Forum der FSW - Abschlussjahrgang 2006
Forum FSW 2006 Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung, Ahaus
Dies ist das Forum der FSW (Abschlussjahrgang 2006) des Berufskollegs für Wirtschaft und Verwaltung, Ahaus
 
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Klausur am Dienstag

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Aho Gabriel
Vielschreiber


Beiträge: 57
Ort: Bocholt

New PostErstellt: 18.03.06, 20:02  Betreff: Klausur am Dienstag  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo

Hat jemand von euch zu den Lösungen des Zettels mit den Aufgaben zu "Divisionale Organisationsstrukturen"?

Wer hat was zur Imporvisation und Organisation?

Vielen Dank schonmal.

Gruß,

Aho


[editiert: 19.03.06, 18:25 von Aho Gabriel]
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Silke Tenbründel
Experte


Beiträge: 201
Ort: Vreden


New PostErstellt: 19.03.06, 12:22  Betreff: Re: Klausur am Dienstag  drucken  weiterempfehlen

Hi Aho,

ich hab mir folgende zu Improvisation und Organisation notiert:

Improvisiert ist folgendes:
  • Auftragsausführung
  • Auftragsplanung

Organisiert ist:
-Ablage der Angebote / Aufträge

Vor- und Nachteile Improvisation:
- größere Fehlerhäufigkeit
+ Fähigkeit zur unmittelbaren Anpassung an veränderte Situationen
- Notwendigkeit, Probleme immer neu zu durchdenken

Vor- und Nachteile Organiation:
- verzögerte Anpassung an veränderte Bedigungen
+ übersicht über Betriebsaufbau und -ablauf

Hoffe, das hilft dir weiter

Silke


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Aho Gabriel
Vielschreiber


Beiträge: 57
Ort: Bocholt

New PostErstellt: 19.03.06, 20:46  Betreff: Re: Klausur am Dienstag  drucken  weiterempfehlen

Vielen Dank Silke, das hat mir weitergeholfen.

Hier meine Antworten vom Zettel zu a und b:

a) Unterschied funktionale Organisation?

Funktionale Organisation gliedert sich anhand der Funktionen auf:
- Produktion
- Absatz
- Verkauf etc.

Divisionale Organisation gliedert sich z. B. nach:
- Kundengruppen
- Produktionsgruppen
- Regionen etc.

b) Vorteile gegenüber einer funktionalen Organisation

+ Geschäftsführung Entlastet
+ Steigerung der Motivation
+ Koordinationsprobleme nehmen ab
+ Verbesserung der Entscheidungsqualität
+ Beschleunigung des Entscheidungsprozesses
+ Ganzheitliche Delegation von Aufgaben und Kompetenzen
+ Division leichter zu durchschauen
+ kaum Abhängigkeiten
+ Leistung der Produktionssparte eruierbar

e) Wie der Name schon sagt, liegt die Gewichtung auf die Kosten. Die Veranwortung für die Gewinne hat die Zentrale.


[editiert: 19.03.06, 20:48 von Aho Gabriel]
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Birgit Gau.
Experte


Beiträge: 217

New PostErstellt: 20.03.06, 07:47  Betreff: Re: Klausur am Dienstag  drucken  weiterempfehlen

Hi,

vielleicht kann der eine oder andere hiermit was anfangen. Ich fand den Aufbau zur Fallbearbeitugn jedenfalls gut, auch wenn wir nicht alles davon gebrauchen können.

Grüße
Birgit



Dateianlagen:

0230_fallstudie_organisation.pdf (72 kByte)
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mbenning
Vielschreiber


Beiträge: 68
Ort: Borken


New PostErstellt: 20.03.06, 17:06  Betreff: Re: Klausur am Dienstag  drucken  weiterempfehlen

Hallo alle!!!

Hat mal jemand informationen zum Thema

Improvisieren
Organisieren

Ich war an dem Tag "verhindert".

Dankeschön!



- Operative Hektik ersetzt keine geistige Windstille! -
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Sebastian Lewers
Dauerschreiber


Beiträge: 165
Ort: Weltstadt Heiden


New PostErstellt: 20.03.06, 19:46  Betreff: Re: Klausur am Dienstag  drucken  weiterempfehlen

Hat jemand eine Lösung zur Aufgabe zentralisation bzw. dezentralisation beim Unternehmen Frost AG für mich ?

Da hab ich dann wohl mal ausnahmsweise gefehlt ;-)


Danke...

Gruß
Seb



-------------------------------------------------
Irre explodieren nicht wenn das Sonnenlicht sie trifft, ganz egal wie irre sie sind!

Projekt2006
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Silke Tenbründel
Experte


Beiträge: 201
Ort: Vreden


New PostErstellt: 20.03.06, 20:52  Betreff: Re: Klausur am Dienstag  drucken  weiterempfehlen

Hi Sebastian,

hier meine Lösung zu den Aufgaben Frosta AG:

zu a)
Lager: Zentral und Dezentral Problem: hohe Kapitalbidnung
Bestandführung: Dezentral Problem: keine Verfügbarkeit
Reparaturannahme: Dezentral Problem: doppelte Arbeit (kfm. Bearbeitung in der Zentrale)
Reparaturdurchführung: 80 % Zentral; 20 % Dezentral Problem: unzufriedene Kunden, zu lange Wartezeiten, Kulanzregelung -> steigende Kosten
Reklamationsannahme: wie Reparaturannahme
Fertigung: Zentral Problem: Mitarbeiter werden von der Fertigung abezogen
EDV: Zentral Problem: keine Anbindung der Niederlassungen
Versand der Reparaturgeräte: Dezentral Problem: zu lange Liefer- / Wartezeigen
Aufgabenverteilung Niederlassungsleiter Problem: zu hohe Autonomie

zu b
Lager: Zentral
Niederlassungsleiter: - keine Entscheidung bei Kulanz
- Mitarbeiterführung
- Arbeitsorganisation
- Cost-Center (Profit-center: zu klein!!)
- zentrales Orga-Handbuch für Niederlassungsleiter

zu c:
Zentrallager 80 %
Regionallager 20 %
Zentrale Bestandsführung, da Niederlassungsleiter nur noch kleine Läger vorhalten
verlässlicher und regelmäßiger Versand zwischen Zentra- und Regionallager (Reklamationen / Reparaturen evl. gestaffel nach ABC-Kunden abholen)

Silke

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