nicht zu leugnenden Probleme bewusst war und dennoch das Ja nicht in irgendeiner Weise einschränkte. Es war wie aus einer anderen Sphäre gesprochen, die sich nicht blenden und erschüttern ließ. Gleichzeitig war aber die Bereitschaft da, sich all der konkreten Schwierigkeiten zu stellen.


Ist es vielleicht gerade die Fähigkeit, im anderen Menschen das Gute wahrzu-nehmen, die einen auch fähig macht, selbst gut zu sein? Ginge es dann gar nicht darum, gut sein zu wollen - alle Versuche in diese Richtung scheitern ohnehin - , vielmehr darum, immer aufmerksamer und offener für das Wesen des anderen zu werden? Gut wird es dann »wie von selbst«, das heißt ohne unser bewusstes Gut-Tun. Nur: Für dieses Wahrnehmen ist ein Sensorium, ein Sinn notwendig, der in uns meist verschüttet ist und erst mühsam wachgerufen werden muss - der Sinn für das geistige Wesen des anderen Menschen. In besonderen Lebenssituationen, in denen der Himmel in anderer Weise offen ist als sonst, gelingt es oft leichter, diesen Sinn zu entwickeln, beispielsweise in der Begegnung mit Sterbenden. Bei allem Leid und Schmerz leuchtet im Umkreis eines Sterbenden oft etwas auf, was man als Verwesentlichung bezeichnen könnte: ein Ordnen der Lebensverhältnisse, ein Rückblick auf die eigene Biographie, möglicherweise nun mit einem vertieften Verständnis für das eigene Lebensschicksal. Diese Konzentration des Sterbenden auf das Wesentliche strahlt auf die ihm Nahestehenden aus: Was ist jetzt wirklich noch wichtig? Nicht schöne Worte sind gefragt, sondern unmittelbare geistige Präsenz. Das Verhältnis, das man zu dem Sterbenden in den Jahren zuvor hatte, gestaltet sich im Angesicht des Todes neu, klärt sich, wird intensiver - und öffnet sich vielleicht für das Nachtodliche. Solche Momente der Wesensbegegnung sind einmalig, unwiederholbar. Das gilt auch für die anfangs beschriebenen Situationen, in denen Menschen fähig waren, ein uneingeschränktes Ja gegenüber einem anderen auszusprechen. Man kann diese Momente nicht festhalten oder zielgerichtet herbeiführen. Man kann sie sich aber immer wieder neu vergegenwärtigen. Ihnen wohnt dabei eine lebenstragende Kraft inne - eine Kraft, auf die man auch in anderen Lebenssituationen bauen kann. Davon zeugen unter anderem die Schilderungen von Überlebenden aus den Konzentrationslagern.

Ein beeindruckendes Beispiel dafür gibt Jehoshua Rosenblum. Er gehörte zu den wenigen überlebenden Häftlingen des jüdischen Sonderkommandos in Auschwitz, die als Arbeitssklaven die Todesfabrik in Gang halten mussten. Sie waren neben den NS-Tätern die einzigen direkten Zeugen der Massenermordung. Die SS zwang sie, die Menschen, die vergast werden sollten, in den Auskleideräumen zu empfangen und mitzuhelfen, dass alles reibungslos ablief. Danach mussten sie die Ermordeten aus den Gaskammern entfernen, die Räume reinigen und schließlich die Leichen verbrennen. Im Unterschied zu den anderen KZ-Häftlingen wurden die Häftlinge des Sonderkommandos nicht nur zu wehrlosen Opfern, sondern zugleich auch zu Tätern gemacht. Mit den dadurch entstehenden Schuldgefühlen wurden die meisten nur fertig, indem sie mit völliger Abstumpfung und Apathie reagierten, sich in willenlose Roboter verwandelten. Jehoshua Rosenblum arbeitete seit Mai 1944 in einem Auskleideraum. Ihm war wie allen Sonderkommando-Häftlingen unter Lebensgefahr strengstens untersagt, die Opfer über das Bevorstehende aufzuklären. Der Anblick eines älteren Rabbiners in der Menschenmenge ermöglichte ihm eines Tages aus der Apathie herauszukommen. Rosenblum empfand das starke Bedürfnis, den Rabbiner anzusprechen. Das Gespräch, das er mit diesem führte, ist ihm noch über 50 Jahre danach wörtlich in Erinnerung geblieben. Er klärte den Mann auf, dass dies seine letzten Minuten seien und er das Gebet vor dem Tod sagen solle. Er werde ihm etwas zum Anziehen bringen und auf ihn aufpassen, dass er jetzt nicht geschlagen werde. »Und dann habe ich gefragt:"Rabbi, was sagen Sie dazu, dass jeden Tag hier tausende Menschen - Frauen und Kinder - umkommen?" Da hat er geantwortet: "Man darf nicht klagen, das ist Gottes Wille! Man muss alles annehmend Und danach habe ich ihn begleitet bis an die Tür von der Gaskammer und dort hat er mir die Hand gereicht und gesagt: "Du wirst am Leben bleiben und der ganzen Welt erzählen, was diese Verbrecher mit uns gemacht haben!" Da habe ich ihm geantwortet: "Rabbi, ich habe keine Aussicht von hier lebend herauszukommen - jetzt gehst du und morgen gehe ich! Man vernichtet uns auch, denn die wollen keine Zeugen übrig lassen!" Aber er sagte: "Nein, du wirst am Leben bleiben und du sollst berichten"«2


Begegnung auf höherer Ebene in Auschwitz


Wie konnte Rosenblum wissen oder ahnen, dass er tatsächlich einen Mann angesprochen hatte, der zu einer ganz anderen Handlung als der sonst üblichen fähig war? Es ist mehrfach belegt, dass bei den gelegentlichen Aufklärungsversuchen in den Auskleideräumen die ahnungslosen Opfer in der Regel mit Panik reagierten. Offensichtlich lebte in jenem Rabbiner eine Ausstrahlung, die Rosenblum aus der allgegenwärtigen inneren Abstumpfung befreien konnte und ihm ermöglichte, den Rabbiner als individuellen Menschen wahrzunehmen und zu behandeln. Dieser wiederum nahm das Gespräch da auf, wo es Rosenblum von Anfang an angesetzt hatte. War es seine gelebte Religiosität, war es die Art der Ansprache, die dem Rabbiner die Kraft dazu gab? Es fand eine wirkliche Begegnung zwischen beiden Männern statt - ein Entstehungsmoment des Guten. Beide waren fähig, sich trotz der Aussichtslosigkeit nicht in geistige Knechtschaft zu begeben. Die lebenstragende Kraft dieser Begegnung wird wesentlich dazu beigetragen haben, dass Rosenblum die traumatischen Erlebnisse in Auschwitz hat überstehen können.

Bisher ging es um Beispiele, in denen die Begegnung mit einem anderen Menschen im Vordergrund stand. Mitunter gerät man in Situationen, in denen im inneren Selbstgespräch noch eine andere Begegnung spürbar wird. Ich erinnere selbst eine Situation, in der eine sehr weittragende Entscheidung anstand, der ich zunächst nicht gewachsen war. Nur Ohnmacht war anwesend, nicht entscheiden und handeln zu können. In dem Moment, in dem ich bereit war, mir meine Ohnmacht ehrlich einzugestehen und mich nicht mehr innerlich dagegen zu sträuben, verwandelte sich etwas, ohne dass ich aktiv dazu beitrug. Ich fühlte mich wie getragen von einer guten Kraft oder Macht, die viel weiser war als ich selbst und die doch auch zu mir gehörte, in mir war. Ich musste gar nicht mehr im Sinne eines Abwägens der Für und Wider entscheiden. Ich war auf eine andere Ebene gehoben. Von dort aus wusste ich, dass ich vieles, was bisher in meinem Leben galt, in gewisser Hinsicht hinter mir lassen würde, wenn ich mich in die eine Richtung entscheiden würde - doch das beunruhigte mich jetzt nicht mehr. Ich war in eine andere Sphäre eingetaucht, die mir einen anderen Lebensmut vermittelte. Auch entstand das sichere Gefühl, dass nur der eine Weg ein guter sein werde. Das erneute Vergegenwärtigen dieser Erfahrung gibt bis heute Kraft. Sie wird mich nicht davor bewahren können, vielleicht wieder in Situationen zu kommen, in denen alles dunkel ist, aber sie lässt mich anders mit der Dunkelheit umgehen.

Autorennotiz:

Angelika Sandtmann, geb. 1962 in Trier. Studium der Germanistik und Philosophie in Regensburg und Tübingen. Von 1988 bis 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg. Seit Herbst 2004 in der Redaktion der Drei tätig. - Kontakt: sandtmann[at]mercurial.de

http://www.diedrei.org/Heft_89_07/Entstehungsmomente%20des%20Guten.htm



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)



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ratu
Mitglied

Beiträge: 26
Ort: Goslar / Harz


New PostErstellt: 26.11.07, 16:19  Betreff: Re: Tu was du willst!!  drucken  weiterempfehlen

Wie hier schon geschrieben wurde, der Schwerpunkt liegt in dem Willen.

"Tue was Du willst" kann auch ergänzt werden mit "Tue, nur , was Du willst"

Wer weiss schon, was er will und was nicht. Viele glauben es zu wissen.
Menschen, die besondere und aussergewöhnliche Leistungen vollbringen, unterscheiden sich von denen, die nicht dazu in der Lage sind, oft nur dadurch, dass sie ganz genau wissen, was sie wollen, und entsprechend danach handeln.

Ich merke das in meinem Leben immer wieder. Wenn ich mich mit Feuer und Flamme in eine neue Idee und Aufgabe stürze läuft alles bestens. Sobald aber die ersten Zweifel kommen. Ist das jetzt das richtige, oder könnte ich das nicht ganz anders machen, gerät alles ins stockken.

Vielleicht war Crowley ein "Motivationsberater" ???



Stand up for the right to sit down.
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plavalaguna
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.11.07, 02:20  Betreff: Re: Tu was du willst!!  drucken  weiterempfehlen

hi ratu,

...sorry, aber schon der Titel dieses Thread bringt bei mir einen Würg zum reflexen.hier tut schon lange keiner mehr was er will nein, WIR alle tanzen schön nach der Pfeife von Wenigen und das stinkt mir gewaltig.blick mal zurück in deinem Leben unter der Premisse "Was wäre Wenn" und du wirst feststellen das man auch d ich schon ewig an der Nase rumführt.(so war das schon immer-ein paar wenige herrschen über den rest)

bye Plava



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