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Chaos in Meppen

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mr

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New PostErstellt: 10.10.05, 00:17  Betreff: Chaos in Meppen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Aus EL am Sonntag:

Nur Nebensache ist beim Fußballoberligisten SV Meppen zurzeit as 3:4 am Freitag im Testspiel gegen den klassentieferen SV Holthausen/Biene. Für Turbulenzen

im Verein sorgte, dass mehrere Spieler unter der Woche offenbar in eine Art "Warnstreik" getreten waren, weil der Verein die Gehälter weiterhin nur schleppend

zahlt. Für Dienstag (11.10.05) kündigte der emsländische Traditionsverein nun eine Pressekonferenz an.


"Es hat diese Verzögerungen gegeben", gestand Reinhard Meiners ein. Der Präsident nannte zwei Hauptgründe für den finanziellen Engpass: Zum einem falle der Zuschauerzuspruch

in den Heimspielen geringer als erwartet aus. "Wir waren finanziell nie auf Rosen gebettet und sind mehr von Zuschauereinnahmen abhängig als andere Vereine."

Zum anderen würden sich die Einzahlungen einiger Sponsoren verzögern oder ganz ausfallen. "Dabei ist Zuverlässigkeit seitens der Sponsoren nicht nur für uns sehr wichtig", so der

Präsident.

Meiners zeigt Verständnis für den Warnstreik. "Ich mache den Spielern keine Vorwürfe." Donnerstag sei es zum vernünftigen Gespräch mit dem Team gekommen. "Ich gehe davon aus, dass

in der nächsten Woche ein regulärer Trainingsbetrieb stattfindet."

Vornehmlich die jüngeren Spieler hatten sich nicht dem "Warnstreik" angeschlossen, der nach dem 2:0 am vergangenem Sonntag in Neumünster von Teilen der Mannschaft beschlossen worden war.

Nach EL-Informationen hatte die Mannschaft zudem vor einigen Wochen die Spieler-Gewerkschaft VdV eingeschaltet.

Spieler und Trainer sind unterdessen nicht bereit, eine Stellungnahme zu den schleppenden Gehaltszahlungen abzugeben. Coach Alo Weusthof:"Ich hatte jeden Tag Training. Mehr kann ich dazu
nicht sagen. Ich bin hier als Trainer eingestellt. Alles andere ist Sache von Präsidium und Geschäftsführung."


Routinier Lars Schiersand will zu den Vorfällen ist "nichts sagen". Der ehemalige Zweitligaspieler des VfL Osnabrück ist im moment ohnehin erkrankt (Bronchitis). Stürmer Christian Claaßen sieht das

Wort Streik für das Verhalten der Mannschaft als übertrieben an : "Wenn wir streiken würden, dann würden wir im Testspiel nicht spielen. Mehr kann ich dazu nicht sagen."



Auf die Frage, ob den Spielern in der Winterpause bei weiteren fehlenden ZUschauereinnahmen noch Schlimmeres als Gehaltsverzögerungen drohe, antwortete Präsident Meiners: "Es wird zu keinen Gehaltseinbußungen

kommen. Das Thema Verzögerungen wird uns in dieser Saison aber weiterhin beschäftigen, wenn der Zuschauerzuspruch nicht steigt." Der Verein sei gezwungen, den Kostenaufwand dem Ertrag anzupassen.


Meiners legte den Spielern nahe, sich neben ihrer sportlichen Tätigkeit eine weitere berufliche Tätigkeit zu suchen. "In der Oberliga kann man nicht als Vollprofi leben", betont der Präsident. Wenn Spieler mit

den Verzögerungen nicht leben könnten und deshalb einen Vereinswechsel im Winter anstreben, würde ihnen der Verein keine Steine in den Weg legen.



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Germania1915

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New PostErstellt: 14.10.05, 08:50  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

SV Meppen kann Gehälter nicht mehr zahlen

Meppen / DPA - Fußball-Oberligist SV Meppen machen Geldprobleme zu schaffen. Der niedersächsische Traditionsclub, der vor dem Abstieg 1998 elf Jahre lang in der Zweiten Bundesliga gespielt hatte, konnte laut Medienberichten seinen Spielern die Gehälter für den Monat August noch nicht ausbezahlen. Grund für die finanziellen Engpässe seien verspätet eingehende Werbeeinnahmen und weniger Zuschauer als kalkuliert, sagte Präsident Reinhard Meiners.

Trotz der Liquiditätslücke von rund 50 000 Euro will der Verein die Saison zu Ende spielen. Einige Spieler hatten vergangene Woche mit einem Trainingsstreik auf die ausbleibenden Gehälter reagiert. Die Clubführung stellte es den Profis in der Mannschaft frei, den Verein in der Winterpause zu verlassen. Der SV Meppen belegt in der Oberliga Nord nach vier Siegen und vier Niederlagen momentan den zehnten Platz.
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mr

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New PostErstellt: 06.03.06, 12:24  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

Große Sorgen hat der Traditionsclub SV Meppen. Dem Oberligisten ist es bisher nicht gelungen, durch einen Kredit eine Umschuldung und die notwendige Liqidität zu schaffen, da Sicherheiten bzw. Bürgschaften fehlen. Arg treffen den Verein auch die Spielausfälle und die damit fehlenden Einnahmen aus Eintrittsgeldern sowie die zögerliche Haltung einiger Werbepartner. Präsident Meiners kann derzeit eine Aufrechterhaltung des Spielbetriebs in der laufenden Saison nicht garantieren, denn allein dafür fehlen schon 150.000 Euro. Am Dienstag wird es eine Sitzung geben, in der die nächsten Schritte abgesprochen werden sollen.



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Germania1915

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New PostErstellt: 06.03.06, 15:44  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

oh Hoffendlich geht das gut.... wäre sonst nicht soo gut für uns....
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neo
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New PostErstellt: 07.03.06, 09:50  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

SVM hopp oder topp: Entscheidung fällt heute


Die Entscheidung über das Überleben des SV Meppen fällt heute Abend. Dann müsste der Verwaltungsrat dem Präsidium empfehlen, Insolvenz anzumelden - wenn bis dahin nicht Bürgen zur Darlehnsabsicherung gefunden werden oder ein neuer Hauptwerbepartner präsentiert werden kann.





Auf das Wunder hofft Präsident Reinhard Meiners bis zuletzt. "Gute Gespräche" machten ihm Mut, doch noch die dringend benötigte Liquidität zu bekommen. Aufgeschoben werden könne die Entscheidung aber nicht noch einmal. Meiners darf sich nicht dem Vorwurf der Insolvenzverschleppung aussetzen. Zum anderen müsse etwas passieren, denn sein Ehrenamt sei die Hölle derzeit. "Das geht bis hin zur Bedrohung meiner Familie."

"Die Lage ist noch dramatischer als vor Weihnachten", erklärte Ehrenratsvorsitzender Gustav Kleymann. Zum Jahreswechsel hatte ein Unternehmerkreis mit 100000 Euro für Entlastung gesorgt. "Wir wussten um die Notwendigkeit der Absicherung des Darlehns, und wir sind auf das unternehmerische Risiko unseres Engagements schon hingewiesen worden", nahm Sprecher Dr. Jan B. Berentzen das Präsidium in Schutz und will sich weiter für den Verein stark machen. "Doch über unseren Zusatzbeitrag und unser Budget hinaus können wir nicht noch mal einen Beitrag leisten", erklärte er.

Alle Gremien setzen sich fieberhaft für den Fortbestand des Traditionsvereins ein, wie auch der Bürgermeister. Doch eine Bürgschaft kann die Stadt nicht noch einmal übernehmen, betonte Heinz Jansen, zumal sie im September nächsten Jahres erst einmal die 1,2-Millionen-Bürgschaft aus der ersten Insolvenz bezahlen müsse. Die war für ihn vertretbar: "Da haben wir auch 3 Millionen Euro an Werten vom Verein bekommen."

Werte hat der SVM jetzt nicht mehr. Es bleiben ungesicherte Verbindlichkeiten, vor allem die Personalkosten. Auf vier Gehälter warten die Spieler inzwischen wieder. Sie sind zum Handeln gezwungen, wenn sie sich ihr Geld im Weg der Insolvenz sichern wollen. Einige müssen schließlich davon ihre Familien ernähren.

Im Falle einer Insolvenz ist es die Frage, ob das Verfahren überhaupt eröffnet würde. Wenn ja, würde der Verein als erster Absteiger in die Niedersachsenliga feststehen, wie Ralf Serra vom Niedersächsischen Fußballverband erklärte. Wenn nein, wird der Verein aufgelöst. Die Jugendteams könnten in einem neu zu gründenden Auffangverein ggf. weiterspielen.

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mr

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New PostErstellt: 07.03.06, 10:53  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

Auflösung!

Endlich muss es für jahrelange Misswirtschaft und prolliges Fan-Verhalten mal die Quittung geben!


[editiert: 07.03.06, 10:54 von mr]
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Germania1915

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New PostErstellt: 07.03.06, 12:59  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

Jepp wenn dann Ex und Hopp..... bloss nicht als Zwangsabsteiger in die Niedersachsenliga... aus unserer sicht wäre es mehr wie fatal.....
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neo
Germania-Supporter


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New PostErstellt: 08.03.06, 08:26  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

Neuer Hauptsponsor als Rettungsanker?
Der Gang zum Amtsgericht bleibt dem SV Meppen heute erspart. Er muss noch keine Insolvenz anmelden. In letzter Sekunde erhielt das Präsidum des Oberligisten offenbar Zusagen von Sponsoren und Banken, durch die der aktuelle Liquiditätsengpass aufgefangen werden kann. Der Verwaltungsrat hielt die vorgelegten Unterlagen gestern für langfristig tragbar.


Das heißt aber noch nicht, dass das Präsidum schon heute über neues Geld verfügt, um seinen drängendsten Verpflichtungen nachzukommen. Die in den letzten Tagen und Stunden verhandelten Absprachen müssten vielmehr noch in endgültige Vertragsform gegossen werden. "Ohne Wirtschaftsprüfer schließe ich keine Verträge mehr ab", hat Präsident Reinhard Meiners aus den Erfahrungen der vergangen zwei Jahre gelernt. Er habe selber genug unter dem Ehrenamt gelitten. "Das soll mir nicht wieder passieren." .


Geld muss aber in dieser Woche auf jeden Fall fließen, bestätigte der Vereinschef. Und zwar vordringlich für Personalkosten. Sonst halten die Spieler, die zu Jahresanfang erst ihr Oktobergehalt bekamen, nicht mehr still.

"Es geht aber nicht nur um Liquidität und Bargeld, sondern um eine langfristige Absicherung der Verbindlichkeiten und des Oberlliga-Spielbetriebs", betonte Meiners gestern. Vielmehr dürfe der Verein nicht so stark von jeder Stimmungsschwankung bei Fans oder Sponsoren oder auch von Spielausfällen abhängig sein. "Es geht darum, einen dauerhaften finanziellen Sockel zu gewährleisten."

Gestern fanden sich einige Unternehmen, die bereit waren, für die Absicherung des notwendigen Umschuldungs-Darlehns in Höhe von 150000 Euro zu bürgen. Da laufen aber noch Verhandlungen. "Eine nur teilweise Absicherung wollen wir nicht", hieß es.

Vor allem konkretisierte sich aber das schon seit Monaten kursierende Gerücht, das Albert Sprehe beim SV Meppen einsteigen könnte. Der Unternehmer aus Lorup, der nach seinen Engagements in Cloppenburg und Oldenburg derzeit den SV Wilhelmshaven in der Oberliga am Leben erhält und mit aller Macht den Regionalligaaufstieg anstrebt, führte am Wochenende Gespräche mit den Meppenern. "Ein dramatisch erfolgreicher Unternehmer, der in der Öffentlichkeit oft falsch gesehen wird, der aber Fußballherz hat", beschrieb Präsident Meiners den in der Fußballbranche umstrittenen Mäzen.

Ohne dass der Name bestätigt wurde, könnte der neue Hauptsponsor der Rettungsanker für den SVM sein. Derzeit würden Verträge und Zahlen mit Vertrauten und Experten beraten.

An Insolvenz mochte gestern keiner wirklich denken. "Wir sind auf einem guten Weg", zeigte sich auch Verwaltungsrat Heinz Hackmann auf dem Weg in die Sitzung optimistisch. Erfreulich für den persönlich stark in der Schusslinie stehenden SVM-Präsidenten, dass die Front derjenigen, die sich intensiv für den Verein engagierten "wieder breiter geworden" sein soll. Das Bekenntnis zum SV Meppen und die Unterstützung wünschte er sich auch in Zeiten, in denen es nicht das nackte Notfallmanagment erzwingt. "Die Oberliga, das Stadion und das Umfeld des SV Meppen kostet richtig Geld", betonte Meiners noch einmal. Wer das auf diesem Niveau erhalten wolle, müsse auch bereit sein, die Finanzierung und die Risiken mit zu übernehmen



Der Hühner-Baron beim SVM......tststs

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Peter
Germania-Allstar


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Ort: Göttingen


New PostErstellt: 09.03.06, 09:24  Betreff: Re: Chaos in Meppen  drucken  weiterempfehlen

OZ vom 09.03.2006: Sprehe nicht Sponsor in Meppen

Von Reinhard Harms

FUßBALL Zukunft des früheren Zweitligisten unklar / Insolvenz gestern abgewendet

Der Unternehmer möchte sich schrittweise aus dem Fußball zurückziehen. Den SV Wilhelmshaven will er vorerst weiter unterstützen.

Meppen - Albert Sprehe wird nicht als neuer Hauptsponsor beim SV Meppen einsteigen. „Das würde dem Trend unseres Unternehmens entgegenwirken, unser Engagement mehr und mehr aus dem Fußball herauszuziehen“, sagte Siegfried Kaiser, Marketingchef der Sprehe Unternehmensgruppe, gestern. Der Hähnchen- und Putenmillionär war als möglicher neuer Hauptsponsor der finanziell in Not geratenen Emsländer gehandelt worden.

Der Feinkostunternehmer führte am Wochenende Gespräche mit Verantwortlichen aus dem Vorstand des Fußball-Oberligisten. SVM-Vorsitzender Reinhard Meiners hielt sich anschließend bedeckt. „Wenn es ein solches Treffen gegeben hat, dann war es nur von privater Natur“, entgegnete Kaiser Spekulationen, es sei in dem Treffen um ein mögliches Engagement Sprehes in Meppen gegangen.

Der 51-jährige Sprehe ist gegenwärtig Hauptsponsor des SV Wilhelmshaven und wird dies vorerst auch bleiben, bestätigte Kaiser. Die mit erfahrenen Spielern gespickten Friesen führen die Tabelle der Oberliga souverän mit acht Punkten Vorsprung vor dem VfL Wolfsburg II an. Der Aufstieg in die Regionalliga ist für den gleichfalls finanziell nicht auf Rosen gebetteten SVW zwar noch nicht in trockenen Tüchern, aber wahrscheinlich.

Beim SV Meppen hätte Sprehe strukturell beste Bedingungen vorgefunden. Das Stadion mit einem Fassungsvermögen von 15 000 Zuschauern beherbergte in der vergangenen Oberliga-Saison, als der SV Meppen in der Spitzengruppe mitspielte, regelmäßig rund 3000 Fans. Damit waren die Emsländer Zuschauerkrösus der Oberliga : mit weitem Abstand.

Für den SV Meppen gilt es aber zunächst, die finanzielle Notlage in den Griff zu bekommen und die Oberliga-Saison zu Ende zu bringen. Gestern konnte der Vorstand um Meiners das drohende Insolvenzverfahren kurz vor Toresschluss verhindern.

Banken und Gönner gaben in letzter Sekunde Zusagen zur Unterstützung des Finanzkonzepts, das das Präsidium vorgelegt hatte. Dabei ging es um die Absicherung eines Umschuldungsdarlehens in Höhe von 150 000 Euro. Der SV Meppen braucht darüber hinaus dringend Geld, um die seit Monaten ausstehenden Spielergehälter zu bezahlen, aber auch, um den Schuldenberg abzubauen.

Albert Sprehe werde sich künftig vorrangig im Reitsport engagieren. „Seine beiden Söhne Jan und Josef-Jonas reiten, und weitere drei Kinder seiner Geschwister auch“, sagte Unternehmenssprecher Siegfried Kaiser gestern. „Stärkere finanzielle Engagements etwa im Fußball sind unseren Mitarbeitern schwer zu vermitteln, gerade in Zeiten der Vogelgrippe“, so Kaiser.

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