Forum Grundeinkommen
Offenes Forum zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen"

*
14.05.2005: Die Administration dieses FORUMs wird ab heute von den Nutzern dieses FORUMs gestaltet. Siehe dazu im FORUM Beitrag in "Infos zur Nutzung des FORUMs".
*
Dieses FORUM dient der Diskussion von Ideen
zum BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMEN. Es war zuerst ein FORUM des
"Netzwerk Grundeinkommen", Näheres: http://Grundeinkommen.INFO .
Die Sprecher+..Innen des Netzwerkes betreiben seit April 05 eine eigene Mailingliste,
Näheres: http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen.
*
Die Nutzer dieses FORUMS haben sich trotzdem mit Mehrheit für die Beibehaltung dieses FORUMs ausgesprochen, das weiterhin wohl auch hauptsächlich das weitere Vorgehen von http://Grundeinkommen.INFO begleiten wird.
*
Das FORUM ist z.Zt. versuchsweise ÖFFENTLICH geschaltet.
Es kann also JEDEr Beiträge lesen, die Dateien ansehen und auch downloaden. Die Dateien sind auch verlinkbar. Wer mitschreiben will, muss sich anmelden, auch mit Pseudonym. Die Berechtigung muss bestätigt werden. Bitte die Frage "Warum..." beantworten.
*
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Peter Voss

Beiträge: 123

New PostErstellt: 26.10.04, 17:35     Betreff: Re: Parteien/Politiker gewinnen

Brechen wir ab, da bin ich einverstanden. Nur das eine: sie arbeiten mit einfacher Buchhaltung im Volkswirtschaftssystem und mit dobbelter im Individualbereich. Dann kan man alles zum Passen bringen.

Also Schluss. Sie haben nichts zu bieten.

Peter Voss
----- Original Message -----
From: Günter Koch
To:
Sent: Tuesday, October 26, 2004 5:10 PM
Subject: [Mailingliste-Grundeinkommen:] Re: Parteien/Politiker gewinnen


Auf Wunsch ein zweites Mal gesendet.

"Peter Voss" <@carookee.com> schrieb:
> SgH.Koch,
>
> ich hatte richtig gesagt, dass ich nicht weiter dikutieren wolle, aber da sie nur mit dem Anpreisen fortsetzen, ist man
> wohl oder übel gezwungen, doch etwas zu sagen.
>
> Eine Vermischung von dobbeltet und einfacher Buchführung geht nun wirklich nicht, das ist ein sehr schlimmer Fehler und
> normalerweise kriminell bei Fahrlässigkeit.

Hallo Herr Voss,

wenn Sie schon weiter diskutieren wollen, dann bitte ich Sie diesen Vorgang, bei dem ich angeblich die einfache mit der doppelten Buchführung vermischt habe, zu präzisieren.

> Da Sie sagen, das sei Ihnen egal, haben wir es mit Fahrlässigkeit zu tun.
>
> Sie schrieben:
>
> > > Ja, wenn man das vorraussetzt, dann geht alles auf.
>
> > > Kann ich diesen Satz nun als Zustimmung auffassen?
>
> Nein, dass können Sie nicht.

Wenn Sie meinen, eine Person könne ohne fremde Hilfe nichts herstellen oder auch keine Leistung für andere erbringen, dann hat es wirklich keinen Sinn, daß wir weiter diskutieren. Sollte ich noch erklären wie es möglich ist, daß eine Person ohne fremde Hilfe ein Brot zustande bringen kann?
Sie meinen also, daß eine kleine Gruppe von Menschen auf einer Insel nicht überleben kann, obwohl die Insel Lebensbedingungen bietet. Was Tiere können, können Menschen erst recht.

Ich breche mal hier ab. Sie brauchen nicht mehr zu antworten.

mfg
Günter Koch
------------------------------
> Sie zitieren mich:
>
> > > daß der Bäcker das Brot aus Luft bäckt (ohne Produktionskosten) und nichts für > > > den eigenen Haushalt dazukauft.
>
> Sie meinen,dass dies ein vernachlässigbares Faktum sie, weil Sie nur ein kleines Exempel geben. Das ist eine fehlerhafte Annahme; wenn es da schon nicht funktioniert, dann kann es auch im Grossen nicht, weil der Fehler sich mindestens mit der Grössenordnung vergrössert.
>
> Was ursprünglich einmal war ist im Grunde genommen nicht wesentlich für unsere Fragestellung, weil wir auf allen Gebieten eine Fortentwicklung erfahren haben.
>
> Das man die Geldausstellung vom Gebietsfürsten entfernt hat, liegt begründet in des Fürsten "Verdünnung" des Goldes, dvs. des Gegenwertes. Der Gegenwert entspricht
> heute eben den Werten die der Staat von den Pensionskassen leiht und für die er einen Verfügungsbetrag, die Zinsen, bezahlt. Und flugs ist das Geld wieder da, wo es herkommt, nemlig bei uns allen, und zwar mit einer Bezahlung für die Depreziierung der Währung und f¨ür das Risiko..
>
> Und damit wären wir vom Tauschhandel der Phönizier an den griechischen Stränden, über die Geldprägung des Mittelalters in der Neuzeit angekommen.
>
> Mit freundlichen Grüssen
> Peter Voss
--------------------------------------------------------------------------------

Mit bonus.net bis zu 70% beim Einkauf sparen!
Jetzt anmelden und kostenlos testen!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1.198 von 1.808
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos