Das Flötenforum

doc · Neuling Beiträge: 8

Hallöle,

vor einigeer Zeit habe ich mich vorgestellt und darüber berichtet, daß ich einen letzten autodidaktischen Anlauf mit der Schule von Trevor Wye mache.

http://www.carookee.com/forum/Floetenforum/2/Ein_Selbstlerner.8976613.0.01105.html

Nach einiger Zeit (und immer noch viel zu unregelmäßigem Üben speziell an der Flöte) darf ich schon mal erzählen, daß der Schritt gut war.

Das untere Register wird nun immer klarer und kräftiger.
Das obere Register ist by Wye noch kaum dran (e''), aber wenn ich es bei bei Chormucken mal gebrauche, wird es nun doch subjektiv dramatisch sicherer.

Ich übe mich also weiterhin in viel Geduld und will nichts überhasten. Der eingeschlagene Weg scheint richtig, und ich bin der Rezensentin, die vormals ebendiese Erfahrungen auch gemacht hat, extrem dankbar.

Dei Wye-Schule ist sicher sehr bieder, im Spielmaterial etwas dröge, und auch die Übungen sind sehr kurz. Aber erstaunlicherweise stimmt der gesamte "Rhythmus" und die Lernkurve exzellent. Man merkt der Schule eine hohe Lehr-Erfahrung an, und genau das habe ich gesucht.

Für diesen Vorteil verzichte ich gerne auf "Schnickschnack" wie Playalong, fetzige Spielstücke udgl. Wenn es freilich ein parallel laufendes Etüdenwerk gäbe, das wäre prima. Oder wenigstens etüdenartige (=längere) Stücke. Ich steh ja auf sowas. Aber man kann nicht alles auf einmal verlangen.