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Jaro · Administrator Beiträge: 252 Ort: Nürnberg

Trennungsschmerz: Ein Drittel will zurück zum Ex quelle onunterhaltung.t-online.de

Das alte Prickeln ist immer noch da. (Bild: Archiv)

Die Trennung vom Partner zu verarbeiten, ist schon schwierig genug. Wenn der Ex dann aber auch noch kurze Zeit später frisch verliebt mit einer Anderen an der Hand durch die Fußgängerzone schlendert, sieht jede zweite Frau rot. Trennung ja, aber doch bitte nicht gleich wieder neues Glück für ihn! 53 Prozent der deutschen Frauen wollen nicht, dass ihre Verflossenen allzu schnell Trost bei einer neuen Frau finden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gewis Instituts im Auftrag der Frauen-Zeitschrift "freundin". Nicht so eng sehen das die Damen allerdings bei sich selbst: Ein Drittel (34 Prozent) der Frauen ist davon überzeugt, dass die endgültige Ablösung vom Ex nur mit einem neuen Mann klappen kann. Aber Vorsicht: Die Betonung liegt auf "neu": Trotzdem wünschen sich 28 Prozent den Ex-Freund zurück. Hände weg, rät das Magazin: Lieber ausgehen, Freunde treffen, Sport machen, die Wohnung verändern und aus-, um- und wieder einräumen. Das entgiftet und öffnet die Sinne für Neues.

Sex mit dem Ex - oder endgültiger Schlussstrich?

Es ist so leicht, noch einmal schwach zu werden. (Bild: Archiv)

Doch so einfach wie in der Theorie ist es nur selten. Nicht immer gelingt es, nach einer Trennung auf Distanz zu gehen und dann auch standhaft zu bleiben. Jede dritte Frau (34 Prozent) ist nach dem Schlussstrich schon einmal schwach geworden und mit der verflossenen Liebe im Bett gelandet. Die Einstellung zum Sex mit dem oder der Ex ist bei Männern und Frauen allerdings auch altersabhängig. Zwischen 18 und 25 Jahre fällt der Abschied mit allen Konsequenzen noch deutlich leichter: Für 71 Prozent ist Sex mit einem früheren Partner kein Thema. Bei den 40- bis 60-Jährigen sind es noch 62 Prozent, so das Ergebnis der Studie unter 1104 Personen zwischen 18 und 60 Jahre.

Drei Prozent verzichten auf Sex vor der Ehe

17% wollen schon beim dritten Date miteinander ins Bett. (Bild: Archiv)

Interessantes über das deutsche Sex-Verhalten fördert auch eine Umfrage des Männermagazins "Playboy" zutage: Wie eine repräsentative Studie des Emnid-Instituts unter 1000 Teilnehmern ergab, wollen noch immer drei Prozent der Deutschen auf Sex vor der Ehe verzichten. Sie wollen ihr erstes Mal in der Hochzeitsnacht erleben. Knapp ein Drittel der Befragten findet es allerdings ok, auch vor der Hochzeit schon miteinander zu schlafen. Bedingung: Man sollte sich schon einige Monate kennen und oft getroffen haben. 13 Prozent haben es da schon eiliger: Sie sind schon nach dem zweiten oder dritten Date bereit, mit dem neuen Partner ins Bett zu gehen. Weitere elf Prozent würden diesen Schritt jedoch keinesfalls vor dem vierten Treffen wagen. Auch mit einem Klischee räumt die Playboy-Umfrage auf: Männer wollen nicht immer nur das Eine - der First-Night-Stand stieß nur bei sieben Prozent der Männer auf Zustimmung (Frauen: zwei Prozent).

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