Wir saßen an Tischen und in der kurzen Pause wurde Gulasch mit Brot gereicht.
Im Ungarischen bezeichnet der Begriff Gulyás eigentlich den Rinderhirten, ist aber auch Oberbegriff für lokale Eintopfgerichte mit verschiedenen Einlagen.
Was in anderen Ländern „Gulasch“, „Gulyas“ oder „Goulash“ heißt, ähnelt in Ungarn am ehesten einem Pörkölt oder Paprikás. Ersteres bedeutet „Angeröstetes“; Paprikás wird mit saurer Sahne verfeinert und enthält trotz seines Namens weniger Gewürzpaprika. Beim Tokány wird das Fleisch in längliche Streifen geschnitten.[1]
Jeder konnte sein Gulasch mit Paprikaöl nach eigenem Geschmack nachwürzen.
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Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!