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cappuccino
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 25.07.10, 15:10     Betreff: Spaghetti-Salat

Vorgestern gab es bei uns ganz einfache Spaghetti Aglio e Olio.
Und wie immer: wir hatten zu viele Spaghetti gekocht.

Was machen? Ich hab dann bei Chefkoch ein Rezept für Spaghetti-Salat
gefunden und mal ausprobiert.  Da ich es ganz lecker finde, dachte ich,
es könnte Euch vielleicht auch gefallen.  


Das Rezept ist wie geschrieben von Chefkoch.de und verfasst von Amaryl

Spaghetti-Salat

Zutaten für 4 Portionen:

500 g   Nudeln (Spaghetti)
250 g   Kirschtomaten
1 Bund  Basilikum
4 EL     Oliven, schwarze (ich hatte nur grüne, ging auch)
           Öl (Ölivenöl)
           Balsamico
           Pfeffer
           Salz
1 Zehe  Knoblauch
50 g    Parmesan, am Stück

Zubereitung:

Kirschtomaten vierteln, Oliven entkernen (Anm. von mir: nimmt man Oliven
ohne Steine, dann hat man das Entkernen gespart ) und in Scheiben bzw. Ringe
schneiden. Basilikumblätter abzupfen und je nach Größe etwas zerkleinern.
Knoblauchzehe pressen und mit dem Essig, Pfeffer und Salz in einer Schüssel verrühren.
Olivenöl unterrühren.
Spaghetti in ausreichend Salzwasser al dente kochen und abschütten, kalt abbrausen
und etwas abtropfen lassen. Die Spaghetti nicht stehen lassen (sonst verkleben sie),
sondern direkt in die Schüssel mit dem Dressing schütten und mit diesem vermischen.
Olivenscheiben und Tomatenviertel unterheben.
Etwas durchziehen lassen und die Basilikumblätter unterheben.
Den Parmesan hobeln und über den Salat geben.

Dies ist die "Rohversion" des Salates. Toll schmecken in diesem Salat auch
Krebsschwänze oder Garnelen.
Diese kann man - je nach Geschmack - kurz mit Knoblauchöl in der Pfanne
anbraten.
Gut passt auch eine in kleine Scheiben geschnittene Chilischote rein.

Zubereitungszeit:     20 Minuten
Schwierigkeitsgrad:  simpel (kann ich nur bestätigen, hab's nämlich auf die Reihe bekommen)


hmm, jetzt hab ich Hunger





Es gibt Menschen, die wissen nicht, was sie wollen:
erst stellen sie sich selbst ins Abseits und dann sind
immer die Anderen daran schuld, dass sie nicht mehr
mitspielen dürfen.
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