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Die Guardia Civil hat festgestellt, dass sämtliche Ausgänge der 3 betriebenen Gasflaschen (Kühlschrank, Herd, Heizung) nach innen und nicht wie gesetzlich vorgeschrieben nach außen installiert waren.
Allerdings bestehen noch Zweifel an der Theorie eines Gaslecks und dem damit verbundenen Erstickungstod durch direktes Einatmen des Butangases, da die Betriebs-Kühlschrankflamme noch brannte, was bei austretendem Gas zu einer Explosion hätte führen müssen.
Jetzt untersucht die Polizei, ob nicht vielleicht ein schlechtes "Brennen" der Kühlschrankflamme zu einer Vergiftung durch eine erhöhte Konzentration von "anhídrido carbónico" (wer weiß es auf deutsch?)in der Raumluft führte.
Do you Mahou?