Forum Grundeinkommen Offenes Forum zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" * 14.05.2005: Die Administration dieses FORUMs wird ab heute von den Nutzern dieses FORUMs gestaltet. Siehe dazu im FORUM Beitrag in "Infos zur Nutzung des FORUMs". *
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Brechen wir ab, da bin ich einverstanden. Nur das eine: sie arbeiten mit einfacher Buchhaltung im Volkswirtschaftssystem und mit dobbelter im Individualbereich. Dann kan man alles zum Passen bringen.
Also Schluss. Sie haben nichts zu bieten.
Peter Voss ----- Original Message ----- From: Günter Koch To: Sent: Tuesday, October 26, 2004 5:10 PM Subject: [Mailingliste-Grundeinkommen:] Re: Parteien/Politiker gewinnen
Auf Wunsch ein zweites Mal gesendet.
"Peter Voss" <@carookee.com> schrieb: > SgH.Koch, > > ich hatte richtig gesagt, dass ich nicht weiter dikutieren wolle, aber da sie nur mit dem Anpreisen fortsetzen, ist man > wohl oder übel gezwungen, doch etwas zu sagen. > > Eine Vermischung von dobbeltet und einfacher Buchführung geht nun wirklich nicht, das ist ein sehr schlimmer Fehler und > normalerweise kriminell bei Fahrlässigkeit.
Hallo Herr Voss,
wenn Sie schon weiter diskutieren wollen, dann bitte ich Sie diesen Vorgang, bei dem ich angeblich die einfache mit der doppelten Buchführung vermischt habe, zu präzisieren.
> Da Sie sagen, das sei Ihnen egal, haben wir es mit Fahrlässigkeit zu tun. > > Sie schrieben: > > > > Ja, wenn man das vorraussetzt, dann geht alles auf. > > > > Kann ich diesen Satz nun als Zustimmung auffassen? > > Nein, dass können Sie nicht.
Wenn Sie meinen, eine Person könne ohne fremde Hilfe nichts herstellen oder auch keine Leistung für andere erbringen, dann hat es wirklich keinen Sinn, daß wir weiter diskutieren. Sollte ich noch erklären wie es möglich ist, daß eine Person ohne fremde Hilfe ein Brot zustande bringen kann? Sie meinen also, daß eine kleine Gruppe von Menschen auf einer Insel nicht überleben kann, obwohl die Insel Lebensbedingungen bietet. Was Tiere können, können Menschen erst recht.
Ich breche mal hier ab. Sie brauchen nicht mehr zu antworten.
mfg Günter Koch ------------------------------ > Sie zitieren mich: > > > > daß der Bäcker das Brot aus Luft bäckt (ohne Produktionskosten) und nichts für > > > den eigenen Haushalt dazukauft. > > Sie meinen,dass dies ein vernachlässigbares Faktum sie, weil Sie nur ein kleines Exempel geben. Das ist eine fehlerhafte Annahme; wenn es da schon nicht funktioniert, dann kann es auch im Grossen nicht, weil der Fehler sich mindestens mit der Grössenordnung vergrössert. > > Was ursprünglich einmal war ist im Grunde genommen nicht wesentlich für unsere Fragestellung, weil wir auf allen Gebieten eine Fortentwicklung erfahren haben. > > Das man die Geldausstellung vom Gebietsfürsten entfernt hat, liegt begründet in des Fürsten "Verdünnung" des Goldes, dvs. des Gegenwertes. Der Gegenwert entspricht > heute eben den Werten die der Staat von den Pensionskassen leiht und für die er einen Verfügungsbetrag, die Zinsen, bezahlt. Und flugs ist das Geld wieder da, wo es herkommt, nemlig bei uns allen, und zwar mit einer Bezahlung für die Depreziierung der Währung und f¨ür das Risiko.. > > Und damit wären wir vom Tauschhandel der Phönizier an den griechischen Stränden, über die Geldprägung des Mittelalters in der Neuzeit angekommen. > > Mit freundlichen Grüssen > Peter Voss --------------------------------------------------------------------------------
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