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Kirans Versteck

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WilliamMisfit
Misfit


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New PostErstellt: 25.03.04, 22:53  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Damian hörte diese Worte, und automatisch setzte er sich auf und schlüpfte in seine Hose. Er wusste, er durfte nicht lange nachdenken, bevor er etwas tat. Er musste einfach tun, was zu tun war, eins nach dem anderen, und dann konnte er wieder in seinem Elend versinken. Aber im Moment konnte er sich das nicht leisten.
Er zwang sich, zu weinen aufzuhören, griff sich die Fläschchen vom Nachttisch und ging zu Cain hinüber. Der Junge sah wirklich aus wie tot. Damian brach es das Herz - wieder einmal.
"Du hättest das nie tun dürfen", sagte er, und seine Stimme zitterte. Seine Finger auch, und er konnte kaum lesen, was auf den Fläschchen stand, aber schließlich fand er etwas gegen Schmerzen. Es waren Tabletten, und Damian entschied, dass Cain zwei davon nehmen sollte. Solche Schmerzen wie er erleiden musste...
Er schüttelte einige heraus, nahm sich zwei und warf die anderen in das Fläschchen zurück. Dann hob er vorsichtig Cains Kopf in seinen Schoß, strich ihm die Haare aus der Stirn und schob ihm die Tabletten zwischen die Lippen.
"Lutsch sie", sagte er leise. "Wir haben nicht genug Wasser, als dass du sie so einnehmen könntest. Es spielt auch keine Rolle..." Er schluckte. Er musste sich so sehr zusammenreißen, aber Cain brauchte ihn dringend.
"Du darfst dich nie wieder mit ihm anlegen", sagte er, und die Tränen kamen zurück. "Er wird dich noch umbringen, und was mache ich dann? Ich will dich nicht verlieren, ich will dass wir es alle gemeinsam schaffen... wenn wir es schaffen. Ich tue das alles, was ich mit Kiran mache, damit er uns in Ruhe lässt! Du kannst dich da nicht einfach reinmischen, ich gebe mir verdammt nochmal große Mühe und..."
Er hatte nicht wütend klingen wollen. Er war nur so am Ende, dass er einfach nicht mehr normal sein konnte. Aber es tat ihm leid, und seine Tränen tropften auf Cains Gesicht.
"Es tut mir leid", flüsterte er. "Ich kann es nicht sehen, wie er mit dir umgeht. Wie er mit uns allen umgeht. Aber du... sein eigener Sohn... Er weiß dich nicht zu schätzen, Cain, er hat dich nicht verdient. Gott, ich wünschte, du wärst mein Sohn statt seiner..."

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Misfit-Lover
William & Severus


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New PostErstellt: 25.03.04, 23:00  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Das wünsche ich mir auch" brachte Cain hervor. Er fühlte wie sein Herz schneller schlug und für einen moment vergaß er sogar die SChmerzen. Sein Mudn verzog sich zu einem schmerzhaften lächeln und er schaffte es sogar die linke Hand ein wenig zu heben und auf Damians zu lgen. Es war schwierig die Tabletten zu lutschen und ihm wurde übel von dem Blutgeschmack in seinem Mund. Aber er hoffte so sehr, dass sie helfen würden. In seinem momentanen Zustand war er nur eine zusätzlich last für Damian. Er schloss die Augen, da das gerelle Licht schmerzte.
Er hatte fast ein schlechtes Gewissen, dass er sich in Damians Schoß geborgen fühlte. Trotz allem. Damian hingegen fühlte sich sicher alles andere als beschützt. "Mir geht es bald wieder besser" versprach er. "Und so etwas tue ich nie wieder." Dann fiel ihm plötzlich etwas ein und er zuckte erschrocken zusammen. "Was ist mit Will? Wie geht es ihm?"

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 25.03.04, 23:10  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Unverändert", sagte Damian lediglich, und er warf einen Blick zu seinem Bruder. Es bereitete ihm körperliche Schmerzen, ihn anzusehen, wie er sich die Hand an den Bauch presste und wie ein verwundetes Tier in seiner Ecke saß und wartete, was als nächstes schreckliches passierte.
"Ich gebe ihm etwas gegen das Fieber", sagte er langsam und hob Cains Kopf sanft von seinem Schoß. Dann ging er zu Will, der versuchte, noch weiter zurückzuweichen. Damian wusste nicht, ob es gut war, wenn er sich gerade jetzt Will näherte. Er war mit seiner Geduld am Ende, alles was er wollte, war, auf dem Bett zu liegen und zu weinen. Sterben wäre auch noch zu akzeptieren gewesen.
Aber Will brauchte etwas gegen das Fieber, und Damian konnte nicht die Geduld aufbringen, sich ihm langsam zu nähern. Er setzte sich gleich dicht neben ihn, und Will zuckte heftig zusammen und wollte weg, aber Damian hielt ihn am Arm fest. Williams Blick wurde noch panischer, und Damian richtete sich etwas auf, um Will in den Schwitzkasten zu nehmen. William zappelte und wehrte sich, und rasch nahm Damian das Medikament gegen Fieber und schüttelte einige Tabletten heraus. Zwei nahm er in die Hand, dann hielt er Will die Nase zu. Der riss den Mund auf, und Damian warf die Tabletten hinein und drückte ihm den Kiefer zu. Er wartete eine Weile. "Es tut mir so leid, William", flüsterte er. "Ich will dir nur helfen, aber... ich kann nicht..."
Sein Blick verschleierte sich wieder, und er ließ Will los, der sich verängstigt in die Ecke drückte, und ging schwerfällig zum Bett, auf das er sich fallen ließ, das Gesicht aufs Kissen. Er konnte nicht mehr. Er war am Ende.

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Misfit-Lover
William & Severus


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New PostErstellt: 25.03.04, 23:18  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Cain dankte seinem Körper für seine starke Konstitution, die es ihm ermöglichte, sich auch unter diesen Umständen tatsächlich etwas zu erholen. Er war hart im Nehmen und das hatte er auch schon immer sein müssen, aber diesmal war er besonders dankbar für seine Regernartionsfähigkeit. Natürklich trugen auch die Tabletten, die Damian ihm gegeben hatte dazu bei, dass er sich nicht mehr ganz so elend fühlte.
Er hätte gerne wenigstens ungefähr gewusst, wie lange sie hier schon gefangen waren. Nach seinem Gefühl mussten es bereits mehrere Tage sein. Er hatte kein Hungergefühl, aber das wurde wahrscheinlich von den Schmerzen unterdrückt. Auch getrunken hatte er wenig.
Er wusste, dass er aufstehen musste. Er musste sich um Damian kümmern. Er durfte nicht zulassen, dass er durchdrehte. Es war immer noch schwer sich aufzurichten. Es dauerte sicherlcih eine Stunde bis er an die Wand gelehnt saß. Der Weg bis zum Bett kam ihm unendlich weit vor. Aber er wollte es schaffen.
Er kroch die paar Meter, nahm seine letzte Kraft zusammen und hiefte sich aufs Bett. "Damian? Bist du wach?" flüsterte er sehr leise, um ihn nicht zu wecken, falls er tatsächlich schlafen sollte.

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 25.03.04, 23:29  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Damian fühlte sich nicht bereit, zu antworten. Er wollte am liebsten in Ruhe gelassen werden, und das war schlimm. Es bedeutete, dass er nahe am Aufgeben war, und eigentlich war es essentiell, dass er sich zusammenriss. Sie mussten alle zusammenhalten. Sie mussten.
Aber Damian fühlte, wie ihn die Hoffnung verließ. So hatte er sich noch nie gefühlt, aber nachdem sein Wille zweimal gewaltsam gebrochen worden war, konnte man vielleicht nichts anderes erwarten. Er wusste es nicht. Er hatte mit so etwas keinerlei Erfahrung. Ihm war nie etwas schlimmes passiert, außer der Tod seiner zwei Väter. Sicher hatte er im Krieg schlimmes gesehen, aber er hatte immer Glück gehabt. Auch verliebt war er nie wirklich gewesen, und dadurch war ihm Liebeskummer erspart geblieben. Er hatte einen Beruf, der ihm Spaß machte, er bekam meistens genau die ins Bett, auf die er es abgesehen hatte, und seit einiger Zeit hatte er sogar einen lieben Freund, der mit ihm durch die Hölle gehen würde. Kummer war etwas, was er kaum gekannt hatte, ebenso wie Scham, Verzweiflung, Elend und Furcht. Das alles bekam er jetzt im Übermaß.
Auch Hass hatte er nicht gekannt. Aber jetzt hasste er Kiran Montague. Aus tieftsem Herzen. Und er fürchtete ihn, er fürchtete ihn sehr.
Wenn er daran dachte, dass es noch länger so weitergehen würde, hätte er schreien können. Er wusste nicht, wie lange er diese Rolle noch spielen, wie lange er sich noch aufopfern konnte. Er fühlte sich bereits jetzt am Ende.
Aber man brauchte ihn. Er war derjenige, der von ihnen noch am fittesten war, und selbst wenn er vielleicht gerade keinen Sinn mehr darin sah, musste er seine Dienste zur Verfügung stellen. Und wenn er nur ein Instrument war, dass die anderen versorgte. Er diente einem Zweck. Und seine eigene Hölle musste innen bleiben.
Sehr langsam drehte er sich herum, so dass Cain sehen konnte, dass er wach war. Das Gesicht des Jungen erhellte seine düsteren Gedanken etwas, auch wenn es furchtbar mitgenommen aussah. Er rutschte auf dem Bett, um Cain Platz zu machen.
"Ich weiß nicht, wie lange ich das noch kann, Cain", gestand er mit brüchiger Stimme, und er dachte wieder an Ludwig. Wenn der ihn so sehen könnte - was würde er wohl denken? Was würde er tun? Oh Ludwig... Denkst du an mich?

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New PostErstellt: 25.03.04, 23:41  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Damians Worte machten ihm Angst. Bislang war Damian immer derjenige gewesen, der am meinsten Mut und Hoffnung gehabt hatte. Cain wusste, dass er nicht sterben wollte. Noch nicht. Aber wenn Damian aufgab, dann würde er ihm folgen. Ganz allein würde er nicht zurückbleiben. Niemals.
Aber bevor er über so etwas nachdenken konnte musste er versuchen Damian ein wenig Hoffnung zurück zu geben.
"Für eine Weile haben wir jetzt unsere Ruhe vor ihm" flüsterte er. Er nahm das glas Wasser von der Kiste neben dem Bett, befeuchtete seine Fingerspitzen und strich über Damians Stirn. "Das müssen wir ausnutzen, um wieder etwas zu uns zu kommen. Bleib einfach liegen, ich bleibe hier bei dir. Denk an Ludwig. Denk daran, dass du zu ihm zurück willst. Er wird wahrscheinlich krank sein vor Sorge um dich."

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 25.03.04, 23:59  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Leg dich zu mir", sagte Damian matt und zog Cain sanft zu sich, sehr darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun. Es tat gut, diese Nähe zu spüren. Es bewirkte, dass er sich wieder lebendiger fühlte, und es rief das Gefühl der Verantwortung zurück. Er hatte hier eine Aufgabe, die er erfüllen musste, ganz egal wie es ihm ging.
"Es tut mir leid, ich wollte euch nicht im Stich lassen", sagte er leise. "Ich weiß, wir müssen füreinander da sein, und ihr seid mir nie egal, das musst du wissen. Niemals. Aber nachdem er... mich... Da konnte ich nur an mich denken. Es war so... furchtbar..."
Er schluckte trocken und zog Cain etwas enger an sich. "Was ist eigentlich mit deiner Mutter?", fragte er.

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New PostErstellt: 26.03.04, 00:09  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Cain nickte bei dem was Damian ihm erzählte. Er konnte ihn nur zu gut verstehen. Das was Damian mitmachte war das schlimmste überhaupt. Das hatte er schon immer gedacht. Vergewaltigt zu werden war für ihn schon immer die allerschlimmste Vorstellung gewesen. Vorsichtig ließ er sich neben Damian sinken und war froh, dessen Wärme zu spüren. Diesmal war es ihm noch einmal gelungen Damian zu überzeugen bei ihm zu bleiebn. Er wusste nicht, wie lange ihm das noch gelingen würde. Er wusste auch nicht wie lange er selber noch bei Verstand bleiben würde. Am Rande seines Bewusstseins fühlte er eine Schwärze wogen und wabern, die ihm nur zu gut bekannt war. Damian hatte eine ähnliche Wirkung auf ihn wie Sylver. Er hielt ihn bei klarem Verstand. Aber ihre Situation nagte an ihm und an seinem Bewusstsein. Er spürte eine wahnsinnige Wut in sich. Einen blinden, alles zerstörenden HAss, der auszubrechen drohte. Noch hatte er es unter Kontrolle, aber wie lange noch?
Die Frage nach seiner Mutter kam ihm seltsam vor. Sie war schon immer etwas fremdes, abweisendens für ihn gewesen. Er glaubte,d ass sie schon Angst vor ihm gehabt hatte, als er noch sehr klein gewesen war. Vielleicht schon, als er in ihr herangewachsen war. Sie war eine sehr labile Frau und sicher hatte sie kein kind von Kiran gewollt. Sicher hatte sie immer seinen Vater in Cain gesehen. Und re konnte sie nur zu gut verstehen. "Ich ... kenne sie kaum" sagte er heiser. "Ich bin zwar bei ihr aufgewachsen, aber wir waren uns nie nahe. Sogar mein Vater war mir näher..." Er atmete schwerer. "Aber so war er damals nicht. AUch wenn er brutal war. Das hier ist nicht mein Vater. Das ist irgendetwas anderes, monströses. Aber nicht mein Vater." Sein Körper spannte sich an.

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WilliamMisfit
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New PostErstellt: 26.03.04, 00:20  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Damian strich mit seinen Händen beruhigend über Cains Oberkörper. Er hatte einen Fehler gemacht. Er durfte sich nie wieder so gehen lasen. Der Junge musste sich auf ihn verlassen können, er durfte ihn auf keinen Fall in die Rolle drängen, die eigentlich für ihn selbst bestimmt war.
Was Cain da erzählte, klang ja überhaupt nicht schön. Wenn er so ein unglückliches Elternhaus hatte, war es höchste Zeit, dass sich jemand seiner annahm. Damian gestand sich ein, dass er Cain liebend gern als seinen eigenen Sohn gesehen hätte. Er fand den Jungen einfach nur faszinierend, und er hatte ihn lange schon ins Herz geschlossen.
Er verstand auch nur zu gut, dass Cain sich weigerte, diesen Wahnsinnigen als seinen Vater anzuerkennen. Das war sein gutes Recht. Kiran Montague hätte niemand gerne zum Vater gehabt. Aber es tat ihm sehr leid für Cain, dass er keinen Vater hatte, auf den er stolz sein konnte. Ein winziger Hoffnungsschimmer glomm in ihm auf, und er sah dem Jungen ins Gesicht.
"Ich sehe nicht deinen Vater in dir", sagte er. "Für mich bist du etwas ganz besonderes, und falls wir... falls wir jemals hier rauskommen, und du - vielleicht jemanden brauchst... jemanden wie einen Vater..."
Er schwieg. Beklommenheit war auch etwas neues für ihn, aber in diesem Fall war es nicht gänzlich unangenehm. So gerne hätte er Cain angeboten, ein Vater für ihn zu sein, aber er getraute sich nicht recht, und außerdem... Vielleicht konnte Cain sich jemand besseren vorstellen als ausgerechnet ihn. Schließlich machten sie gerade eine Zeit durch, die vielleicht nicht unbedingt immer das Beste in einem zutage brachte.

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New PostErstellt: 26.03.04, 00:32  Betreff: Re: Kirans Versteck  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Cain hielt den Atem an bei Damians Worten. Konnte es wirklich sein, dass er das meinte was Cain zu verstehen geglaubt hatte? Bot er ihm an für ihn so etwas wie ein Vater zu sein? War das tatsächlich möglich? Außer Sylver hatte ihn noch nie wirklich jemand gewollt. Und auch Sylver hatte es ja schließlich bitter bereut, sich auf ihn eingelassen zu haben.
Er musste ein paarmal schlucken, bevor er übrhaupt etwas antworten konnte. "Ich fürchte du siehst mich falsch" sagte er leise. "Du hast ein viel zu gutes Bild von mir Damian. Ich ... ich bin eigentlich das Letzte. Du baist viel zu gut für mich. Wenn du ein paar Dinge von mir wüsstest, dann würdest du nciht mehr so gut über mich denken. Ich..." er stockte "Ich hab Menschen weh getan. Ich hab sogar Sylver schwer verletzt, den ich liebe. MIr hat nie jemand etwas bedeutet, außer Sylver und jetzt dir. Das einzige in meinem Leben das gut war war Sylver. Und das hab ich auch zerstört. Und nicht nur das, ich hab ihm auch noch seinen Vater weggenommen."

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