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Forum Grundeinkommen
Offenes Forum zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen"
* 14.05.2005: Die Administration dieses FORUMs wird ab heute von den Nutzern dieses FORUMs gestaltet. Siehe dazu im FORUM Beitrag in "Infos zur Nutzung des FORUMs". *
Dieses FORUM dient der Diskussion von Ideen zum BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMEN. Es war zuerst ein FORUM des "Netzwerk Grundeinkommen", Näheres: http://Grundeinkommen.INFO . Die Sprecher+..Innen des Netzwerkes betreiben seit April 05 eine eigene Mailingliste, Näheres: http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen.
* Die Nutzer dieses FORUMS haben sich trotzdem mit Mehrheit für die Beibehaltung dieses FORUMs ausgesprochen, das weiterhin wohl auch hauptsächlich das weitere Vorgehen von http://Grundeinkommen.INFO begleiten wird. * Das FORUM ist z.Zt. versuchsweise ÖFFENTLICH geschaltet. Es kann also JEDEr Beiträge lesen, die Dateien ansehen und auch downloaden. Die Dateien sind auch verlinkbar. Wer mitschreiben will, muss sich anmelden, auch mit Pseudonym. Die Berechtigung muss bestätigt werden. Bitte die Frage "Warum..." beantworten. *
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Autor |
Beitrag |
Kmohr
Beiträge: 39 Ort: Berlin
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Erstellt: 06.01.05, 22:25 Betreff: Protokoll
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Liebe TeilnehmerInnen des Netzwerktreffens, liebe NetzwerklerInnen und Netzwerkler,
leider unterstützt das carookee-Forum keine attachments. Deshalb hier nun das Protokoll inline. Wir werden es auch auf die Homepage stellen. Die Struktur und das Protokoll des Vorbereitungstreffens für ein Jugend-Event folgen auf demselben Wege.
Mit besten Grüßen, Katrin Mohr
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Protokoll des Treffens des Deutschen Netzwerkes Grundeinkommen
am 12.12.2004
1. Bericht SprecherInnenkreis
2. Organisation des Netzwerkes
3. Wahl des SprecherInnenkreises
4. Künftige Projekte
1. *Bericht SprecherInnenkreis*
Den Bericht gibt Birgit Zenker.
Am 9.7.2004, dem Tag als Hartz IV den Bundesrat passierte, hat sich das deutsche Netzwerk Grundeinkommen gegründet. Das Netzwerk hat sich ausdrücklich für kein spezielles Modell ausgesprochen. Das Netzwerk Grundeinkommen will den Gedanken ( die Bewegung) des Grundeinkommens für alle vorantreiben, welches garantiert ist, also einen individuellen einklagbaren Rechtsanspruch darstellt, welches bedingungslos ist – also ohne Bedürftigkeitsprüfung und Zwang zur Arbeit gewährt wird, welches existenzsichernd im Sinne einer gesellschaftlichen Teilhabe ist (4 Kriterien wie in der 1. Presseerklärung veröffentlicht).
Zunächst haben die Mitglieder des SprecherInnenkreises begonnen, die Pressearbeit zu forcieren – ganz besonderen Anteil daran hat M. Opielka. Die Gründung des Deutschen Netzwerkes Grundeinkommen wurde über verschiedene überregionale Zeitungen verbreitet. Eine Internetseite und ein Internetforum wurden dank der Aktivitäten von M. Franzmann hergestellt. Ein Newsletter wurde eröffnet dank M. Opielka.
Das deutsche Netzwerk Grundeinkommen verfügt über keine nennenswerten Ressourcen. Ein Konto ist dennoch eröffnet und Frau Zenker verliest die bisherigen Spenderinnen und Spender. Insgesamt sind derzeit 2.250,00 Euro Spenden zusammengekommen, von denen nach einigen bezifferten Ausgaben noch € 1.815,02 gegenwärtig verbleiben.
Das deutsche Netzwerk Grundeinkommen hat Kontakt zum Basic Income European Network aufgenommen und ist von diesem anerkannt.
Insbesondere wurde die Diskussion hineingetragen in den Gewerkschaftsbereich, hier speziell bei der Jugend, in Erwachsenenorganisationen, in den katholischen Bereich, beim BDKJ und bei attac. Im Parteienbereich hatte die Grundeinkommensidee außer bei der PDS und bei Bündnis90/Die Grünen keine außerordentliche Resonanz. Es gab verschiedenste Veranstaltungen mit attac, die Verbreitung der Grundeinkommensidee bei Montagsdemonstrationen, bei der Evang. Akademie in Meissen sowie eine Plazierung im Bereich der Stiftungen. Die Gründung des Netzwerkes Grundeinkommen wird auch bei den Initiativen gegen Verarmung und für ein Existenzgeld in Spanien, Portugal, Argentinien, Bolivien, Kolumbien, Venezuela, Niederlande, Italien und weiteren begrüßt.
*Diskussion:*
*Debatte in den Medien* sei stark von M. Opielka geprägt, wobei das Problem entstand, dass die Positionen von M. Opielka und dem deutschen Netzwerk Grundeinkommen nicht immer ausreichend unterscheidbar dargestellt waren. Bei den Publikationen sollen eigene Positionierungen und Interpretationen der vier Bestimmungen des „Konsenses“ zum Grundeinkommen hinten angestellt werden.
Es wird gefordert, dass der neue SprecherInnenkreis* ein Selbstverständnispapier *verfasst.
Zum nächsten Treffen bzw. im Anschluss an das nächste Treffen *die Medien* direkt in breitem Rahmen einladen, d.h. in Form eines Pressegesprächs *danach*.
*Wissenschaftliche Zeitungen*. haben das Thema aufgegriffen und durch die BIEN Konferenz in Barcelona wurde die Gründung des Netzwerks auch international bekannt.
In* Parteien wie PDS, WASG und Bündnis90/ Die Grünen, bei Veranstaltungen* in Bundesländern wie Bayern wurde für die Idee geworben. Das Bundesjugendtreffen der PDS hat einen öffentlich nachvollziehbaren Beschluss zur Thematik gefasst. Die Idee vom Grundeinkommen sei nicht neu, sie gab es in der* FDP *( seit 1998 / Mitschke) unter dem Begriff des Bürgergeldes. Man solle an die FDP wieder herantreten. Prof. Pelzer regt an, eine Zeitschrift zu gründen „weil nicht jeder mit der Internet-Seite klar komme“.
Deutsches Netzwerk Grundeinkommen soll auch auf die *Wohlfahrtsverbände* zugehen (AWO SH, Diakonisches Werk Stuttgart..., Protestanten) und auch Wertkonservative, Stichwort „Rotarier“ ansprechen.
M. Opielka zieht sich vorübergehend von der Arbeit im Netzwerk zurück, da er im nächsten Jahr eine Arbeit in den USA aufnehmen wird..
B. Zenker betont noch einmal, dass diejenigen, die für das Netzwerk sprechen, auch die Ziele des Netzwerkes vertreten müssen. Sie findet es sehr wichtig, auf die Wohlfahrtsverbände und kirchlichen Organisationen zuzugehen, weil dort bereits Vorkenntnisse bzw. Papiere in den Schubladen vorhanden seien, an die nur anzuknüpfen seien.
2. *Organisation des Netzwerkes*
Zur Diskussion steht ein Strukturvorschlag für das Netzwerk. K. Kipping trägt die damit in Zusammenhang stehenden Empfehlungen des SprecherInnenkreises vor.
- Verein oder Netzwerk ? Empfehlung Netzwerk, Wenn Verein, dann Förderverein
- Grundsätzlich vier Bestimmungen festschreiben
- Beirat (Zweck: wisssenschaftliche Begleitung d. Netzwerks)
Wahl vertagt, M. Opielka steht für ihn nach wie vor zur Verfügung
(So zumindest der Informationsstand zu dieser Zeit)
- offene Struktur sollte sein: MV 1 x jährlich, vgl. 1. Satz Strukturvorschlag
- Mitgliedschaft ist erweitert von zunächst nur natürliche Personen auf nun auch Organisationen mit Ausnahme von Parteien ( 1 Stimmrecht pro Organisation)
Im folgenden werden Anträge und Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Punkten des Strukturvorschlages in der Reihenfolge der Diskussion dokumentiert.
- Antrag: Zur Bezeichnung „ Deutsches Netzwerke Grundeinkommen“ – Das Wort „Deutsches“ streichen – Name „Netzwerk Grundeinkommen“
Abstimmung: 28x Ja/ 6x Nein/ 5 Enthaltungen – Antrag angenommen!
- Antrag: Netzwerk Grundeinkommen in Deutschland
Abstimmung: 8x Ja/ 21x Nein/ 8 Enthaltungen
- Antrag: Netzwerk Grundeinkommen in der Bundesrepublik Deutschland
Zurückgezogen
- Antrag: Netzwerk bedingungsloses Grundeinkommen
- Abstimmung: 11x Ja/ 21x Nein/ 8 Enthaltungen
*Die Struktur heißt „Netzwerk Grundeinkommen“.*
Änderungsanträge zum Absatz *„Grundsätzliches*“
- *Antrag 1*: Zeile 4 ersetzen „individuell“ durch „individuell einklagbarer Rechtsanspruch“, Zeile 5 ersetzen „Arbeitsverpflichtung“ durch „Zwang“ zur Arbeit“, Zeile 5 erweitern „existenzsichernder Höhe“ durch „bei gesellschaftlicher Teilhabe, in Zeile 9/10 streichen „so bescheiden wie“,
- *Antrag 2*: In Zeilen 4 und 5 die Formulierungen aus der 1. Pressemitteilung zur Netzwerkgründung aufnehmen.
- *Antrag 3*: „Grundeinkommen für alle“ aufnehmen
- *Antrag 4*: Neuer Sprecherkreis soll Strukturvorschlag überarbeiten!
- Gegenrede: Solch Vorgehen macht uns ein halbes Jahr handlungsunfähig!
- *Antrag 4 abgelehnt*: Abstimmung: 13x Ja/ 21xNein/ 5x Enthaltung
- Beratung zum Umgang mit *Anträgen 1-3* von SprecherInnenkreis. Ergebnis: Konsens aus der Gründungspresseerklärung wird in Abschnitt 1 aufgenommen und vorgeschlagene redaktionelle Änderungen. Weitere Debatte ab „Mitgliederversammlung“. Im Zweifelsfall wird Abschnitt 1 zum Schluss noch einmal aufgerufen.
- *Abstimmung: Mehrheitliche Zustimmung*!
*Abschnitt: Mitgliederversammlung *
- *Nachfrage: *Entscheidung zwischen Netzwerk und Verein – wie kommt der SprecherInnenkreis zu seiner Empfehlung?
*Meinung:* Antrag zur Vereinsgründung wurde nicht gestellt.
Prinzipien für die Mitgliedschaft festlegen!
- *Diskussionsbeitrag:* Ein inhaltlicher Minimalkonsens liegt vor und die Mitglieder des Netzwerkes Grundeinkommen sollten dem Minimalkonsens verpflichtet sein.
- *Antrag:* Stimm- und wahlberechtigt sind alle Anwesenden, die die Ziele des Netzwerkes unterstützen!
- *Abstimmung:* 11x Ja/ 22x Nein/ 7x Enthaltung – Antrag abgelehnt!
- *Antrag:* keine korporativen Mitgliedschaften!
Zeile 28 ersetzen durch „Organisationen werden nicht Mitglied des Vereins.“
- *Abstimmung:* 10x Ja/ 17x Nein/ 11x Enthaltung – Antrag abgelehnt.
- *Antrag:* Nicht dieselben Personen sollen für mehrere Organisationen teilnehmen! – nicht abgestimmt.
- *Antrag:* Nicht alle Mitgliedschaften öffentlich machen! Zeilen 27/28
*Erläuterung*: Unterscheiden zwischen netzwerkintern und öffentlich im Internet
*Formulierungsvorschlag*: Die Mitgliedschaft nach innen ist zu dokumentieren. Die Mitgliedschaft nach außen ist mit Einverständnis der jeweiligen Person auf der Homepage zu dokumentieren.
*Abstimmung*: mehrheitliche Zustimmung –Antrag angenommen!
- *Antrag*: Die Mitgliedschaft erwirbt man durch eine schriftliche Absichtserklärung gegenüber dem SprecherInnenkreis. Daraus geht hervor, dass man die Ziele des Netzwerkes Grundeinkommen unterstützt.
- *Abstimmung*: 25x Ja/ 5x Nein/ 8x Enthaltung – Antrag angenommen!
- *Antrag:* Abstimmen, ob wir wissenschaftlichen Beirat wollen und den SprecherInnenkreis aktiv werden lassen!
- *Abstimmung:* Mehrheitlich angenommen, 1 Gegenstimme, ca. 5 Enthaltungen
- *Diskussionsbeitrag: *Bekannte ProfessorInnen aus Hochschulen sollen für den wissenschaftlichen Beirat gewonnen werden.! K. Mohr regt an, Funktion des Beirats noch mehr zu reflektieren, VIPs als „Zugpferde“, Öffentlichkeits-wirksamkeit etc., er benötigt „Leute und Titel2 (Pelzer), er soll nicht automatisch im Förderverein sein (E-H. Schultz) Die genauere Ausformung des Beirates wird abschließend an den SprecherInnenkreis verwiesen.
(Der beschlossene Text zur Struktur befindet sich im Anhang)
*3.Wahl des SprecherInnenkreises*
- *Antrag*: Zeile 50 „politisch ausgewogen“ durch pluralistisch ersetzen!
- *Abstimmung*: Mehrheitlich beschlossen!
- *Antrag:* Anzahl der SprecherInnen auf 8-10 Leute erhöhen!
- *Gegenrede*: Koordinierungskreis muss händelbar bleiben, nicht mehr als 6 Leute, klarer Überblick, wer für welches Thema zuständig ist.
- *Abstimmung:* Mehrheitlich abgelehnt gegen 6 Ja-Stimmen, 10 Enthaltungen!
- *Antrag:* Absatz SprecherInnenkreis in Zeile 44-54 beschließen!
- *Abstimmung:* mehrheitlich befürwortet!
- *Antrag:* keine Funktionen vor der Wahl festlegen, sondern im gewählten SprecherInnenkreis!
- *Abstimmung:* Antrag mehrheitlich befürwortet!
- *Die Wahlkommission wird mit 4 Leuten gewählt: D. Spandau, H.Garms, J. Beisiegel, J. Wick)*
- *Aufstellung der Frauenliste: *Birgit Zenker, Katja Kipping, Katrin Mohr, Elfie Janzen
- *Aufstellung der Männerliste: *Ernst Ulrich Schultz, Ralf Engelke (zieht zurück), Sven Ribcke, Wolfram Otto, Robert Ulmer, Günter Sölken, Ronald Blaschke, Manuel Franzmann (zieht zurück)
- Der SprecherInnenkreis soll paritätisch besetzt sein im Verhältnis 3:3 Frauen und Männer, einfache Mehrheit.
*Wahlverfahren:* abgestimmt wird, dass es nur 1 Wahlgang mit einfacher Mehrheit gibt
*Ergebnisse der geheimen Wahl:*
*Männerliste:*
· Ronald Blaschke *28 Stimmen*
· Sven Ribcke 11 Stimmen
· Wolfram Otto 16 Stimmen
· Ernst-Ulrich Schultz 6 Stimmen
· Robert Ulmer *20 Stimmen*
· Günter Sölken *22 Stimmen*
- *Frauenliste: *
· Birgit Zenker *29 Stimmen*
· Katrin Mohr *24 Stimmen*
· Elfie Janzen 17 Stimmen
· Katja Kipping *31 Stimmen*
* *
Gewählt als Mitglieder des SprecherInnenkreises sind
K. Kipping,
B. Zenker,
K. Mohr,
Ronald Blaschke,
Günter Sölken,
Robert Ulmer.
Alle sechs nehmen die Wahl an!**
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*4.Künftige Projekte in Arbeit*
- Jugendevent (breite Plattform von Organisationen, u.a. AWO-Jugendwerk, ver.di Jugend Sachsen, Anzusprechen wäre noch DGB Jugend, Falken, angepeilt als Termin: 2. Jahreshälfte 2005) Infos über Vorbereitungstreffen am 13.12. in Berlin werden in die Mailingliste oder den Newsletter eingestellt.
(siehe Anhang)
- M. Franzmann muss sich von der Betreuung der Internet-Seite zurückziehen
Koordination d. Seite muss sowohl personell als auch redaktionell ab 2005 geklärt werden, auch technische Betreuung erforderlich
R.Engelke schlägt eine erwerbslose Kollegin für die Koordination vor, dies klärt er bis in einer Woche ab 12.12.2004.
K. Mohr erklärt sich für Aufgaben bereit außer technische Belange
- Konferenz Netzwerk Grundeinkommen (vorauss. Herbst 2005)
- Öffentlicher Auftritt, um das Netzwerk der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen
- Tagung mit Netzwerk Grundeinkommen Österreich, attac Deutschland, Österreich in Wien 2005. Verantwortlich sind Blaschke und Mohr. (Zum Zeitpunkt des Treffen war noch als Termin das Frühjahr 2005 im Gespräch. Inzwischen steht der 7 bis 9. Oktober als Termin fest.)
- Kontakt zu BIEN bzw. Earth Network weiter halten und vertiefen. Aufgabe an SprecherInnenkreis: keiner mehr in BIEN, Kontakt persönlich herstellen!
*Vorschläge für weitere Projekte*
- Tagung des Kirchentages mit Hartz IV, GE aus globalem Blickwinkel – dort Netzwerk Grundeinkommen vorstellen!
- BIEN-Kongress – Frühjahr 2006
- *Vorschlag*: interne Schulung zu Grundeinkommen!
- *Vorschlag*: Thema „Erwerbslosigkeit“ in Bezug auf Grundeinkommen diskutieren! (als interne AG)
- Aufruf Europäisches Sozialforum 2005 in Berlin/Brüssel 19.3.2005 – Erklärung dazu machen!
- *Interne Projektgruppe: Finanzierungsmodelle* hat sich gebildet: Herren Pelzer, Otto, Opielka, Strengmann-Kuhn, Alfred Bloch, V.: Günter Sölken
- Zum Thema „Verfassungsklage und Hartz IV“ arbeiten, Netzwerk Grundeinkommen kann dies begleiten! Projektgruppe: Thomas Pietschack
*Aufforderung an SprecherInnenkreis: *
Er soll strategische Überlegungen anstellen:
1) Modelle prüfen, die ins Grundeinkommensraster passen,
2) zielgruppenspezifische Werbung dazu machen,
3) Selbstverständnis des Netzwerkes Grundeinkommen erarbeiten!
- Das Netzwerk Grundeinkommen soll sich halbjährlich treffen (spätestens im Mai 2005)
Protokollantinnen:
Anne Allex (Berlin), Ingrid Wagner (Freiburg)
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tauschringe.info
Beiträge: 199 Ort: Memmingen
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Erstellt: 07.01.05, 11:30 Betreff: Re: Protokoll
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Sorry, war ein irrtümlich abgeschicktes Mail. Leider kann man seine Beiträge nur editieren, aber nicht löschen. Deshalb ist´s noch dtin.
[editiert: 09.01.05, 10:14 von tauschringe.info]
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