steno
Global Moderator
Beiträge: 589
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 Erstellt: 07.02.04, 10:11 Betreff: Re: Wahlkampf in Finsterwalde |
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Na dann besondere Grüße zurück an unseren Feuerwehrmann Steffen Zeidler und danke für das fundierte Statement.
Aus Euren Reihen gibt es scheinbar doch noch jemanden, der sich ordentlich zu artikulieren weiß und dabei ohne Beleidigungen auskommt. Prima!
Was die Anonymität angeht muß ich Dir sagen, daß es selbstzerstörend wirken würde wenn man unter Verwendung seines Klarnamens kritisch und scharf auf die schieflaufenden Dinge in und um Fiwa einginge.
Ein Blick in den Diskussionsverlauf wird das eben Geschriebene stützen.
Okey, bei einem Lebensretter scheint das anders.
Hier geht es sicherlich darum, so oft es wie möglich an vorderster Feuerfront zu stehen und dabei ebenso so häufig genannt zu werden.
Für Deine weiteren Webaktivitäten möchte ich Dir jedoch raten, nicht permanent Deinen wahren Namen zu benutzen. (Was ich ehrlich gesagt auch nicht glaube.)
Soviel zum Rempler mit dem fehlenden Rückgrat!
Bei der Sache mit der Drehleiter bin ich froh dazu gelernt zu haben, zumal auch in der Presse falsch darüber berichtet wurde.
Diese diente auch nur als Beispiel dafür, was man Sinnvolles anschaffen könne, wenn man die Fusion beider Wehren durchzöge.
Mit dem Argument der fünfminütigen Hilfsfrist gebe ich mich nicht zufrieden, da es Jacke wie Hose ist, ob der Helfer zunächst in das Nehesdorfer Depot oder nach Stadtmitte (Ascheberg) muß.
Und für das bis nach Grünewalde reichende Einsatzgebiet spielt das erst recht keine Mandogeige.
Im Gegenteil, hier muß die Frage berechtigt sein, ob Leute aus den Reihen der Wehr entlassen werden, weil sie etwa von der Innenstadt in den Norden ziehen und somit die Hilfsfrist nicht mehr einhalten können?
Bei dieser Gelegenheit würde es mich wirklich interessieren, ob auch alle Kameraden in dem unmittelbaren Umfeld der Feuerwehr „FF-FIWA LZ2“ leben, sprich die erforderlichen kurzen Wege haben!
Ich bin froh, eine motivierte FF im Rücken zu wissen.
Doch angesichts der sich stetig verschärfenden finanziellen Situation, sollte eine Diskussion über eine etwaige Zusammenlegung weiter geführt werden.
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