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interferenzfilter + objekivvergütung...

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Gast
New PostErstellt: 15.10.03, 22:04  Betreff: interferenzfilter + objekivvergütung...  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

...was sollte man auf jeden fall erwähnen?

Danke!
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Matus
Gast
New PostErstellt: 16.10.03, 18:27  Betreff: Re: interferenzfilter + objekivvergütung...  drucken  weiterempfehlen

ich versuchs mal...

Interferenzfilter:

machst am besten ne zeichnung würd ich sagen ( hab ich zumindest so gemacht )

= =
<400-800nm> ----> = <-d-> =


es gilt dann wie gewohnt: deltaS=2d "wurzel aus"(N*N*sin2alpha) <--- sin hoch zwei

n=1 ( da luft ) , alpha = 0 also fliegt die wurzel komplett raus und es bleibt deltaS=2D

aus dem spektrum soll ein bestimmter teil herausgefiltert werden, für ein maximum muss dann gelten 2D=k*lambda (Maximumbedingung)(k=1,2,3...).

dann wichtig:!!!! k=1 setzen, es bleibt stehen 2d=lambda

will man also z.B. lambda=770nm filtern, dann muss die dicke nach der o.a. gleichung errechnet werden, sprich d=385nm. Alle Wellenlängen die jetzt die Bedingung erfüllen würden für lambda=385nm mit irgendeinem k( z.B. 2*385nm) liegen nicht mehr im sichtbarem spektrum! Lediglich die Grenzen des sichtbaren spektrums würden dies noch erfüllen können . 2*400nm=1*800nm (k=1, d=400), aber auch 2*400=2*400
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Matus
Gast
New PostErstellt: 16.10.03, 18:39  Betreff: Re: interferenzfilter + objekivvergütung...  drucken  weiterempfehlen

Vergütung:

im prinzip das gleiche zeug:

zeichung:

n(luft)

----------------------------

n(vergütung)

---------------------------

n(linse)


dicke der vergütung =>d


tritt ein strahl in die schicht so entstehen zwei reflektierte strahlen, einer der an der grenzschicht zur vergütung reflektiert wird und der andere an der grenzschicht zur linse. Diese beiden strahlen müssen destruktiv interferieren, dann liegt die gesamte energie im transmittiertem licht!

n(luft)beide strahlen werden an dichteren medien reflektiert, es gilt für den wegunterschied der beiden dann:
deltaS=2*d "wurzelaus"(n(v)*n(v)-sin2alpha)

sollen sich auslöschen also: minima bedingung (2k+1)lamda/2 k=0 setzen für dünnste mögliche schicht.
alpha ist hier = 0 grad ( also gilt die überlegung NUR für strahlen die senkrecht auffallen!)

=> deltaS=2*d*n(v) => 2*d*n(v) =lambda/2 =>
d*n(v)=lambda/4


es muss ausserdem die fresnelscheBeziehung gelten , dass n(v) das geometrische mittel aus Nlinse und Nluft ist.

n(v)=wurzel(Nluft*Nlinse)

das is alles was ich weiss , habs in meinen unterlagen nachgeguckt
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