Gruppe Enigma

Gooetz · Administrator Beiträge: 10738 Ort: Hannover-Nordstadt

Oder doch?

Frauen neigen zum Gegenteil.

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Hier stand früher: "Frauen neigen zum Gegenteil." Aber jetzt nicht mehr.

Gooetz · Administrator Beiträge: 10738 Ort: Hannover-Nordstadt

Nö.

Frauen neigen zum Gegenteil.

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Hier stand früher: "Frauen neigen zum Gegenteil." Aber jetzt nicht mehr.

Silke · Ehemaliges Mitglied Ort: Hotel werhaus

Deiner Erörterung hat mich überzeugt. Weiter....Meine Dozentin sagt, dass Frauen immer was dazuquatschen sollen, damit sie sichtbarer werden.

Gooetz · Administrator Beiträge: 10738 Ort: Hannover-Nordstadt

... und ich dachte bisher, das Vielreden wäre bereits seit Jahrhunderten weibliche Tradition. :) (Aber ich weiß natürlich, was sie damit meint. Rethorikkurse gehören ja auch dazu.)

Frauen neigen zum Gegenteil.

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Hier stand früher: "Frauen neigen zum Gegenteil." Aber jetzt nicht mehr.

Silke · Ehemaliges Mitglied Ort: Hotel werhaus

@Gooetz: Das mit den 20000 Wörtern pro Tag von Weibern und 10000 von den Kerlen stimmt gar nicht. Beide Geschlechter fabrizieren etwa 12000 pro Tag. Quelle: Freundin 2006, Band 12.
Aber pssst, wir wollen den Sinn nicht stören!

Gooetz · Administrator Beiträge: 10738 Ort: Hannover-Nordstadt

Na ja... Wenn ich mir ansehe, wer hier die meisten Beiträge geschrieben hat...

Frauen neigen zum Gegenteil.

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Hier stand früher: "Frauen neigen zum Gegenteil." Aber jetzt nicht mehr.

Silke · Ehemaliges Mitglied Ort: Hotel werhaus

Wieso, wer denn?

Johannes · Administrator Beiträge: 5382 Ort: Hannover

Hart verfolgt von ...

Owl owl!

Johannes · Administrator Beiträge: 5382 Ort: Hannover

Abseits

Abseits ist beim Fußball theoretisch, wenn sich ein Spieler im Moment der freundlichen Ballabgabe vor dem hintersten Gegenspieler aufhält, den Torwart ausgenommen. Praktisch ist es, wenn der Schornsteinfeger pfeift. Die Regel ist dazu da, dass nicht alle immer vor den gegnerischen Toren rumlungern, wird aber vor allem taktisch von Fußballnichtfans eingesetzt, Fußballfreunden Steilpässe zu geben. Da es hier solche nicht gibt, habe ich mich mal eben dafür eingewechselt.

Gesellschaftlich ist Abseits der Ort, an dem man sich zu befinden glaubt, wenn keiner sich für einen oder man sich selbst für die anderen nicht sonderlich interessiert. Gesellschaftlich ist diese Position verbreiteter und auch begehrenswerter als im Ballsport. Abseits finden sich nämlich oft erstaunlich interessante Aspekte, die den Diesseitsorientierten eher entgehen.

Owl owl!

Virginia · [editiert: 09.01.08, 00:08 von Virginia]

Zitat: Gooetz

...Rethorikkurse gehören ja auch dazu.)

Eine neue Art Rhetorik, schwant mir? Nicht-Rhotische oder Nicht-Rhotisierende Rhetorik. Oder Rhetorik ohne Rh-Faktor (Rhesus-Faktor)
H,mmmm

Nun die jeweilige(n) Sinn stiftenden Kontexte geben einem Zeichen Sinn, belegen ihn mit Bedeutung, dieser Sinn variiert je nach Umweltmilieuschichtklassegruppeinstition-Kontext.
Daneben oder darüber gilt die Logik als die Lehre des gültigen Schließens.
Nun könnte mensch behaupten, dass die Logik mit ihrer Muttertumwelt Uni-Philoosophie ein Kontext newben vielen anderen ist, aber es ist auch möglich zu behaupten, dass die Logik über allen Sinn stiften Kontexten steht, weil sie Regeln fürs Schließen ermittelt, vorgibt, beweist usw. usf.

Die Abseitsfalle stellt mich immer in die Falle- und dann steh ich immer im Abseits. Soviel dazu! Herrjeeh!Nee. Fraujeh!NÖ: Menschjeeehmineeeh!

Den Menschen überdauert je nach Leichenlagerungsumgebung das Skellett.
Insofern wäre das Skelett der Sinn des Lebens nach Sciptor.

Oder die Mumie.

Mit dem Überbleibsel, dem Rest, dem Vermächntnis vom Menschen stoßen wir mal wieder an die Transzendenz, wörtlich Das Übersteigen- hier: das Übersteigen der Grenzen des Verhaltens, Bewussseins, Erkennens usw.

Nun sage ich dazu. Jegliche Transzendenz ist Illusion und Wahrnehmumgstörung.
Es ist unmöglich, Grenzen zu überschreiten. Andere Zustände mittels Mittelchen bewegen sich innerhalb der Grenzen- täuschen nur die Aufhebung der Grenzen vor.
Wobei Grenzen erst (als solche) erkannt werden müssen.......
Was heute als Grenze galt, ist es morgen nicht mehr.....Der Erfahrungs- usw. -horizont verschiebt sich immer weiter...Andererseits sind Wahrnehumgsgrenzen (des Menschen) fest (von den individuellen sinnlichen Eigenschaften des einzelnen Menschen abgesehen, wie z.B. Synästhesie- der neurolog.-anatom.-physiolog. Bau des Zentralen Nervensystems eines Menschen gibt dessen Wahrnehumgs- usw.- grenzen vor)...... nur durch techn. Mittel zu überspringen...

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Under mi sensi, mi under mi sensi. Under mi sensi, mi under mi sensi. ............

(Barrington Levy "Under Mi Sensi")