Autor: HotWitch E-Mail Adresse: Titel: Der Ausflug Altersfreigabe: NC-17 Teil:1/1 Spoiler: No, Crossover Witchblade/Btvs Inhalt:Tja, wird nicht verraten. Hoffe ihr lest es trotzdem. Hauptcharakter(e)/Paar(e):Sara/Faith Disclaimer: Jegliche Charaktere sind nur ausgeliehen. Ihnen wird nichts Böses getan. Sobald ich mit dieser Storie fertig bin, dürfen sie unbeschadet zurückkehren. Kommentar: Ich hoffe ihr nehmt mir meine Ausgeburt von Phantasie nicht übel. Doch ich mag nun mal die Chars Faith und Sara, daher musste ich sie zusammenführen. Seid gnädig, lest es und bitte FEEDBACK…
Der Ausflug
Es war ein sonniger warmer Samstagmorgen, als bei Sara das Telefon klingelte. Ihre langverschollene Freundin Faith war am Apparat. Sie fragte, ob Sara keine Lust hätte sie mit ihrer Maschine abzuholen, und sie würden einen tollen Ausflug ins Grüne machen. Sie kannten sich schon eine Weile und hatten auch schon sehr viel zusammen erlebt. Doch Faith war nun mal ein Typ Mensch, den es nicht lange an einem Ort hielt.
Sara fand die Idee toll und Faith schlug vor, einen Picknickkorb mitzunehmen, damit sie unterwegs an einem tollen Platz Rast machen könnten. Sie verabredeten sich für eine Stunde später bei Faith, welche schnell noch ihre Adresse durchgab. Es war ein billiges Motel, welches keinen besonderen Ruf hatte.
Nachdem Sara aufgelegt hatte, überlegte sie, was sie wohl unter ihren Lederkombi anziehen sollte. Sie ging auf den Balkon und spürte die wohlige Wärme der Sonne auf ihrer nackten Haut, denn sie war erst kurz vor dem Anruf aufgewacht. Es war jetzt schon zu merken, dass es ein sehr warmer Tag werden würde.
Schnell ging sie noch ins Bad und begann ihr morgendliches Ritual. Sara hüpfte unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Als sie fertig war, ging sie in ihr Schlafzimmer und holte aus dem Schrank ihren Lederkombi heraus und schaute bei den anderen Sachen nach, was sie drunter ziehen sollte. Nach einer Weile dachte sie sich, das es ja totaler Quatsch ist was drunter zu ziehen, sie würde nur unnötig schwitzen.
Demzufolge zog sie den Lederkombi über ihren ungekleidete Körper. Es war ein tolles Gefühl, das kühle weiche Leder auf ihrem nackten Busen zu spüren und es versetzte sie in eine Art Hochstimmung, so dass sie sich mit sehr guter Laune auf den Weg zu Faith machte.
Sie schob ihre schwere Maschine aus der Garage und schwang sich mit einem gekonnten Satz auf diese. Als sie sich setzte und den Motor anließ, spürte sie die Vibration des Motorrads im ganzen Unterleib, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Und so fuhr sie die kurze Strecke zu Faith und parkte genau vor ihrer Tür. Faith musste Sara gehört haben, denn kaum das sie ihre Maschine geparkt hatte, öffnete sich die Motelzimmertür. Faith kam auch raus, um sie zu begrüßen.
Sie gingen ins Motelzimmer zurück. Während Sara beim Einpacken der restlichen Dinge beobachtete, fiel ihr auf, wie gut Faith in ihrem Lederkombi aussah. Einfach zum Anbeißen. Faith war fast fertig und dann konnte es losgehen. Sara wollte wissen, was sie alles eingepackt hatte, doch Faith stellte sich zwischen Sara und dem gefüllten Rucksack.
"Lass Dich überraschen, Süße." Sie liefen dann hinaus, Sara verstaute die Tasche in dem Topcase und setzte sich auf die Maschine. Nachdem Faith auch richtig hinter ihr saß, ging es los.
Sie lenkten zuerst aus der Stadt hinaus, was gar nicht so einfach war. Denn der Verkehr an diesem Samstagmorgen war hier doch sehr dicht und sie atmeten beide auf, als sie endlich auf der Landstraße waren. Da Sara eine Funkanlage an ihrer Maschine hatte, konnten sie sich während der Fahrt wunderbar unterhalten. Faith wollte wissen, wo sie denn hinfahren. "Einfach durch die Gegend, wenn wir ein schönes Plätzchen sehen, dann halten wir an und machen Pause", erwiderte Sara.
Da Faith sich ganz eng an Saras Körper presste, konnte diese spüren wie warm und weich der Körper hinter ihr war und wiederum lief ihr eine wohliger Schauer über den Rücken. Während sie über eine sehr holprige Straßen fuhren, hört sie plötzlich ein leichtes Stöhnen aus Faiths Mund. Erschrocken fragt sie sofort erschrocken nach. "Ist alles in Ordnung? Hast du was? Geht es dir gut?"
"Nein, mir geht es sehr gut" antwortet Faith und Sara konnte an der Stimme erkennen, dass Faith dabei lächelte. Sofort wusste Sara, was mit Faith los war und konnte sich selber ein Grinsen nicht verkneifen.
Sie fuhren noch circa eine Stunde über die Landstraßen, rechts und links zogen große schöne Wiesen, Wälder und Felder vorbei. Als es auf einmal in der Funkanlage knisterte. "Du? Können wir gleich mal Pause machen? Ich habe Hunger und würde gern ein wenig mein Hintern ausruhen."
"Klar kein Problem", sagte Sara und hielt Ausschau nach einem geeigneten Platz.
Nach einer kleinen Weile entdeckte Sara auf einmal eine Wiese, wo das Gras so hoch war, das man von der Straße nicht viel sehen konnte. Sara machte Faith darauf aufmerksam.
"Ist dir dieses Plätzchen recht?" fragte sie und Faith bejahte es sofort.
Vorsichtig fuhr Sara in die Wiese hinein. Das Gras war so hoch, dass es ihnen fast bis an die Schultern reichte. Als sie ungefähr in der Mitte waren, machte Sara die Maschine aus, und sie stiegen ab. Es war einfach nur herrlich hier, die Sonne stand hoch am blauen Himmel, keine Wolke war zu sehen und es roch so wunderbar nach guter Luft und Wiese.
Faith holte die Tasche heraus, während Sara eine größere Fläche Gras Plattzutreten versuchte. Als endlich die Fläche ausgetreten war, holte Faith eine große Decke aus der Tasche und breitete sie auf dem Boden aus. Gleich daneben stellte sie die leckeren Sachen, die sie eingepackt hatte. Darunter waren frische, schön belegte Brötchen, Kuchen und frisches Obst, was allerdings fast nur aus Erdbeeren bestand. Für jeden gab es eine große Flasche Mineralwasser und diverse Leckereien. Zum Schluss holte Faith eine undurchsichtige Tüte hervor. Sara wollte natürlich wissen, was in dieser Tüte war. Faith lächelte nur. "Die packen wir vielleicht später aus." Damit musste sich Sara wohl erstmal zufrieden geben.
Als sie eine Weile auf der Decke saßen, wurde es Sara nun doch ziemlich warm unter den Ledersachen. Sie begann sich auszuziehen. Faith schaute fasziniert auf den sich entblößenden Körper und schmunzelte, als sie bemerkte, dass Sara nichts darunter hatte und sich nun nackt auf die Decke legte. Faith tat es ihr gleich und fing ebenfalls an, sich auszukleiden. Es entlockte Sara ein Lachen, als sie sah, dass auch Faith nichts unter dem Lederkombi anhatte.
Faith kramte in ihrer Tasche eine Flasche Sonnenschutz heraus und schaute Sara auffordernd an. Diese nickte nur und sofort begann Faith, sie einzucremen. Zuerst den Rücken und die Beine und nachdem Sara sich dann umdrehte, fing sie bei den Füßen an und arbeitet sich langsam die Beine hoch. Faith war dabei so sanft, dass Sara schon fast auf Hochtouren war. Als sie bei ihren Brüsten angelangt war, waren Saras Knospen schon so groß und standen erregt ab, dass Faith bei diesem Anblick nicht anders konnte. Sie küsste diese und saugte zärtlich daran.
Ganz still lag Sara da und schwelgte in dieser unwahrscheinlich schönen Liebkosung. Faith cremte die Brüste, das Dekolleté und den Hals ein. Anschließend legte Faith sich auf den Bauch und nun salbte Sara sie ihrerseits ein. Aber als Sara mit dem Rücken ihrer Freundin fertig war, drehte sie jene langsam um und fing dort am Hals an, über den ganzen Körper, nicht eine einzige Stelle ließ Sara aus.
Zum Schluss dann die Beine. Dabei streifte sie, während sie die Innenseite massierte, an Faiths Liebesgrotte. Ein Stöhnen kam als Reaktion auf die doch unscheinbare Berührung. Faith öffnete leicht ihre Beine. Sara konnte nun bis tief in den Schritt schauen und was sie dort sah, versetzte sie in grenzenloses Verzücken.
Das Bild trieb ihre eigenen Säfte in Wallung. Sie konnte nicht anders. Sie wollte Faith spüren, berühren und verwöhnen. Sie beugte sich tiefer. Ein Teil ihrer langen Haare löste sich und glitt sanft auf Faiths Bauch. Ein erneutes Zucken und ein leises Ansaugen der Luft war die einzigste Reaktion.
Mit ihrer Zunge erkundete sie den Bereich um die Leisten, immer weiter tiefer glitt sie, bis sie die Klit liebkoste, küsste und an ihr saugte, was Faith ein heftigeres Zucken und gepresstes Stöhnen entriss. Mit sanften Händen massierte sie noch etwas die Schenkel der Innenseiten von Faiths Beinen, um den Rest der Creme von ihren Fingern zu bekommen.
Und dann, so als ob sie geahnt hätte, dass Faith sich danach sehnte, tauchte Sara einen Finger in Faiths Höhle. Faith stöhnte noch etwas lauter.
"Ja, bitte ... mach weiter …" Das konnte sich Sara nicht zweimal sagen lassen, während sie mit ihrer Zunge weiter an der Klit saugte, den Finger immer wieder neue Wege finden lies, nahm sie die andere Hand um Faiths phantastischen Busen zärtlich zu massieren.
Schnell merkte sie, dass Faith noch mehr brauchte. Folglich band sie einen zweiten Finger in dem Spiel mit ein. Ein leichtes Aufbäumen des Unterleibs und das Entgegenpressen näher an die Hand war die Reaktion von Faith. Es fühlte sich so schön weich, warm und sehr feucht an, aber ganz ausgefüllt war Faith immer noch nicht. Nachdem sie noch ein Finger dazuschob, konnte sie es fühlen, wie Faiths Muskeln sich fest um sie schlangen. Es hatte den Anschein, als ob Faith sie nie wieder aus ihrer Grotte rauslassen wollte.
Faith schrie nun schon fast, und es konnte einfach nicht mehr lange dauern, bis sie von der Flut ihrer Gefühle überrollt werden würde. Sara zog die Hand von den Brüsten zurück. Sie begann damit die Außenseiten um die Lippen zu streicheln, rieb mit einem Finger immer wieder mal heftiger und mal sanfter über die hart und prall hervorstehende Perle, bis Faith nur noch aus einem Zucken und Stöhnen bestand.
Plötzlich bäumte sich Faith auf und zuckte nur noch wild hin und her. Sie schrie dabei ihren explosiven Orgasmus nur so hinaus. Sara hielt in dem Moment alle Finger still, bis Faith sich ein wenig beruhigt hatte. Um dann wieder mit allem von vorne anzufangen.
Es dauerte nur Sekunden. Faith wurde abermals von einer heftigen Welle überrollt und sank dann völlig in sich zusammen. Sara beugte sich über Faith und küsste sie zärtlich auf den Mund und wusste, dass sie Faith das höchste Glück auf Erden bereitet hatte.
Nach einer kurzen Pause war Faith wieder so einigermaßen klar. Sie beugte sich über Sara. "Du bist einfach wundervoll. ich möchte dir das Gleiche geben." Sie gab Sara einen innigen Zungenkuss und fing an ihren Körper überall zu streicheln. Sie wusste ganz genau, dass Sara total erregt war und nur darauf wartete, auch zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Faith kramte dann irgendwas aus ihrer geheimnisvollen Tasche und ehe Sara sich versah, hatte sie eine Augenbinde auf, die nicht einen winzigen Sonnenstrahl durchließ. Allein die Tatsache, dass sie jetzt nichts mehr sehen konnte, versetzte sie in eine Traumwelt, an der es nichts wirkliches mehr zu geben schien. Sie wartete auf die Dinge, die nun kamen. Sie war gespannt, was Faith mit ihr machen würde. Sie fühlte, wie sie zwischen den Beinen noch feuchter wurde.
Zärtlich küsste und saugte Faith an Saras Nippeln. Faiths Hände wanderten weiter, immer weiter in Richtung ihrer heißen Lustgrotte. Als sie die erste Berührung spürte, konnte Sara nicht widerstehen. Ein lautes Stöhnen entrann ihrer Lippen. Faith schob sanft ihre Beine auseinander und küsste sich immer näher an den Beinen empor. Mit ihrem Mund umfing sie die einzelnen Lippen, knabberte, saugte, zupfte an ihnen.
Sara war fast schon wahnsinnig, allein nur von diesem sinnlichen Gefühl. Sie hörte, wie Faith wieder etwas aus der Tasche nahm. Auf einmal spürte sie, wie etwas kühles, leicht gewelltes Etwas an ihrer Spalte anklopfte und um Einlass bat. Sara konnte nicht sehen, was es war, sondern nur erahnen. Dieser Gedanke, der ihr plötzlich in den Sinn kam, löste eine Welle noch nie da gewesener Empfindungen in ihr aus. Sie wartete erwartungsvoll, auf das, was wohl kommen würde.
Dennoch unerwartet war etwas in ihr, was auch leicht vibriert. Das Schwingen wurde stärker. Sara wusste kaum noch, was um sie herum geschah, so berauschend waren diese Gefühle, die in ihr ausgelöst wurden.
Es war ein nie enden wollendes Gefühl der Ausgefülltheit in ihr. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören sollte. Es war so wunderschön. Faith liebkoste ihre Klit und schob es immer wieder tief in sie hinein. Sara ahnte, dass ihr gesamter Unterleib gleich in tausend Stücke zerspringen würde. Worauf sie auf einmal ohnmächtig wurde.
Als sie langsam wieder wach wurde, spürte sie immer, wie ihr Unterleib zuckte und ein wildes Pulsieren durch ihren Körper rannte. Ganz langsam kam sie in die Realität zurück. Sie nahm wahr, dass Faith zu ihr hoch gekrochen kam. Faith entfernte die Augenbinde. Sara musste erstmal kurz die Augen schließen, so geblendet war sie.
Sie nahm Faith in den Arm, küsste sie leidenschaftlich und hielt sie einfach nur fest. So lagen sie eine ganze Weile eng umschlungen da, ausgefüllt von einem Gefühl des Glücklichseins. Als Sara dann ihre Augen öffnete, schaut sie direkt in Faiths Gesicht. Faith lächelte. Unbeschreiblich schön war dieser Anblick.
Sie fühlten sich beide so zufrieden und auch ein wenig ausgelaugt, so dass sie beide in einen leichten Schlummer fielen, um ihren Körpern die Gelegenheit zu geben, sich ein wenig zu erholen.
Als sie nach einer gewissen Zeit wieder erwachten, verspüren beide ein heftiges Hungergefühl und sie machten sich über die Leckereien her. Nachdem sie satt waren, genossen sie wieder ihre Zweisamkeit, die Sonne und ließen es sich so richtig gut gehen.