Glee Rollenspiel
Ein Rollenspiel zur beliebten Musicalserie Glee
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Schlafzimmer

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Sheila Scander
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New PostErstellt: 02.06.12, 22:48  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Sheila machte sich Sorgen um Wes. Sie wusste das er ihr irgend etwas verschwieg und das er grade vor ihr floh, doch warum das wusste sie nicht. Was war in seiner Vergangenheit gewesen, weswegen er die Ärztin sehr gut zu kennen schien. Sie überlegte David anzurufen und sich nach Wes zu erkundigen. Allerdings ließ sie es bleiben da sie vermutete das er grade bei Wes war und sich um ihm kümmerte und sie wollte Wes ja nicht auch noch von seinem besten Freund betreiben. 



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Wes Montgomery
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New PostErstellt: 02.06.12, 22:51  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Plötzlich klingelte as bei Sheila an der Tür. Als ihre Tante öffnete, raste ein vollkommen konfuser David ins Haus. "Wo ist er????? Sag mir bitte, dass er bei dir ist!!!!!!!!!!!!!", brüllte er Sheila fast schon an. Als er aber dann ihr Gesicht sah, wurde er blass. "Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße. Habt ihr ein Telefonbuch hier? Das brauch ich dringend!"



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Sheila Scander
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New PostErstellt: 02.06.12, 22:56  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Verwirrt sah Sheila auf als David in ihr Zimmer gestürmt kam. Als er sie so aufgebracht fragte, ob Wes bei ihr war bekam sie wirklich Angst. Was war mit Wes und warum tickte David so aus. Sie wollte ihm grade antworten, als er wohl bemerkte das sie nicht wusste wo Wes war. Sheila ignorierte ihren immer noch schwachen Kreislauf und rannte fast schon nach unten weil sie da ein Telefonbuch hatten. Das brachte sie sofort David und sah ihn dann ängstlich an. "Was ist mit Wes," wollte sie wissen. 



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Wes Montgomery
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New PostErstellt: 02.06.12, 22:59  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Eilig blätterte David durch und fand was er suchte. "Hast du was zu schreiben?", fragte er gehetzt, als sie ihm einen Block und Stift reichte. Fahrig notierte er sich die Adressen sämtlicher Apotheken im Umkreis. "Ich kann es dir nicht erklären. Nicht jetzt. Jetzt muss ich erst einmal meinen großen Bruder retten. Nur eins: Er liebt dich abgöttisch und wollte dir mit seinen Problemen nicht zusetzen. Deswegen hat er im Krankenhaus geschwiegen. Du wirst es verstehen." Und damit rannte er wieder raus.





[editiert: 02.06.12, 23:01 von Wes Montgomery]
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Sheila Scander
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New PostErstellt: 02.06.12, 23:02  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Sheila hatte natürlich gesehen, was David sich da notiert hatte und sie wollte verdammt nochmal wissen was mit Wes war das er gerettet werden musste. Also ignorierte sie die Schreie ihrer Tante das sie da bleiben sollte, weil das gefährlich war und rannte einfach zu ihrem Auto. Sie folgte David, denn sie wollte zu ihrem Verlobten. 



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Wes Montgomery
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New PostErstellt: 02.06.12, 23:07  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

David hatte panische Angst um Wes. Er wusste, was damals passiert war und er hatte sich geschworen Wes um jeden Preis zu beschützen. Der Ältere war immer so stark, dass es mal an der Zeit war, dass jemand für ihn stark war. Doch so sehr er auch durch die Gegend raste, Wes' Auto blieb verschwunden. Und weit weg von den Apotheken konnte er nicht sein. David wollte schon die Hoffnung aufgeben, als er auf der anderen Straßenseite der Apotheke den Wagen seines besten Freundes erblickte. Er machte eine Vollbremsung und fuhr geradewegs in den Gegenverkehr. Kaum stand sein Auto halbwegs, sprang er heraus und rannte zu Wes' Wagen. Sheila hinter ihm nahm er wahr, kümmrte sich aber nicht.



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Sheila Scander
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New PostErstellt: 02.06.12, 23:10  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Sheila parkte und blieb aber erst einmal stehen. Ihr Herz raste und sie ließ David das regeln. Sie wusste schließlich nicht einmal worum es hier überhaupt ging und sie wusste nicht ob ihre Anwesenheit das ganze nicht noch verschlimmern würde. Deshalb schaute sie einfach aus der Entfernung zu. Der Schock und die Angst um ihn lähmte sie quasi. Schließlich konnte sie sich doch aufraffen und ging langsam in die Richtung in die Daivd gerannt war. Innerlich sich auf das schlimmste vorbereitend.





[editiert: 02.06.12, 23:13 von Sheila Scander]
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Wes Montgomery
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New PostErstellt: 02.06.12, 23:13  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Wes saß an sein Auto gelehnt auf dem Boden. Die Tränen waren versiegt und er starrte einfach nur stur geradeaus. "Ich hab es nicht gemacht.", teilte er David mit leiser Stimme mit. David stieß einen erleichterten Seufzer aus. "Scheiße, Ley." Er zog Wes in eine feste Umarmung, die der Kleinere erwiderte. "Es tut mir so Leid.", schluchzte er trocken.



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Sheila Scander
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New PostErstellt: 02.06.12, 23:19  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Als sie Wes und Daivd entdeckte, schluchzte sie leise auf vor Erleichterung. Wes schien es außer seinen Tränen gut zu gehen und David kümmerte sich gut um ihn. Ihm war nichts passiert, ein riesen Stein fiel von ihrem Herzen. Lächelnd drehte sie sich um, sie hatte hier nichts mehr zu suchen, ihm ging es gut und das war die Hauptsache. Leise drehte sich sich um und ging zurück zu ihrem Wagen. Ein leichter Schweißfilm hatte sie auf ihrer Stirn gebildet, sie hatte es wohl etwas übertrieben. In ihrem Auto angekommen wartete sie einen Moment bis ihre zitternden Hände sich beruhigten und sie losfahren konnte. 



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Wes Montgomery
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New PostErstellt: 02.06.12, 23:22  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

David sah sie wegfahren, während er versuchte seinen besten Freund zu beruhigen. "Ley, ganz ruhig. Du hast es nicht gemacht und das ist die Hauptsache." Wes sah ihn an. "Ich dachte, ich wär davon weg." "Bei dem, was du in letzter Zeit durch machst? Kein Wunder, dass du fast schwach geworden wärst. Aber du bist stark und dafür bewunder ich dich. Aber trotzdem solltest du mit Sheila reden. Sie ist mir gefolgt. Sie hat sich Sorgen gemacht. Fahr hin und erklär ihr alles."



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