Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

der ukrainische Wissenschaftler Nikolaj Reka entwickelte in seinem gleichnamigen Institut ein wissenschaftliches Verfahren, genannt "energetische Theorie", durch dessen praktische Anwendung angeblich sogar dem Klimawandel vorgebeugt werden könnte.

Reka geht davon aus, dass für die Verwaltung des Klimas technogene elektromagnetische Felder, kurz TEMF, insofern neu gestaltet werden müssen, dass ein Teil der Sonnen- und kosmischen Energie auf bestimmte Zonen, wo es notwendig ist, ausgerichtet werden kann.

Nach Meinung Rekas und Kollegen habe die Umverteilung der Sonnen- und kosmischen Energie, aufgrund unserer Technologien, Veränderungen der Gravitationskonvektion (= eine Abschwächung magnetischer Felder auf der Erde) verursacht. Dies sei auch ein Hauptgrund für die steigende Anzahl von Naturkatastrophen in den letzten 40 Jahren.

Rekas Verfahren soll in der Lage sein, die Umverteilung von Energie auf der Erde wieder in ihre natürliche Zirkulation zu bringen. Die Wiederherstellung des magnetischen Erdfeldes soll dann auch zur Reduzierung von Naturkatastrophen beitragen.

Und so soll die Praxis aussehen:

Dünn besiedelte Regionen wie Wälder, Felder, Flüsse etc. sollen weitgehend von TEMF befreit werden.
Über dem Südatlantik soll TEMF anhand von Inbetriebsetzung verschiedener Strahler wie Radaranlagen, Satelliten etc. wesentlich verstärkt werden.
Bruchzonen der Magnetosphäre im Nord- und Südpol sollen unter Kontrolle gebracht und genügend Zugang für Sonnen- und kosmische Strahlung ermöglicht werden.

Zugegeben, das Ganze klingt ziemlich science-fiction-mäßig, dennoch finde ich diese Idee sehr interessant. Allerdings ist meiner Ansicht nach hier auch zu bedenken, dass durch das "Herumspielen" mit Magnetfeldern Naturkatastrophen auch verstärkt werden könnten. Desweiteren sollten unbedingt die Auswirkungen auf Natur und Umwelt berücksichtigt werden.

Liebe Grüße,
Eva

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