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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 13.03.06, 20:18 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum |
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Liebe Eva,
..... Eine sehr interessante Theorie, sollte man einmal in einem Labor ausprobieren.... Erinnerst du dich noch an meine Beethoven Schallplatte? Mehr brauche ich nicht zu sagen
..... Eine interessante Theorie. Die Sonne jedoch könnte auch nur einfach deshalb als Gottheit verehrt worden sein, weil man sich (unbewusst) daran erinnert hat, dass ohne Sonnenlicht kein Leben auf der Erde möglich wäre.....
Das stimmt nur bedingt und die Frage bleibt, ob solches auch die Pyramidenbauer dachten, wussten? In der Tiefsee, dem Urquell des Lebens gibt es keine Sonne, aber Leben. In tiefen immerdunklen Grotten existiert reichlich Leben wie man herausfand. Also „überleben“ ohne Sonnenlicht ist absolut möglich.
... Wozu dann die "Zwischentüren" im Schacht?...
Das hängt mit dem zusammen, was ich die ganze Zeit zu erklären versuche. Was ist denn die Pyramide? Richtig, ein geometrischer Körper. Mit all seinen mathematischen Fehlern. Also gilt es variabel zu sein. Weil Exaktheit ja nicht möglich ist. Man sieht in dem Tunnel ganz deutlich, dass dieser „Endstein“ der später durchbohrt wurde, ein Stück nach oben bewegt worden war. Es gibt nämlich Schleifspuren darüber im Schacht. Ja Eva, so passt für mich eins zum anderen.
..... Das wäre schön - aber daran glaube ich nicht. Würden solche "Dinge" entdeckt und praktisch nachvollziehbar werden, würden die "Testergebnisse" wohl wieder einmal in einem bestens gesicherten Geheimarchiv verschwinden und die Öffentlichkeit nichts darüber erfahren.....
Und genau das verhindere ich, indem ich euch über die Möglichkeiten berichte. Der Faust bringt das nötige Licht in das Dunkel. Mehr sage ich nicht dazu, noch nicht.
.... Egal, ob vielleicht eine Grabkammer mit ungewöhnlicher Mumie und/ oder Schriftzeichen oder gar technische Geräte, die es nach offizieller Lehrmeinung damals nicht gegeben hat.....
Das „technische Gerät“ steht riesig vor aller Augen, aber niemand sieht es. Es ist die Pyramide. Ob ich nun kleine Kristalle hintereinanderschalte (der heilige Gral) oder einen Riesenkristall habe (die Pyramide) ist im Enderfolg egal. Mit beidem kann man Schwingungen (Lichtstrahlen) umformen. Da bin ich mir absolut sicher. Nur wenn bei Pyramiden die Lichtschächte fehlen, dann waren es halt wirklich nur Grabkammern.
Man kann sich vorstellen, dass ein Geheimnis über die Herstellung von z.B. Gold gut gehütet wurde. Also wird man kaum fette Inschriften darüber finden können. Teilweise sind sogar die Baumeister mit eingemauert worden, damit sie nichts verraten konnten. Spionage gab es sicherlich auch schon früher. Nur haben die Leute keine gute Arbeit geleistet. Nachbauten waren manchmal kläglich und sehr sehr oft wurden die Lichtschächte vergessen.
Bemerkenswert ist doch, dass es auf der ganzen Welt verteilt Pyramiden gibt. Immer zur Sonne ausgerichtet. Dass sich hier irgend ein religiöser Kult ausgebreitet hat, ist eher unwahrscheinlich. Man hat sogar riesige Pyramiden gefunden, die im Meer versunken sind. Man stellt sich vor, dass diese bereits vor 20000!!! Jahren gebaut wurden. Zu dieser Zeit hatten viele Menschen noch nicht mal richtige Hütten. Es drängt sich auf, sich mehr Gedanken über diese Bauwerke, insbesondere ihre Form zu machen. Als Grab hätte mit Sicherheit ein wesentlich kleineres Bauwerk ausgereicht. Und warum gerade eine ausgefallene Pyramidenform für ein Grab? Wo andere Bauwerke diese Form doch nicht haben. Baut man doch sonst alles zweckmäßig. Also muss die Pyramidenform doch auch einen bestimmten Zweck gehabt haben, oder nicht? Ein hohes Bauwerk mit größter Stabilität mit so wenig wie möglichen Steinen zu errichten. So könnte man den Auftrag definieren. Unsere heutigen Bauwerke werden wohl keine 5000 Jahre überstehen.
Was hat eine Steinpyramide eigentlich so an sich? Auf ihrer Grundfläche herrscht ein großer Druck, der zur Mitte hin stetig wächst. Das heißt, wenn wir einen bestimmten Druck brauchen, dann können wir ausrechnen, an welcher Stelle der Pyramide dieser zu finden wäre. Druck = aufeinandertreffende Schwingungen. Will ich diese Schwingungen umformen und brauche deshalb bestimmte Druckverhältnisse, dann ist die Pyramide der optimale Körper dafür weil ich innerhalb der Pyramide durch Verlagerung des Umformpunktes eigentlich jede gewünschte „Umformungsenergie“ erhalten kann. (Sofern natürlich die Pyramide als Ganzes die entsprechenden Ausmaße hat)
Faktisch kann man die Pyramide als „Regler“ benutzen, wobei man aber keinen Knopf dreht, sondern innerhalb der Pyramide seinen „Einstiegspunkt“ (Anschlusspunkt) wählt. Dafür müssen natürlich Hohlräume in der Pyramide vorhanden sein. Nicht nur die Lichtschächte, sondern auch das was man als die Grabkammern bezeichnet. An jedem Punkt der Grabkammer haben wir einen anderen Wert an Gravitationswellen, besitzen also faktisch variable Werte, (durch das Ausweichen zu anderen Punkten)
Wir hätten nun ein Bauwerk, mit dem man etwas herstellen kann. Fast unverwüstlich, absolut umweltfreundlich, es benötigt nur Sonnenlicht, gibt keinerlei Abgase ab. Technisch könnte es etwas, das selbst unsere modernsten Geräte nicht schaffen, nämlich erschaffen. Und das Schönste: Kein Außenstehender ahnte auch nur die Funktion. Wird die Funktion einmal vergessen, steht man da, wie die Touristen vor der Cheops und staunt, was die früher so gebaut haben.
Lange Rede, kurzer Sinn. Also ich denke dass wir früher eine Hochkultur hatten, die mittels Steinpyramiden Materie erschaffen konnte. Nach dem Prinzip, wie ich es hier schon oft erklärt habe. Durch eine Katastrophe starb diese Hochkultur fast ganz aus. Lediglich einige schriftliche Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind irgendwann wieder aufgetaucht. Davon erhielt dann Nossi, Goethe, Beethoven usw. Kenntnis. In ihren Werken berichten sie darüber, aber in der Form, dass nicht jeder die Erkenntnis erlangt. Das hatte seinen Grund.
Zu allen Zeiten fehlte etwas. Nämlich ein weltumspannendes Netz über das man in Windeseile alle Informationen verbreiten konnte. Somit würde man verhindern, dass nur wieder wenige zu ihrem eigenen Nutzen und zum Schaden anderer aus der Sache Profit schlagen. Was einmal im Netz steht, das ist dort fast für immer, selbst wenn es von bestimmten Seiten gelöscht wird. Irgendjemand hatte Kenntnis und die Möglichkeit zur Weitergabe. Das WWW ist die Grundvoraussetzung für den Quantensprung der Menschheit. In der Bibel hat es wohl die Bezeichnung: Die vor dem Stuhl stehen usw.
Man hat Jahrhunderte lang Geheimnisse gehütet, damit sie dann innerhalb kürzester Frist die ganze Welt erreichen. Das ist erst durch das WWW möglich. Zu jedem anderen Zeitpunkt der Geschichte wären die „Hüter des alten Wissens“ mundtot gemacht worden. Ihr Wissen missbraucht zum Wohle weniger. Und damit habe ich sehr wahrscheinlich absolut nicht unrecht.
Liebe Grüße HmR
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