C.Walter
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Beiträge: 85 Ort: schwarzenbek
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Erstellt: 10.08.05, 00:58 Betreff: Reutlitz
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Name: Schmidt Vorname: Melanie Geburtstag: 1.11.1971 Geburtsort: Berlin-Neukölln
Verurteilt wegen: 2 fachen Mordes, räuberische Erpressung
Melanie Schmidt wurde von ihrer Mutter, einer Alkoholikerin, seit frühester Kindheit vernachlässigt. Melanie litt sehr unter der fehlenden Liebe durch ihre Mutter und zog sich in ihre eigene kleine Welt zurück– keiner sollte wissen, wie es in ihr aussah. Nach Aussen hin fiel Melanie durch ihr verbal agressives Verhalten auf. Dieses Verhalten änderte sich von dem Tag an, als ihr Stiefvater Norbert einzog. Zunächst gab er Frau Schmidt die Wärme, die sie so lange vermissen musste. Sie schenkte ihm grosses Vertrauen– bis zu ihrem elften Geburtstag, als er sie brutal vergewaltigte. Von da an verstrickte sich Frau Schmidt in kleinere kriminelle Handlungen. 1999 beging Frau Schmidt einen bewaffneten Bankraub, bei dem die ehemalige Insassin Susanne Teubner erschossen wurde. Der Mord konnte durch die Mitgefangene Frau Christine Walter bewiesen werden, woraufhin Frau Schmidt wegen Mordes verurteilt wurde. Kleinere Drogendelikte in der JVA werden Frau Schmidt nachgesagt, können jedoch bis Heute nicht bewiesen werden. Frau Schmidt ist handwerklich sehr begabt und leitet seit einiger Zeit die Werkstatt in der JVA- Reutlitz. Zwischenzeitlich gründete sie eine Band (Jail-Babes), welche jedoch nach einem Flucht- versuch der Mitglieder wieder aufgelöst wurde.
gez. Jutta Adler
2003 heiratete Frau Schmidt den Mithäftling (Männer-JVA) Mike Michalke. Da sich Frau Schmidt die letzten Jahre anscheinend unauffällig verhielt, stand der Gründung einer neuen Musikgruppe nichts entgegen. Aufgrund persönlicher Gründe, können hier keine weiteren Angaben über Frau Schmidt gemacht werden.
gez. Dr. Lorenz Strauss
2004 wurde Frau Schmidt des Mordes an dem ehemaligen Anstaltsleiter Jörg Baumann angeklagt. Der Verdacht erhärtete sich duch die widersprüchlichen Aussagen der Mitangeklagten Frau Wünsche und der Zeugen Frau Mehring und Frau Walter. Frau Wünsche, Frau Bach und Frau Schmidt wurden des Mordes überführt und verurteilt. Melanie Schmidt verbüsst derzeit eine lebenslängliche Haftstrafe in der JVA-Reutlitz. Die Scheidung von ihrem Ehemann Mike Michalke wurde von Frau Schmidt eingereicht.
gez. Miriam Overberg ***************************************** Reutlitz 1997/04 Name: Walter Vorname: Christine Verurteilt wegen: bewaffneter Raubüberfall, Gefängnismeuterei in 2 Fällen, versuchter Mord schwere Körperverletzung Christine Walter wuchs bei ihren Grosseltern auf, zu denen sie jedoch keine innige Beziehung hatte. Ihre einzige Bezugsperson war ihr Zwillingsbruder Andreas. Durch ihren Bruder wurde sie schon in jungen Jahren in eine Gang aufgenommen, die in kriminelle Machenschaften verstrickt war. Kleinere Delikte führten zunächst nicht zu einer Haftstrafe. Im Alter von 34 Jahren begeht Frau Walter einen bewaffneten Banküberfall für den sie zu 5 Jahren Haft verurteilt wird. Aufgrund weiterer, schwerwiegender Straftaten wurde ihre Haftstrafe stetig verlängert. Zu Beginn ihrer Haftzeit führte Frau Walter eine innige Beziehung zur Mitinsassin Vivien Andraschek. Weitere Liebschaften zwischen Frau Walter und einigen Mitgefangenen folgten Durch einen schrecklichen Mordanschlag, der durch den verstorbenen Anstaltsleiter Jörg Baumann, verübt wurde, verlor Frau Walter ihre damalige große Liebe Bea Hansen. Dieses furchtbare Verbrechen hatte die Flucht der Christine Walter zur Folge. Während ihrer Flucht schwor sie Rache an Jörg Baumann zu nehmen und kehrte als Vollzugsbeamtin Frau Karin Seefeldt nach Reutlitz zurück.
gez. Jutta Adler
Ein auf Jörg Baumann versuchter Mordanschlag misslingt und Frau Walter wird entlarvt. Nach diesem Vorfall, so wird vermutet,schliesst Frau Walter Freundschaft mit der damaligen Gefängnisleiterin Jutta Adler und verhilft ihr zu einer grösseren Summe Geld, woraufhin Frau Adler ihren Posten aufgibt und nach Costa Rica auswandert.
gez. Jörg Baumann
Dies sind lediglich Spekulationen, die nicht auf Beweise beruhen. Daher würde einer Wiedereinstellung der Frau Adler zu einem späteren Zeitpunkt als Justizvollzugsbeamtin nichts im Wege stehen. Aufgrund des versuchten Anschlages auf den damaligen Anstaltsleiter Jörg Baumann, hatte Frau Walter einen schweren Stand beim Personal. Nach einer Vergewaltigung durch Herrn Baumann, welche nie nachgewiesen werden konnte, da Frau Walter nicht bereit war offiziell auszusagen, wurde sie aufgrund von Depressionen für einige Monate in eine Psychiatrie eingewiesen. Einige Wochen später wurde Herr Baumann ermordet auf der städtischen Müllkippe aufgefunden. Es gab keinerlei Hinweise auf den/die Täter.
gez. Dr. Lorenz Strauss
Nach ihrer Rückkehr wurde Frau Walter tablettensüchtig. Sie schloss sich von der Gruppe aus und zog sich immer mehr zurück. Ein weiterer Krankenhausaufenthalt war unumgänglich. Frau Walter ist jetzt seit einiger Zeit Gefangenensprecherin, was ihre Beziehung zum Personal und zu den Mitgefangenen weitaus verbessert hat. Die Ermordung ihres Zwillingsbruders Andreas hat sie emotional sehr belastet. Sie unternahm einen weiteren Fluchtversuch, um sich an den Tätern zu rächen. Frau Walter kehrte freiwillig nach Reutlitz zurück, da sie im Besitz einiger Beweismittel gegen Frau Ines Führbringer war, die diese mit dem Mord an A. Walter in Verbindung bringen. Beide Insassinen müssen vom Personal streng beobachtet werden, da Frau Führbringer nach erfolgter Verurteilung wegen Mordes nach Reutlitz zurückgekehrt ist.
Zuteilung einer Vertrauensbeamtin für Frau Walter: Jutta Adler
gez. Miriam Overberg
Es kam zu einer folgenschweren Streitigkeit zwischen Frau Walter und der Insassin Frau Ines Führbringer. Hierbei kam Frau Führbringer zu Tode. Frau Walter wurde mit der blutüberströmten Frau Führbringer im Arm im Bad auf der Station -B- aufgegriffen. Alle Indizien sprechen dafür, dass Frau Walter sich des Mordes schuldig gemacht hat. Aufgrund dessen wurden zunächst verschärfte Haftmassnahmen angeordnet und Frau Walter wurde in Isolationshaft verbracht. Trotz der widrigen Umstände beteuert sie ihre Unschuld am Tod von Frau Führbringer. Sie beschuldigt Frau Natascha Sanin stattdessen des Mordes. Unterstützung erhält Frau Walter von allen Mitinsassinen und, zum Erstaunen der Gefängnisleitung, von Justizvollzugsbeamtin Frau Jutta Adler. (Diese scheint persönlich befangen zu sein.) Weitere Ermittlungen laufen.
gez. Miriam Overberg
Der Prozess gegen Frau Walter ist abgeschlossen. Sie wurde vom Vorwurf des Mordes frei gesprochen. Durch die Aussage von Frau Stenzel konnte Frau Walter entlastet werden. Frau Walter wurde wieder der JVA-Reutlitz zugeführt und sitzt dort ihre Reststrafe ab. gez. Eva Baal |
____________________ Katy Karrenbauer du bist für immer und ewig meine Lieblingsschaupielerin!!!!!!
[editiert: 10.08.05, 01:12 von C.Walter]
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C.Walter
Administrator
Beiträge: 85 Ort: schwarzenbek
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Erstellt: 10.08.05, 01:13 Betreff: Re: Reutlitz
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Name: Sanin Vorname: Natascha Verurteilt wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 3,4 Millionen €, illegalen Glückspiels Frau Sanin wurde in der Ukraine geboren und wuchs in der DDR auf. Sie wollte zunächst modelln, wurde aber von ihrer Agentur ausgenutzt und zur Prostitution gezwungen. Auf diesem Wege kam Frau Sanin auf die schiefe Bahn und ihre kriminelle Laufbahn nahm ihren Gang. Da sie sich jahrelang unterwerfen musste, kann sie es jetzt nicht mehr ertragen von einem anderen Menschen beherrscht zu werden. Frau Sanin macht Frau Walter die Führungsrolle auf der Station streitig und es ist davon auszugehen, dass sie auch über Leichen dafür geht. Die Morduntersuchungen zum Tode von Frau Ines Führbringer laufen. Alle Indizien sprechen gegen Frau Walter, doch die Beamtin Frau Adler ist von ihrer Unschuld überzeugt und hat Ermittlungen gegen Frau Sanin angestrengt, um diese des Mordes zu überführen. gez. Miriam Overberg
Frau Sanin konnte durch die Aussage von Frau Stenzel des Mordes an Frau Führbringer überführt werden. Der Prozess steht noch aus. Vorübergehend wurde Frau Sanin der JVA-Preko zugeführt. Im Verlaufe der Verhandlung gegen Frau Walter konnte ein Ring der illegalen Prostitution aufgedeckt werden. Die Führung eines illegalen Bordells in den Räumlichkeiten der JVA-Reutlitz konnte Frau Sanin ebenfalls bewiesen werden. Auch hier steht der Prozess noch aus.
gez. Eva Baal
____________________ Katy Karrenbauer du bist für immer und ewig meine Lieblingsschaupielerin!!!!!!
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Gast
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Erstellt: 19.09.18, 07:43 Betreff: Re: Reutlitz
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Zitat:
Name: Schmidt Vorname: Melanie Geburtstag: 1.11.1971 Geburtsort: Berlin-Neukölln
Verurteilt wegen: 2 fachen Mordes, räuberische Erpressung
Melanie Schmidt wurde von ihrer Mutter, einer Alkoholikerin, seit frühester Kindheit vernachlässigt. Melanie litt sehr unter der fehlenden Liebe durch ihre Mutter und zog sich in ihre eigene kleine Welt zurück– keiner sollte wissen, wie es in ihr aussah. Nach Aussen hin fiel Melanie durch ihr verbal agressives Verhalten auf. Dieses Verhalten änderte sich von dem Tag an, als ihr Stiefvater Norbert einzog. Zunächst gab er Frau Schmidt die Wärme, die sie so lange vermissen musste. Sie schenkte ihm grosses Vertrauen– bis zu ihrem elften Geburtstag, als er sie brutal vergewaltigte. Von da an verstrickte sich Frau Schmidt in kleinere kriminelle Handlungen. 1999 beging Frau Schmidt einen bewaffneten Bankraub, bei dem die ehemalige Insassin Susanne Teubner erschossen wurde. Der Mord konnte durch die Mitgefangene Frau Christine Walter bewiesen werden, woraufhin Frau Schmidt wegen Mordes verurteilt wurde. Kleinere Drogendelikte in der JVA werden Frau Schmidt nachgesagt, können jedoch bis Heute nicht bewiesen werden. Frau Schmidt ist handwerklich sehr begabt und leitet seit einiger Zeit die Werkstatt in der JVA- Reutlitz. Zwischenzeitlich gründete sie eine Band (Jail-Babes), welche jedoch nach einem Flucht- versuch der Mitglieder wieder aufgelöst wurde.
gez. Jutta Adler
2003 heiratete Frau Schmidt den Mithäftling (Männer-JVA) Mike Michalke. Da sich Frau Schmidt die letzten Jahre anscheinend unauffällig verhielt, stand der Gründung einer neuen Musikgruppe nichts entgegen. Aufgrund persönlicher Gründe, können hier keine weiteren Angaben über Frau Schmidt gemacht werden.
gez. Dr. Lorenz Strauss
2004 wurde Frau Schmidt des Mordes an dem ehemaligen Anstaltsleiter Jörg Baumann angeklagt. Der Verdacht erhärtete sich duch die widersprüchlichen Aussagen der Mitangeklagten Frau Wünsche und der Zeugen Frau Mehring und Frau Walter. Frau Wünsche, Frau Bach und Frau Schmidt wurden des Mordes überführt und verurteilt. Melanie Schmidt verbüsst derzeit eine lebenslängliche Haftstrafe in der JVA-Reutlitz. Die Scheidung von ihrem Ehemann Mike Michalke wurde von Frau Schmidt eingereicht.
gez. Miriam Overberg ***************************************** Reutlitz 1997/04 Name: Walter Vorname: Christine Verurteilt wegen: bewaffneter Raubüberfall, Gefängnismeuterei in 2 Fällen, versuchter Mord schwere Körperverletzung Christine Walter wuchs bei ihren Grosseltern auf, zu denen sie jedoch keine innige Beziehung hatte. Ihre einzige Bezugsperson war ihr Zwillingsbruder Andreas. Durch ihren Bruder wurde sie schon in jungen Jahren in eine Gang aufgenommen, die in kriminelle Machenschaften verstrickt war. Kleinere Delikte führten zunächst nicht zu einer Haftstrafe. Im Alter von 34 Jahren begeht Frau Walter einen bewaffneten Banküberfall für den sie zu 5 Jahren Haft verurteilt wird. Aufgrund weiterer, schwerwiegender Straftaten wurde ihre Haftstrafe stetig verlängert. Zu Beginn ihrer Haftzeit führte Frau Walter eine innige Beziehung zur Mitinsassin Vivien Andraschek. Weitere Liebschaften zwischen Frau Walter und einigen Mitgefangenen folgten Durch einen schrecklichen Mordanschlag, der durch den verstorbenen Anstaltsleiter Jörg Baumann, verübt wurde, verlor Frau Walter ihre damalige große Liebe Bea Hansen. Dieses furchtbare Verbrechen hatte die Flucht der Christine Walter zur Folge. Während ihrer Flucht schwor sie Rache an Jörg Baumann zu nehmen und kehrte als Vollzugsbeamtin Frau Karin Seefeldt nach Reutlitz zurück.
gez. Jutta Adler
Ein auf Jörg Baumann versuchter Mordanschlag misslingt und Frau Walter wird entlarvt. Nach diesem Vorfall, so wird vermutet,schliesst Frau Walter Freundschaft mit der damaligen Gefängnisleiterin Jutta Adler und verhilft ihr zu einer grösseren Summe Geld, woraufhin Frau Adler ihren Posten aufgibt und nach Costa Rica auswandert.
gez. Jörg Baumann
Dies sind lediglich Spekulationen, die nicht auf Beweise beruhen. Daher würde einer Wiedereinstellung der Frau Adler zu einem späteren Zeitpunkt als Justizvollzugsbeamtin nichts im Wege stehen. Aufgrund des versuchten Anschlages auf den damaligen Anstaltsleiter Jörg Baumann, hatte Frau Walter einen schweren Stand beim Personal. Nach einer Vergewaltigung durch Herrn Baumann, welche nie nachgewiesen werden konnte, da Frau Walter nicht bereit war offiziell auszusagen, wurde sie aufgrund von Depressionen für einige Monate in eine Psychiatrie eingewiesen. Einige Wochen später wurde Herr Baumann ermordet auf der städtischen Müllkippe aufgefunden. Es gab keinerlei Hinweise auf den/die Täter.
gez. Dr. Lorenz Strauss
Nach ihrer Rückkehr wurde Frau Walter tablettensüchtig. Sie schloss sich von der Gruppe aus und zog sich immer mehr zurück. Ein weiterer Krankenhausaufenthalt war unumgänglich. Frau Walter ist jetzt seit einiger Zeit Gefangenensprecherin, was ihre Beziehung zum Personal und zu den Mitgefangenen weitaus verbessert hat. Die Ermordung ihres Zwillingsbruders Andreas hat sie emotional sehr belastet. Sie unternahm einen weiteren Fluchtversuch, um sich an den Tätern zu rächen. Frau Walter kehrte freiwillig nach Reutlitz zurück, da sie im Besitz einiger Beweismittel gegen Frau Ines Führbringer war, die diese mit dem Mord an A. Walter in Verbindung bringen. Beide Insassinen müssen vom Personal streng beobachtet werden, da Frau Führbringer nach erfolgter Verurteilung wegen Mordes nach Reutlitz zurückgekehrt ist.
Zuteilung einer Vertrauensbeamtin für Frau Walter: Jutta Adler
gez. Miriam Overberg
Es kam zu einer folgenschweren Streitigkeit zwischen Frau Walter und der Insassin Frau Ines Führbringer. Hierbei kam Frau Führbringer zu Tode. Frau Walter wurde mit der blutüberströmten Frau Führbringer im Arm im Bad auf der Station -B- aufgegriffen. Alle Indizien sprechen dafür, dass Frau Walter sich des Mordes schuldig gemacht hat. Aufgrund dessen wurden zunächst verschärfte Haftmassnahmen angeordnet und Frau Walter wurde in Isolationshaft verbracht. Trotz der widrigen Umstände beteuert sie ihre Unschuld am Tod von Frau Führbringer. Sie beschuldigt Frau Natascha Sanin stattdessen des Mordes. Unterstützung erhält Frau Walter von allen Mitinsassinen und, zum Erstaunen der Gefängnisleitung, von Justizvollzugsbeamtin Frau Jutta Adler. (Diese scheint persönlich befangen zu sein.) Weitere Ermittlungen laufen.
gez. Miriam Overberg
Der Prozess gegen Frau Walter ist abgeschlossen. Sie wurde vom Vorwurf des Mordes frei gesprochen. Durch die Aussage von Frau Stenzel konnte Frau Walter entlastet werden. Frau Walter wurde wieder der JVA-Reutlitz zugeführt und sitzt dort ihre Reststrafe ab. gez. Eva Baal |
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