Glee Rollenspiel

Blaine Anderson · Ehemaliges Mitglied

"Und das verdiene ich, wenn?", fragte er grinsend nach und drehte die beiden nun so, dass er über ihre war. Er wusste nicht, was genau ihn dazu trieb, in dieser Situation so unheimlich selbstsicher zu sein, allerdings strich er nun vorsichtig ihr Negligé etwas nach oben und küsste ihren Oberkörper entlang. Sie brachte ihn einfach um den Verstand, was noch nie jemand so intensiv geschafft hatte. Blaine hatte noch nie in einer solchen Situation gesteckt und trotzdem war es für ihn so, als wäre es nicht das erste Mal, jedenfalls, was seine eigenen Handlungen anging.

Rose · Ehemaliges Mitglied

"na weil du einfach du bist." flsüterte sie und fuhr mit ihren fingern durch sein Haar ud krallte sich leicht ind iese. Sie streckte ihm ihren Oberkörper leicht entgegen und shcloss die Augen. "Hmm dass. hatte ich ejtzt uahc ncoh nciht. "flüsterte sie und strich ihm dann sanft über den nacken und den rücken. Wobei sie leicht die Krallen ausfuhr,aber eben nur leicht.

Blaine Anderson · Ehemaliges Mitglied

"Du bist wunderschön, Rose...noch nie hat es jemand geschafft, mich so um den Verstand zu bringen, ich..." Doch er fuhr nicht fort, weil er einfach dachte, dass das nicht so wichtig war. Er bekam eine Gänsehaut, als sie ihm dann über den Rücken fuhr. Schließlich wanderte er wieder nach oben, weil er das Verlangen nach ihren Lippen spürte. Sein Blut schoss grade nur so durch seinen Körper, innerlich konnte er sich grade gar nicht mehr beruhigen.

Rose · Ehemaliges Mitglied

"dud coh auch.. oh wie konntest du mri..das alles nur.. so lange vorbehalten?"fragte sie ihn und fuhr ihm sanft über die wange. Also.. ich... ich bin der gleihcen.. du bsit wundervoll Blaine.. ich kann garnciht genug von diir kriegen. "sagte sie und zwinkerte ihm kurz zu. "Dann legte auch seiw ieder ihre Lippen auf die seinen.

Blaine Anderson · Ehemaliges Mitglied

"Ich weiß es nicht, ich war die Zeit über einfach zu blind, aber jetzt wissen wir ja, dass wir einfach zueinander gehören und das will ich nicht aufgeben.", flüsterte er und blickte ihr mit einem Lächeln in die Augen. Jedes einzelne Wort, welches sie sagte, machte ihn so glücklich, weil man es nicht jeden Tag hörte und weil es einfach so schön war. Wenn man bedachte, dass er vor seiner Zeit auf der Dalton nur nieder gemacht wurde, waren warme Worte wirklich schön.

Rose · Ehemaliges Mitglied

"das freut mich.2sagte sie lächelnd und küsste ihn wieder ."hey komm her ."sie strhc ihm übers HAar. "Hmm.. ich ich weiß nciht, ich denke , du bist der wunderfollste menshc ,der Welt. "sagte sie lächelnd. "also.. nun ja.. ich weiß das sind große Worte, aber.. so ist es nun mal:"sagte sie schmunzelnd und gab ihm ein küsschen aug die nase.

Blaine Anderson · Ehemaliges Mitglied

Er genoss es, als sie ihm durch das Haar strich und hörte ihr aufmerksam zu, bekam dann allerdings auch große Augen, musste dazu noch lächeln. "Ich...das...das hat noch nie jemand so zu mir gesagt, das freut mich.", flüsterte er und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange. Man sah ihm an, dass er es mehr als schön fand, sowas zu hören.

Rose · Ehemaliges Mitglied

"Na dann umso schöner ,dass du es mal gehört hast.. udnejtz tkomm her. "flsüterte sie und gähnte mit vorgehaltener Hand. "entshculdige, cih..werde langsam müde. "Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Hmm.. heute, bist du dran , mit der Guten nacht geschichte. "Sie lachte leise. "also.. wenn duw illst wnen nciht, ist das auch okay. "sagte sie und sah ihn an."sie deckt esich und ihn zu udns ah Blaine aus Engelsaugen an .

Blaine Anderson · Ehemaliges Mitglied

Blaine legte sich ruhig neben sie und musste lächeln. "Ist doch kein Problem, wir haben heute so einiges erlebt, da ist es so ziemlich klar, dass du müde bist, Schatz.", flüsterte er und nickte langsam. Blaine strihc ihr kurz durch ihre Haare, überlegte kurz, bevor er dann tatsächlich begann, eine kleine Gute Nacht Geschichte zu erzählen. Zumindest hoffte er, dass ihr diese irgendwie gefallen würde.

"Immer wieder ging Sam durch den Kopf, dass dieses Mädchen, dieses wundervolle Mädchen einfach unerreichbar für ihn sein würde. Jedes Mal, wenn sie zusammen im Klassenraum saßen oder er in der Pause zu ihr und ihren Freunden herüberschaute, bekam er einfach dieses Lächeln nicht mehr weg und trotzdem hatte er keine Ahnung, wie er ihr zeigen sollte, dass er sie gerne hatte. Er konnte sie nicht beeindrucken, mit irgendeiner Sportart. Denn das konnten alle Sportler. Er konnte sie nicht beeindrucken mit seinem guten Tanzstil, denn das konnte jeder Tänzer. Und er konnte sie nicht damit beeindrucken, wenn er mit einer Gitarre irgendein Cover spielte, denn das konnte jeder Gitarrist. So ging es ihm aber auch mit Kochen und etlichen anderen Sachen. Er musste etwas eigenes finden. Etwas, was ihn ausmachte und seine Gefühle zu ihr. Als er zu Hause am Schreibtisch saß, überlegte er hin und her schrieb Ideen auf, ehe seine Zettel doch wieder in der Mülltonne landeten. Doch, als er dann wieder direkt an sie dachte, an ihr wunderschönes Aussehen, an ihre wunderschönen Augen und an ihr wunderschönes Lächeln, so glitten Zeilen aus wunderschönen Worten einfach nur so auf sein Papier. Nachdem er nun sein Werk vervollständigt hatte, rannte er einfach nur freudig aus dem Haus, die Straße entlang, stand letzten Endes vor ihrem Haus, sah, dass ihr Fenster geöffnet war. Mit einem zufriedenen Lächeln blickte er auf, begann einfach zu singen, sich die Seele auszusingen und siehe da, sie tauchte tatsächlich am Fenster auf, schaute lächelnd, glücklich zu ihm herunter. Er konnte es nicht ganz erkennen, doch ihre Augen strahlten beeindruckt. Sam hatte es geschafft, er hatte etwas eigenes kreiert, das, was ihm kein Sportler, kein Koch, kein Tänzer und kein Gitarrist nachmachen konnte. Sein eigener Song für die Dame seines Herzens. Es konnte ihm niemand nehmen, nie mehr konnte ihm jemand das nehmen."

Rose · Ehemaliges Mitglied

Sie lächelte, während sie in den Shclaf dämmerte . Schmeigte isch mehr an Blaines Brust. "das fidn ch aber nett ,das er ihr eienn song geschrieben aht. "murmlete sie."hmm ich liebe dich Blaine...bbis für ewig undmmr."brachte ise dnan coh im schlaf heraus . Rose schielf daraufhn mit einem Lächeln ein und murmelte imemr mal wieder irgendwelche liebevolle sachen über Blaine im Schlaf, nannte ihn ihren ROmeo, ihre Seele ihre Luft. So richtig kitschiege Sachen eben, welche sie ihm so nie direkt ins Gesicht sagen würde.