The other side

Misfit-Lover · William & Severus Beiträge: 900

Sirius Atem ging jetzt schneller. Er erinnerte sich von gestern daran, dass es eine Weile gedauert hatte, bis Lester gekommen war. Vielleicht war es gar nicht so eifnach ihn wirklich zu erregen. Auch jetzt schien er immer noch nicht besonders heiß auf sie zu sein. Er schien es mittlerweile einigermaßen zu genießen, aber von maßloser Erregung konnte nicht die Rede sein. Er war sich allerdings ganz sicher, dass er selbst und remus es schaffen würden ihn wirklich anzumachen und ihm einen wundervollen Orgasmus zu verschaffen.
Er strreifte Lester im selben Moment das Hemd von den SChultern, als Remus ihm seine Hose abstreifte. Jetzt war Remus der einzige der noch angekleidet war und das änderte er schnell, als er sich jetzt mit einer ungeduldigen bewegung seine Sachen abstreifte. Dan sah Sirius wie er zwischen Lesters Knie sank und ihn in den Mund nahm. Er selbst widmete sich weiter Lesters Hals udn seinem Oberkörper. Er wollte herausfinden, wo Lester es mochte berührt zu werden. Kurz stockte er, als ihm die gefährlich aussehende Narbe auffiel, die er gestern gar nicht bemerkt hatte. Aber dann widmete er sich weiter seiner Aufgabe Lesters sensible Punkte herauszufinden. Er achtete auf jedes winzige Erschauern, das er bei Lester fühlte. Auf jede noch so kleine Reaktion auf seine Berührungen... darin war er schon immer gut gewesen.

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Sisto duldete es eher als dass er es genoss, wie Sirius seinen Körper erforschte, und er war so geübt darin, nicht er selbst zu sein, dass er an manschen Punkten Erregung vortäuschte, leicht zusammenzuckte und leise aufseufzte, während er es sich manchmal bei den Stellen, die wirklich empfindlich waren, verkniff.
Er fühlte, wie sich sein Glied langsam in Lupins Mund zu voller Größe aufrichtete, und länger wollte er auch nicht mehr warten. Er richtete sich auf, gar nicht auf Sirius' streichelnde Hände achtend, und zog Lupins Kopf nach oben. Der sah ihn so demütig an, dass Sisto sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. "Leg dich hin", sagte er, und Lupin gehorchte sofort.
Er legte sich auf den Rücken und zog die Beine an, und Sisto kniete sich dazwischen. "Du", sagte er zu Sirius. "Knie dich hinter mich und streichel mir den Oberkörper. Du kannst mir auch einen Finger reinstecken. Oder deinen Schwanz."

Lupin kam nur zu bereitwillig Lesters Aufforderungen nach. Er legte sich hin und spreizte die Beine. Er konnte Lesters Erektion sehen, und er wimmerte leise, so sehr wollte er ihn jetzt in sich. Er streckte die Hände nach ihm aus, aber Lester nahm sie und hielt sie über seinem Kopf zusammen, während er die Hüften vorschob und sich ziemlich schnell in ihn schob. Lupin war allerdings so geil, dass er mehr als bereit für ihn war, und er stöhnte laut auf. Wie Lester Sirius herumkommandierte erregte ihn nur um so mehr.

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Sirius hätte jetzt gerne mit Remus getauscht. aber als Lester ihm erlaubte es ihm dabei ebenfalls zu beworgen war er mit seiner Situation wieder versöhnt. ZUnächst strich er allerdings einfach nur über Lesters Haut. Das hatte er gestern nicht tun dürfen und er genos es heute über alle Maßen. Seine Haut war wundervoll. Glatt und seidig...
Dann fuhrens seine Finger über die Narbe zwischen Lesters SChulterblättrn und er zuckte kurz zusammen. Auf gewisse Weise sah diese Narbe noch grausamer aus, als die auf Lesters Brust. Sie stammte von einem Messerstich, der unheimlich tief gewesen sein musste. Ein Wunder, dass er das überlebt hatte. Er musste einen SChutzengel gehabt haben und Sirius war froh darüber. Diese Wunde sah aus, als wolle jemand Lester auf jeden Fall umbringen. Jemand hatte ihn töten wollen.
Bei dieser Erkenntnis schlang er unwillkürlich die Arme um Lester und merkte, wie dieser sich unter seiner Zärtlichkeit unwillig versteifte.
Sirius zog sich zurück und fuhr fort ihn zu streicheln. Jetzt widmete er seine Aufmerksamkeit allerdings mehr Lesters festen wunderschön geformten Hinterteil.

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Sisto achtete gar nicht wirklich darauf, was Sirius mit ihm machte. Er gab nur ein besonderes Augenmerk auf ihn, weil er sich hinter ihm befand, und von hinten konnte immer Gefahr drohen, das wusste er. Er verzieh es sich ja schon kaum, dass er sich vorhin von Lupin so überrumpeln lassen hatte. Er hatte sich in Sicherheit gewähnt, aber Gefahr konnte von überall drohen. Auch jetzt, von Sirius hinter ihm. Er kannte den Mann kaum.
Er verstefte sich, als Sirius ihn plötzlich zärtlich umarmte, und er machte eine Bewegung, als wolle er ihn abschütteln. Dabei stieß er fest in Lupin, der winselte. Dessen Hände immer noch über seinem Kopf zusammenhaltend stieß er ihn in regelmäßigen, tiefen Stößen, rührte allerdings sein Glied, das sich verlangend in die Höhe reckte, nicht an. Er sollte ruhig ein bisschen leiden.
Sirius' Hände widmeten sich jetzt seinem Hintern, und Sisto beugte sich ein wenig weiter nach vorne, damit er leichter Zugang hatte. Er hoffte, Sirius würde ihn einfach bald reinstecken und dann auch bald kommen. Sonst würde die Sache ewig dauernd, und Lupin war schon kurz davor. Er wollte gerne, dass sie gemeinsam fertig würden.

Lupin lag schweißgebadet auf dem Sofa, das Gesicht in Ekstase verzogen. Zwar merkte er, dass Lester nicht gerade vor Leidenschaft bebte, aber er konnte eigentlich nur dankbar dafür sein. Wenn er ihn jetzt schon so fickte, wäre er sicher in Ohnmacht gefallen wenn er richtig losgelegt hätte.
Er wand sich unter ihm, und er wünschte, er könnte sich berühren. Aber Lester hielt seine Hände in einem eisernen Griff gepackt, der Lupin nur noch mehr anmachte. Und seine Hände brauchte er ohnehin nicht unbedingt. Sein Glied war so hart, dass es schmerzte, und die Spitze glänzte feucht. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er kommen. Er wünschte, Lester würde ihn einmal leidenschaftlich küssen, aber der sah nicht so aus, als würde ihm das gerade einfallen.

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Sirius beschloss jetzt ebenfalls ernst zu machen. REmus sah nicht aus, als würde er es noch lange aushalten und er hatte irgendwie das GEfühl, dass die Sahe für Lester beendet sein würde, wenn Remus kam. Also drang er so vorsichtig es in dieser Situation möglich war in Lester ein. Es war bedeutend schwieriger als gestern, woraus er schloss, dass Lester heute bei weitem nicht so bereit dazu war mit ihm zu schlafen wie gestern. Irgendwie hatte er ein schlechtes GEwissen deswegen. Vielleicht hätte er lieber warten sollen, bis Lester von allein wirklich wieder zu ihm kam. Aber wer konnte schon sagen wann das sein würde?
Es war wohl besser die Gelegenheit wahr zu nehmen. Er stöhnte auf, als er endlich tief in Lester war. Es fühlte sich genauso gut an wie gestern und das Wissen, dass diesmal auch Remus dabei war machte das ganze noch schöner. Jetzt war es ihm auch egal was Lester dachte oder wie er sich fühlte. Er selbst war jedenfalls im siebten Himmel. Über Lesters SChultern blickte er in Remus Gesicht und dessen lustverzerrtes Gesicht steigerte auch seine eigene Erregung. Ja, er würde nicht mehr lange brauchen. Das wusste er. Sie beide nicht. Nur LEster wirkte immer noch nicht so, als ob er heute kommen würde. Sirius fragte sich, ob er sich absichtlich zurückhielt, oder ob er etwas beseonderes brauchte um wirklich erregt zu werden.
"Kann ich noh irgendetwas für dich tun?" flüsterte er an Lesters Ohr.

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"Fick mich einfach", sagte Sisto, während er sich darauf konzentrierte, es Lupin zu besorgen. Es hatte weh getan als Sirius in ihn eingedrungen war, aber er hatte sich nicht beschwert. So schlimm war es schließlich nicht gewesen.
Er schloss die Augen und ließ sich ein wenig gehen, weil er wusste, dass Lupin schneller kommen würde, wenn er auch ein wenig leidenschaftlich aussah. Also stieß er schneller in ihn, und von hinten passte Sirius sich seinem Tempo an. Es fühlte sich immer noch nicht sonderlich gut an, wahrscheinlich weil er innerlich einfach nicht bereit gewesen war, aber er sagte nichts. Im Gegenteil zeigte er jetzt alle Anzeichen von Lust, und seine Hüften wurden schneller und schneller, und er hörte Lupin unter ihm aufheulen, als er kam.
Sisto hielt nicht inne sondern machte weiter, und er spürte wie Lupins Muskeln sich wieder und wieder um ihn zusammenzogen. Schließlich verzog er sein Gesicht, spannte die Muskeln an und schob ruckartig die Hüften vor. Er keuchte auf und kniff die Augen zusammen, und wieder und wieder zog er seine eigenen Muskeln zusammen. Er täuschte einen Orgasmus vor.

Lupin hatte gesehen, wie Sirius in Lester eindrang, und fast wäre er sofort gekommen. Wenn er sich berührt hätte, wäre es sicherlich passiert. Aber seine Arme lagen immer noch über seinem Kopf, und er wand sich hilflos, während Lester ihn plötzlich mit ganz neuer Leidenschaft stieß.
Schon fühlte er, wie sich alles in ihm zusammenzog, und er heulte laut auf, als er sich heiß ergoss und Lester dabei tief in sich fühlte. Er war noch völlig in Ekstase versunken, als Lester auch kam, und der Anblick hätte ihn sofort wieder erregen können, wäre er nicht Sekunden zuvor erst gekommen.
Jetzt fehlte nur noch Sirius, aber Lupin sah ihm an, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Lesters Penis in ihm war immer noch hart, und Lupin stöhnte und bewegte leicht die Hüften, um ihn zu fühlen, solange es noch möglich war.

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Sirius war überrascht, dass Lester doch einen Orgasmus hatte und es erregte ihn über alle Maßen. Er kam nur wenige Sekunden nach ihm und seinem Freund. Dabei verlor er seine Kontrolle und vergaß auch Lesters Abneigung gegen sanfte Berührungen. Er schlang die Arme um ihn udn presste sich regelrecht an ihn, während er laut aufstöhnte. Erst als er wieder zu sich kam fühlte er Lesters Abneigung und ließ ihn los.
Wie immer nachdem er Sex gehabt hatte wünschte er sich jetzt bei Remus zu sein. Egal mit wem er schlief, kurz danach hatte er immer das dringende Verlangen Remus nah bei sich zu spüren. Aber auch Lester hätte er jetzt gerne nah bei sich gespürt.
"Das war ... atemberaubend" flüsterte er und ließ sich auf das Sofa zurücksinken.

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Sisto war es über die Maßen zuwider, als Sirius die Arme um ihn schlang, aber nichts an ihm drückte das aus. Er versteifte sich lediglich etwas, bis es vorüber war, und er blieb auf seinen Knien und zog sich aus Lupin zurück, während Sirius neben seinem Freund auf das Sofa sank. Da lagen sie, die beiden, und hatten bekommen, was sie wollten. Jetzt war es nur fair dass er auch bekam, was er wollte.
Seine Wut hinunterschluckend stand er auf und zog sich langsam an, während er seine Fassade wieder aufbaute und festigte. Dann wandte er sich den beiden zu, setzte sich sogar an den Rand des Sofas und legte Lupin eine Hand auf das Bein.
"Ja, es war gut", sagte er, als würde es ihm schwerfallen, das zuzugeben. "Aber jetzt brauche ich wirklich eure Hilfe. Ihr kennt doch hier sicher viele Leute, die mir helfen könnten. Ich will ja nur bei ihnen vorbeigehen und eure Namen angeben können, damit sie mich nicht gleich wieder wegschicken. Ich muss meine Schwester finden..."
Er verzog das Gesicht und ließ seine Stimme brechen, und dazu schickte er noch ein Schluchzen hinterher und vergrub sein Gesicht in den Händen. Aber keine zwei Sekunden später nahm er die Hände wieder herunter und tat so, als würde er sich sehr zusammennehmen.
"Entschuldigung...", sagte er.

Erschöpft wie er war, richtete Lupin sich sofort auf, um Lester eine Hand auf die Schulter zu legen, als diesem plötzlich die Kontrolle entglitt. Er kam sich plötzlich sehr, sehr schäbig vor - ein Gefühl das er lange nicht mehr gespürt hatte. Wie hatte er daran denken können, mit ihm zu schlafen, wenn es ihm offenbar so schlecht ging? Wie hatte er das übersehen können?
Gut, anfangs hatte Lester nicht wirklich so einen Eindruck gemacht, aber schließlich kannte Lupin sich mit Leuten aus, die ihre Gefühle nicht zeigten. Da brach es öfters mal unerwartet aus einem heraus.
Er strich Lester tröstend über die Schulter und suchte anch Worten, aber er fand keine. Er kam sich vor wie das Letzte.

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'Oh nein' dachte Sirius. Er wusste sofort, dass Remus es jetzt zutiefst bereute, dass er mit Lester geschlafen hatte, während es dem anscheinend schlecht ging. Sirius selbst kam nicht so ganz mit. er hätte Lester nicht zugetraut, dass der wirklich so sehr Gefühle zeigen würde. Er war immer kalt und überheblich gewesen und jetzt ...
Entweder lag ihm wirklich sehr viel an seiner Schwester und er war in großer Sorge, oder er spielte ihnen etwas vor. Wenn er das allerdins tat, dann tat er es sehr gut. Sirius sah ihn unsicher an. Lester wirkte so, als wolle er die starken Gefühle, die ihn jetzt übermannten um jeden preis verbergen. Er sh richtig fertig aus. Und jetzt wurde auch Sirius weich.
"Natürlich helfen wir dir Lester. Wo wir nur können." Er legte ihm eine Hand auf die SChulter. "Das hätten wir auch wenn du nciht mit uns geschlafen hättest." Allerdings waren sie beide schon ziemlich auffordernd gewesen, dachte er und jetzt meldete sich sogar sein schlechtes GEwissen. Langsam bekam er selbst von sich das Gefühl, dass er ständig mit Männern schlief, die eigentlich ganz andere Hilfe von ihm brauchten. Will, Titus und jetzt auch noch Lester. War er wirklich so unsensibel?
"Wir helfen dir" sagte er noch einmal bekräftigend. "Wenn du möchtest gehe ich mit dir zu jedem den ich hier kenne und horche ihn nach deiner Schwester aus. Wenn du meinst, dass sie hier ist."

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Sisto wusste, dass er sehr, sehr überzeugend sein musste, um Sirius glauben zu machen dass das alles echt war. Er war als Eisklotz hierhergekommen, und ein Eisklotz würde er weiterhin bleiben. Aber er musste die enge Bindung zu seiner Schwester demonstrieren und klar machen, dass er sie um jeden Preis finden wollte.
Also gab er den Anschein, sich gewaltsam zusammenzureißen, und er straffte sich und brachte seine Gesichtszüge wieder unter seine Kontrolle. "Vielen Dank", sagte er, bereits wieder gefasst und ablehnend ihren Berührungen gegenüber. Er war wütend auf sie. Sie hatten gesagt, sie hätten keine Informationen für ihn, sie hatten nur mit ihm schlafen wollen, und jetzt waren sie auf einmal die Hilfsbereitschaft in Person. Wie er sie verabscheute. Alle beide.
"Und es ist nicht nötig, dass ihr mitgeht. Ich komme schon klar, und ich habe ja auch nicht viele Fragen zu stellen. Ich habe einfach die Hoffnung, dass irgendeiner sie kennt, sie vielleicht gesehen hat..."
Er stand rasch auf und räusperte sich. Die Hände an den Fingerspitzen zusammenlegend. "An wen soll ich mich wenden? Könnt ihr mir ein paar Namen nennen?"

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