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  Leben mit Depressionen

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Lithium

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Autor Beitrag
Ancipitia

Administrator

Beiträge: 366
Ort: Zentralschweiz


New PostErstellt: 04.03.06, 20:12  Betreff: Lithium  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wirkstoff:  Lithiumcarbonat

Wie wirkt der Inhaltsstoff?

Lithium wird zur Behandlung depressiver Erkrankungen angewendet.

Im Gegensatz zu alltäglichen Stimmungsschwankungen handelt es sich bei der Depression um eine häufige und schwere Erkrankung. Bis heute ist die Ursache nicht bekannt. Vieles deutet darauf hin, dass das Zusammenspiel der Botenstoffe gestört ist, mit denen sich die Nerven im Gehirn verständigen. Denn die Beschwerden lassen sich durch Medikamente bessern, die die Wirkung dieser Botenstoffe beeinflussen.

Die Wirkung von Lithium ist nicht bekannt. Man vermutet, dass Lithium die Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin beeinflusst. Das Medikament dient hauptsächlich zur Vorbeugung neuer Anfälle von Depression oder Manie.

Anwendungsgebiete

  • Depressionen

 

Warnhinweise!

  • Die Behandlung mit diesem Medikament ist nur geeignet für die Behandlung in speziellen Kliniken, Instituten oder bei niedergelassenen Fachärzten mit besonderen Erfahrungen.

  • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

  • Es müssen regelmäßige Blutbildkontrollen stattfinden.

 

Nebenwirkungen

Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht.

Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Störungen des Gehirns unterschiedlicher Ursache wie z.B. Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schlafstörungen

  • Leichte Gewichtszunahme bei längerer Einnahme

  • Magen-Darm-Beschwerden

  • Muskelschwäche

  • Zittern

  • Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme)

  • Durst

  • Überfunktion der Nebenschilddrüse

Quelle: www.netdoktor.de  hier findet Ihr noch ausführlichere Hinweise!




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1789 wurden erstmals die Menschenrechte als Gesetz verabschiedet. Keiner weiss, wo sie sich heute aufhalten.
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