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Andalusier

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Autor Beitrag
Valentino130
Stammgast


Beiträge: 20
Ort: Rheinhessen


New PostErstellt: 21.11.05, 13:57  Betreff:  Andalusier  drucken  weiterempfehlen

Hallo, ich habe gerade ihre Anzeige gelesen! Ich hätte vll. ein Pferd was
ihnen gefallen könnte.

Ich gebe relativ günstig einen 10J. ca 155 cm großen Andalusierwallach ab,
er ist ein absolutes Verlasspferd, er geht super gerne ins Gelände auch nur
mit Halfter. Er läuft schöne Dressur, nur das Springen mag er nicht. Leider
muss ich ihn verkaufen, er kann nicht im Offenstall gehalten werden, das
problem ist das er es absolut nicht gewohnt ist, und sich daher sehr schnell
erkältet, da ich aber offenstallhaltung habe kann ich ihn nicht behalten. Da
er zu wenig Winterfell hat und sich auch nabsolut nicht in meine erde
intigriert, er wird leider nur gejagt und lauter Bisstellen, jetzt mußte ich
ihn alleine stellen da mein einer wallach ihn durch den zaun gejagt hat. er
hat einfach zu viel angst vor anderen pferden , sogar vor meinem shetty.

er sollte in eine box mit täglich weidegang. oder paddockbox, nur in einer
zu großen herde kommt rennt er sich wirklich tod, weil er zu viel angst hat.


so im umgang ist er 100% lieb und geht super super gerne ins gelände.er mag
es zu schmusen und ist sehr gelehrig! nur was bringt es mir wenn er nur
druaßen steht und die herde ihn immer weg jagd.


bei interesse melden sie sich einfach mal. per email oder 01798467199 .

ach ja, derzeit hat er vorne eisen, er kann aber barhuf gehen, krankheiten
hatte er so keine, er hatte vor ca. 2 wochen nur eine kehlkopfreitzung weil
die anderen pferde ihn so gejagt haben und er nicht in den unterstand konnte.
Er ist super verträglich.... und ich denke als 2. pferd oder einem nicht zu dominaten pferd würde er vertrauen aufbauen...

Bitte melden. schicke auch gerne bilder zu!

Das pferd sollte nicht weiter verkauft werden und endlich seinen entgültigen platz finden.
LG Sandra



Tiere empfinden wie wir auch Freude, Liebe, Angst und Leiden, aber sie können das Wort nicht ergreifen. Es ist unsere Pflicht, als Stellvertreter zu wirken und denen, die sie ausnützen, niedermetzeln und foltern, zu widerstehen.
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