Grol'dom Orkclan

Gorn · Gast

Hallo

Würde mich Freuen bei euch mit zumachen.
Spiele seit Februar WOW auf PVP bin als RP anfänger.

Habe meine Charakter Geschicht schon fertig hoffe Sie gefält euch (Rechtschreibung ist nicht meine Sterke darum bitte ich um verständnis)

Der Wind heul „ein Stur kommt auf“ denke ich bei mir „die Kodos müssen in die Ställe“ höre ich es von einer anderen Seite des Gatters Schreien. Ich sehe noch mal auf die Weiten des Brachlandes die sich vor dem Camp erstrecken, und ich denke wieder „Ich bin Frei“. Ich bin Gorn (der Name ingame steht noch nicht fest hoffe ich bekomme ihn) der Sohn von Sklaven, mein Clan lebte in den Gebirgen Draenor und wir waren Frei so erzählte es mir meine Mutter meinen Vater habe ich nie getroffen er starb vor meiner Geburt bei einem Grubenunglück . Der Clan wurde vor dem ersten Krieg gegen die Menschen vom Worsong Clan besiegt und in die Sklaverei geschickt um in den Minen zu arbeiten. Als der Worsong Clan nach Azeroth um dort gegen die Allianz zu kämpfen wurden die Sklaven mitgenommen um in der Welt der Menschen den Nachschub des Goldes zu sichern, nach der Niederlage des Worsong Clans kam der Überrest meines Clans in des Internierungslager in
den Sümpfen des Elends, dort wo der faulige Gestank den die Sümpfe auswarfen immer Präsent war wurde ich geboren, in mitten der Hoffnungslosigkeit, des Drecks und des Sterbens. Hier gedieh nur eins der Hass, die Hexenmeister Predigten den Krieg und gaben uns den jungen die ihnen noch zur Verfügung stehende Dämonische Energie der Legion auf das wir eines Tages für Sie Kämpfen und Sterben sollten. Das Schicksal wollte es das wir aus dem Lager von denen Befreit wurden die wir hasten dem Worsong Clan um auf die Reise nach Kalimdor zu gehen. Da die Truppenstrecke schwach war wurde ich mit meinen 12 Jahren als Sicherungssoldat für eine Kaserne im heutigen Crossroads bestimmt, jedoch durch meine Sklaven Abstemmung nicht in den Worsong Clan aufgenommen. Vor der flucht vor meinen inneren Dämonen begab ich mich in die Einsamkeit der Steppe wo ich ihnen dann auch erlag, Zwei Jahre lebte ich allein und hatte mich meinen Dämonen schon fast ergeben als mich mitten im Brachland eine Tauren Karawane fand, halb verhungert nur noch fixiert auf den Kampfrausch. Sie fegten meine Wunden und ich kam wider zur Besinnung, dort lernte ich den Schamanistischen Glauben kennen, der Karawanenälteste ein alter Tauren Schamane zeigte mir den weg meine Dämonen zu zügeln, jedoch segte er mir das ich sie nie besiegen kann nur im Zaumhalten. Ich begann ein neues Leben in Camp Taurino und arbeitete bei einer Karawanenstation dort versorgte ich die Kodos. Der Kampf gegen meine Dämonen ging jedoch weiter. Das Schicksal wollte es wohl so das ich eines Tages einen alten Ork traf, ich erkannt ihn nicht aber er mich, er war auch im Internierungslager in den Sümpfen und hatte es mit Abscheu erleben müssen wie die Hexenmeister uns Kinder manipulierten und uns der Dämonischen Kraft der Legion aussetzten. Er war ein Schamane, nach einem langen Gespräch mit ihm wurde ich ungeduldig und die Dämonischenkräfte in mit finden an sich zu regen „was wollte er von mir, warum hört ich ihn zu“ und dann durchzog es mich „bring ihn um“ ich schüttelte den Kopf „mach es Bring ihn um den alten Schwätzer“ meine Augen fingen an zu leuchten „mach schon“ hämmerte es durch meinen Kopf. Da schaute mich der Alte an seine Augen durchbohrten meinen Körper „nimm deine Axt streck ihn nieder“ fuhr es mir wider durch den Kopf , „Junge was haben Sie mit euch gemacht“ sagte der Alte mir ruhiger Stimme. Plötzlich war es in meinen Kopf wieder ruhig. „Ich sehe die Dämonen, sie sind Stark in dir, den Kampf den du gegen sie führst wirst du verlieren wenn du dich nicht gegen sie zur wehr setzt vermagst“ Dann stand er auf und verschwand. Ich stand da und war verunsichert „vielleicht ist der Weg der Schamanen der einzigst richtige weg um die Dämonen zu bändigen“, ich hatte schon über die Grol’dom Orks gehört „vielleicht“ dachte ich kann ihr Häuptling Shak mir helfen den weg zu finden wie ich meine Dämonische Energie nutzen kann um Schamane zu werden und meine Dämonen zu bannen.
„Gorn hör auf in der gegen rum zu starren und bring die Kodos rein“ morgen ja morgen mache ich mich auf den weg.

Ich hoffe die Reise von Gorn beginnt hier.

MfG

Marc

Thorgrak · Blutgardist Beiträge: 178

Throm'ka Fremder,

erzählt mir eure Geschichte Ork.
Aufmerksam lauschte er den Worten seines Gegenübers wobei er bei der Erwähnung des Dämonischen seine Augen weit aufriss und sich seine Laune sichtbar verschlechterte

du sagtest du seist mit dämonischen Kräften beseelt worden und nun auf dem Weg zum Schamanismus? Nun es muss furchtbar sein diese Dämonensaat in sich zu tragen odch weiß ich nicht was ich mit dir machen soll. Wir hassen alle Paktierer mit Dämonen. Ich hoffe die Geister der Elemente sind dabei deine Seele den Dämonen der brennenden Legion zu entreißen. Ansonsten muss ich dich beim ersten Anzeichen deines wenn auch unfreiwilligen Paktes erschlagen. Ich dulde keine dämonische Aura in meiner Umgebung. Sage wie stellst du dir das Leben in unserem Clan vor, denn nicht nur ich hege eine Abneigung gegen die Dämonen in dir? Erkläre mir wie du dem Clan von Nützen sein kannst und ob du stark genug sein wirst deine Dämonen zu verbannen. Nun sprich aber sprich schnell ich will diese dämonische Aura nicht zu lange in meiner Hütte spüren.
Argwöhnisch wartet er auf die Worte seines Gegenübers.

ooc:
Die Geschichte gefällt mir sehr gut da sie einmal etwas Anderes ist als der Einheistbrei doch bitte ich dich doch ein wneig auf deine Rechtschreibung zu achten auch wenn es nicht deine Stärke ist. Es stört den Lesefluss einfach wenn man einige Wörter entziffern muss. Doch ansonsten muss ich sagen das ich die Geschichte gerne gelesen habe.

Noch etwas:
Schreibe doch noch etwas über den Spieler hinter deinem Charakter.

"Haltet eure Stellung, weicht keinen Schritt zurück! Überlasst das Zweifeln den Sterbenden!"

Thorgrak
Sendbote des Grol'dom Clans