und hier wird schon aufgeräumt:
Aufräumarbeiten beginnen
Sant Antoni vom Sturm am stärksten betroffen
Nachdem am vergangenen Wochenende ein Sturm mit Höchstgeschwindigkeiten von 122 km/h über die Pityusen fegte, starten die Gemeinden heute mit den Aufräumarbeiten. Am schlimmsten traf es die Bucht von Sant Antoni. Dort wurden durch hohen Wellengang und Windböen rund 30 Boote an den Strand gespült. "Die Eigentümer sind dafür verantwortlich, die Schiffe wieder flottzumachen", sagte ein Sprecher der Gemeinde gestern. In den restlichen Gemeinden bereiteten hauptsächlich abgeknickte Äste und aus den Verankerungen gerissenen Werbetafeln Kopfzerbrechen.
Hingegen hat der Fährverkehr seine planmäßigen Verbindungen weitgehend wieder aufgenommen. Allerdings ist nicht auszuschließen, so ein Sprecher der Gesellschaft Baleària, dass es vereinzelt noch zu Verspätungen kommen könne. In den Morgenstunden des Montag musste zudem eine Verbindung von Eivissa nach Formentera wegen starken Windes abgesagt werden.
Für die nächsten Tage prognostizierte der Wetterdienst nachlassende Windgeschwindigkeiten, die Temperaturen sollen jedoch fallen.