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Forum zum Informationsaustausch ES-Betroffener
Extrasystolen-Information
Ein herzliches Willkommen im Forum rund um Extrasystolen und andere Herzrhythmusstörungen.
Hier findet ihr Informationen, Tipps oder auch einfach ein offenes Ohr bezüglich der uns alle betreffenden und belastenden Symptome des Herzstolperns und/oder Herzrasens.
Chris Lenz gründete dieses Forum am 12. August 2002, da ihm, als ebenfalls Betroffener, eine solche Anlaufstelle als sinnvoll und hilfreich erschien.
Mittlerweile teilen viele Mitglieder diese Meinung und jede noch so kleine Frage oder Sorge findet in diesem Forum ihren Platz und kann hier, auch im Chat, besprochen werden.
Als Administratoren ist dieses Forum Chris Lenz, Kathleen Rymon und Nadine Krüper sehr ans Herz gewachsen und wir bemühen uns, Euch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Da wir aber eben auch nur Betroffene sind und keinerlei medizinische Ausbildung besitzen, dürfen wir hier keine Gesundheitsdiagnostik oder -beratung betreiben.
Jeder Beitrag ist vom jeweiligen Verfasser selbst zu verantworten. Ebenfalls sollte IMMER ein Arzt zu Rate gezogen werden, was die veränderte Einnahme von Medikamenten sowie die genaue Diagnostik Eurer Herzrhythmusstörungen betrifft. Jegliche weiteren gesundheitlichen Maßnahmen sollten ebenfalls mit diesem abgesprochen sein. Alles andere wäre nicht zu verantworten, da sehr schwerwiegende Nebenwirkungen und lebensbedrohliche Risiken auftreten können.
Nun wünschen wir Euch viel Kraft und Mut beim Kampf gegen Eure Herzrhythmusstörungen und hoffen, Euch hier ein klein wenig weiterhelfen zu können.
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Autor |
Beitrag |
Naddie
Administrator
Beiträge: 280
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Erstellt: 16.01.04, 15:10 Betreff: Re: ARD Artikel zu ES |
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Hallo Ilka,
genauso sehe ich das auch. Es kann aber auch nicht schaden jemandem, der gerade in einem absoluten Tief steckt, zu sagen: "Kopf hoch, es kommen auch wieder bessere Tage.
Natürlich ist es wichtig niemandem etwas vorzugaukeln, dafür ist dieses Forum nicht gemacht. Genauso wenig ist es aber dazu gemacht, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, indem man ihnen sagt, "dass kann aber ganz schön in die Hose gehen". Wir raten immer an: wendet Euch an einen Arzt, der wird Euch schon genaustens darüber aufklären, was mit Euch los ist. Wir wollen und dürfen das gar nicht, wir wollen nur auffangen, Mut machen, Ratschläge austauschen und trösten. Es ist doch in diesem Forum immer ein Geben und Nehmen gewesen. Jeder hier brauchte mal ein wenig Zuspruch und Rat, hat aber auf der anderen Seite auch dann wieder anderen Mut gemacht und Tipps gegeben.
Das ist dieses Forum: Ein reger Austausch, ein Miteinander (wie sagt so schön das Sprichwort: Geteiltes Leid ist halbes Leid), eine Plattform für Betroffene, die ohne das Internet eben nicht die Möglichkeit haben, Kontakt zu Mitbetroffenen aufzunehmen, wenn ihnen danach ist.
Natürlich sollte man die rosarote Brille lieber nicht aufsetzen, aber meiner Meinung nach haben Trost, ein paar aufbauende Worte und Ratschläge nichts mit Naivität zu tun.
Die jeweiligen Diagnosen ihrer einzelnen Patienten überlassen wir doch lieber den "Göttern in Weiß"!
Alles Liebe Nadine
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