Erzieher und Eltern Forum

S. · Ehemaliges Mitglied

Hallo,

in einen heilpädagogischen Kindergarten gehen Kinder, die eine Behinderung haben. Das Feld der Behinderungen kann dabei sehr weitläufig sein, es reicht von leichten geistigen Behinderungen bis schwerst-mehrfach Behinderungen. In einem heilpädagogischen Kindergarten (HPK) erhalten die Kinder alle notwendigen Therapien, essen dort zu Mittag und werden am Nachmittag nach Hause gefahren.

Was haltet ihr von einem HPK?

Gruß, Svenni

Viel schöner bist du, wenn du lachst,
als wenn du eine Schnute machst!

Nini · Moderator Beiträge: 2865 Ort: Bei Hamburg an der Elbe.

hi svenni!

ich finde solche KIGAS sehr gut!

dort sind die kinder gut aufgehoben, werden gefördert und bekommen was zu essen! meistens sind ja die eltern überfordert mit den kids und schaffen es nicht so ganz!

solchen kindergarten mit angrenzender schule gibt es hier in der nähe auch. der astrid lindgren kindergarten. ich selbst habe dort noch kein praktikum gemacht und ich würds glaube ich auch nicht schaffen, aber ich habe schon vieles gutes davon gehört!

lg, nini

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S. · Ehemaliges Mitglied

Hallo Nini,

ich finde diese Einrichtungen für einige Kinder auch ganz toll. Denn es gibt genügend Kinder, die in einem normalen Kindergarten einfach überfordert wären. Dennoch stellt sich auch hier das Problem mit der Integration. denn auch hier werden die Kids, ähnlich wie im Sprachheilkindergarten "ausgesondert".

Ich bin gespannt, was die anderen dazu meinen.

Gruß, Svenni

Viel schöner bist du, wenn du lachst,
als wenn du eine Schnute machst!

Nilli · Leiterin Beiträge: 749 Ort: Rendsburg-Eckernförde

Also ich finde HpK´s sehr gut und auch notwendig. Ich denke aber auch das es davon nicht genug gibt. Einige Kinder gehen in "normalen" Kigä einfach unter. sie werden nicht genug gefördert, weil die Erzieher oftmals mit der großen Gruppe überfordert sind.

Nilli

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Ein Kind zu retten bedeutet, die Welt zu retten.