Zitat: Peter


Leider ist in unserer Version dafür ein Drucker und ein Scanner erforderlich.

Hallo Peter,
dieses Spiel habe ich 1970 als Kunststudent in Berlin oft mit einem Freund gespielt, wir nannten es VIGO (Eselsbrücke: VI-suelle GO-mmunigazjon) und haben keine zwei Minuten gezeichnet, sondern einfach ein Zeichnen gesetzt, egal, ob das Zeichnen eine Sekunde oder eine Minute dauerte, ähnlich wie beim Schachspiel, bei der ein Zug die Konstellation der Spielfläche verändert, egal, ob er schnell oder langsam geschieht.

Um Scanner und Drucker zu umgehen, habe ich mal im Bildprogramm mit der Maus (bzw. Stift vom Grafiktablett) ein einfaches Zeichen gesetzt als ersten Zug.

Mit einem Partner, der live gegenüber sitzt, kann das ein sehr intensiver Austausch von Gedanken und Gefühlen werden. Wir haben das meist mit dicken bunten Filzstiften gespielt und uns (anschließend) manchmal auch darüber unterhalten, was uns dazu einfällt und warum wir wie geantwortet haben.

Dasselbe haben wir auch in der Gruppe gespielt, dann nannten wir es GOMO. Eine Erklärung für diesen Namen hatten wir allerdings nicht, er hat sich einfach eingebürgert und war für alle selbstverständlich.

Wer bei einem GOMO mitspielen will, kann einfach mal mit einem ersten Zug auf einer Zeichenfläche beginnen.

Anbei mein 1. Zug. Am besten bei jedem Zug die Zahl im Dateinamen ändern, dann behalten wir die Übersicht.

jan
ps: Wo hast du das Spiel gefunden, kannst du die Seite hier verlinken?


Jan

Lernmethode, Kursbeschreibung, Preise und Anmeldung über: http://www.genial-zeichnen-lernen.de

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