Der "Peerblog" ist nicht mehr online, hat aber schon eine
neue Bezeichnung, "Peerweg", wird diese Spaßseite jetzt
genannt, die wohl mit einer sechstelligen Euronengabe
finanziert wurde. Peinlicher gehts fast nimmer und das
schon am Anfang der Wahlkampagne. Wenn sich Peer
nicht etwas ganz besonderes einfallen lässt wird's das
schon gewesen sein, denn er kommt wohl nicht mehr
aus den Negativschlagzeilen heraus, an denen er den
größten Anteil hat.