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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 08.09.11, 01:07 Betreff: Gewaltiges Gesicht formt sich aus Gewitterwolke
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Hallo @ll,
ein sehr interessantes Naturphänomen war am 1. August d. J. über Grand Falls in Kanada zu sehen - aus einer Gewitterwolke formte sich ein großes Gesicht.
Artikel mit Video:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/09/faszinierendes-naturschauspiel.html
Erinnert mich sehr an die Erzählungen meiner Großmutter, dass vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nicht wenige Menschen neben "Kreuzen am Himmel" (heute würde man wohl von "Ufos" oder "Himmelsphänomenen" sprechen) auch das Gesicht Gottes - wie er allgemein dargestellt wird als "alter Mann mit Bart" - in Wolken gesehen haben wollen. Hoffen wir, dass die Zunahme von Himmelsphänomenen heutzutage nicht auch auf einen Weltkrieg oder weltweite Naturkatastrophe hinweist.
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Ganz so aufregend war meine eigene Beobachtung in der Nacht vom 4. auf den 5.9. zwar nicht, aber nicht weniger interessant denke ich.
In dieser Nacht gab es auch an verschiedenen Orten in Bayern teils schwere Unwetter, u. a. im Allgäu. Über meinem Wohnort zwar glücklicherweise nicht, aber sehr merkwürdige Wolken. Im Südwesten war es pechschwarz - normale Regen- bzw. Gewitterwolken; im Westen und Nordwesten nahmen die Wolken mehr eine violette Färbung an, was aber auch nicht so ungewöhnich ist. Die Wolken über meinem Wohnort bzw. im Osten und Nordosten dagegen waren schon sehr merkwürdig. Sie waren ganz hell als würden sie von Sonnenlicht durchflutet. Zwischen Mitternacht und zwei Uhr morgens war es, ohne Übertreibung, heller als in einer Vollmondnacht. Einzelheiten waren gut zu erkennen. Der um diese Uhrzeit nicht mehr beleuchtete Fußweg zu unserem Wohnhaus war besser zu erkennen bzw. heller, als wenn die Straßenlaternen noch an sind. Ich hatte wirklich den Eindruck als gäbe es jenseits der hellen Wolken tatsächlich eine zweite Sonne. Schon beeindruckend das Ganze.
Liebe Grüße, Eva
PS.: Im Anhang noch ein Foto vom der hellen Wolkenwand, die in der Nacht 4. auf 5.9.2011 über meinen Heimatort zog. Das Foto wurde ca. 23.30 Uhr aufgenommen. Die helle Wolkenwand wurde ab da immer größer, so dass es zwischen Mitternacht und ca. 2 Uhr Morgens wirkte als hätten wir bereits Morgendämmerung kurz vor Sonnenaufgang. LG Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
[editiert: 20.07.12, 01:16 von Eva S.]
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H1-040911.jpg (45 kByte, 425 x 283 Pixel)
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