Hallo, mein 5-jähriger Sohn hat im September 2008 den Kiga gewechselt, weil er aufgrund allg. Entwicklungsverzögerung und im besonders Sprachentw.verzögerung besonderen Förderbedarf hat.
Er ist nun also in einem Integrationskindergarten und nach einem halben Jahr sind wir ziemlich enttäuscht, weil keine besondere Förderung seitens des Kiga stattfindet, abgesehen von Logopädie-Terminen auf Rezept des Kinderarztes,die unser Sohn 1 Mal pro Woche im Kiga bekommt.
Es gibt drei heilpäd. Fachkräfte in der Gruppe, aber nach unserem Empfinden
laufen die vier Integrationskinder "nur so mit". Kritik wird nicht gern genommen, hat man eigentlich Anspruch oder Anrecht auf spezielle Förderung oder liegt das in der jeweiligen Entscheidungsgewalt des Kiga?
War alles im Vorfeld beim Erstgespräch anders rübergekommen, dann hätten wir uns= unserem Sohn den Wechsel ersparen können.
Gruß Gabi