Das Flötenforum

Benjahmin · Stammgast Beiträge: 34

Hmmmm....

Dazu faellt mir nun noch was ganz anderes ein, was ich an mir selbst schon beobachtet habe und was auch in einem anderen Floetenforum als Ursache fuer ploetzlich auftretendes Rauschen genannt wird: Naemlich, wenn man eine falsche Koerperhaltung einnimmt, und das Instrument zu viel Kondenswasser ansammelt.
Das Rauscht und blubbert nach einer Viertelstunde dann munter darin herum. Hat man die Floete trockengewischt, ist der Spuk wieder vorbei.

Also wenn ich mal wieder auf meinem Bett hingflaetzt hocke und mal "eben schnell" irgendwelche Passagen ueben will, dann passiert sowas. Ich muss daran denken, beim Floetespielen GERADE zu sitzen.

Ich denke, man kann da nun lange hin und herspekulieren, ob es die Atmung oder Koerperhaltung ist, sogar Zaehne oder sonstwas, doch da Vera ja schon so lange spielt, schliesse ich all solche probleme EIGENTLICH mal aus, weiss aber auch nicht weiter.

Ich kenne das auch recht gut, dass es Tage oder Momente gibt, wo aus der Floete ploetzlich aber auch so GARnichts rauskommen will, dann weiss ich inzwischen, dass ich wahrscheinlich irgendwo zu verkrampft oder verspannt bin, hole ein paarmal tief Luft und beobachte die Voegel ( oder sonstwas beruhigendes) dann klappt es meist wieder.
Wenn aber die Floete nun immer wieder nach einiger Zeit zu rauschen anfaengt, wuerde ich es daher nichtmal von der Tagesform abhaengig machen.....vielleicht ist es ja wirklich eine neue (falsche ) Haltung ?

LG

Benjahmin