Da ich morgen überhaupt keine Zeit habem,möchte ich mit der Kritik des ersten Teils der Geschichte anfangen.
Es liegt mir nicht nah die Geschichte an sich zu kritiseren,nebenbei finde ich sie sehr interessant.ICh kritisere nur objektive Fehler.
Dem Leser wird nicht klar in welcher Zeit man sich befindet.Gekämpft wird mit Waffen des späten 20. Jahrhunderts und trozdem scheint die Welt weit entfernt,sprich die Assasinen.Die Orte des Geschehens scheinen in einem Autonomen Gebiet zu sein,Kriegerische Ausseinadersetzungen die in jedem Land ein ganzes Heer zum ausrücken brächten werden einfach Ignoriert.Es scheint fast alls befände man sich nach einem großen Krieg,so gut wie jeder besitzt eine Schusswaffe und ist wohl auch Ausgebildet damit umzugehen.Die Namen der "Ausländer" sind sehr Exotisch und lassen auf keine bekannte Volksgruppe schliessen sondern auf eine völlig neue Kultur.Wiedersprüchlich ist das der Lord der Assasinen sich fürchtet eine Regestrierte Frau zu nehmen,das deutet darauf hin das Er in einem totalitären Staat lebt in dem man sich nicht frei Bewgen kann und trozdem seine Leute ohne jede Rücksicht oder Anordnung zur stille,Achtsamkeit oder Spurenlosigkeit los schickt.Bei mir besteht da noch erklärungs bedarf.Das soll es für heute sein ich habe noch viel zu tun.